ISD 1
Ende der 90er lernte ich meinen lieben Kollegen und Freund Daniel kennen, der genauso ambitionierte Pläne für eine Karriere in der Welt des Lebensmitteleinzelhandels hatte. Die Freundschaft zerbrach leider nach ein paar Jahren aufgrund einer Aneinanderreihung von Missverständnissen, aber überdauert hatte der Anfang eines Projekts, das wir uns 1997 ausgedacht hatten. Wir wollten ein Konzept, nein, ein regelrechtes Kompendium entwickeln (und natürlich vermarkten), das Einzelhändlern vollumfänglich bei der Arbeit im Markt helfen kann.
Damals natürlich noch gedruckt in Papierform, vor 26 Jahren sah es mit der Digitalisierung eben noch anders aus. Zuerst brauchte das Kind einen Namen und selbstverständlich ein Logo. Warum wir uns für dieses gelb-grüne Quadrat entschieden hatten, kann ich heute nicht mehr sagen, aber das hier war die Titelseite unserer Mappe.
Groß ist das Projekt nicht geworden, es existieren nur neun Blätter, aber die Inhalte darauf haben definitiv Hand und Fuß. manches würde man heute vielleicht anders machen (können / müssen), aber da sind nun auch 2,5 Jahrzehnte dazwischen und wir waren noch jung und naiv. Ich werde sie euch einfach mal in den folgenden Wochen als kleine Serie vorstellen.
Damals natürlich noch gedruckt in Papierform, vor 26 Jahren sah es mit der Digitalisierung eben noch anders aus. Zuerst brauchte das Kind einen Namen und selbstverständlich ein Logo. Warum wir uns für dieses gelb-grüne Quadrat entschieden hatten, kann ich heute nicht mehr sagen, aber das hier war die Titelseite unserer Mappe.
Groß ist das Projekt nicht geworden, es existieren nur neun Blätter, aber die Inhalte darauf haben definitiv Hand und Fuß. manches würde man heute vielleicht anders machen (können / müssen), aber da sind nun auch 2,5 Jahrzehnte dazwischen und wir waren noch jung und naiv. Ich werde sie euch einfach mal in den folgenden Wochen als kleine Serie vorstellen.
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Kommentare
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Supporthotline am :
Georg am :
Ich denke, dass man das als Außenstehender dann besser einsortieren kann.
John Doe am :
Panther am :
Raoul am :
Aber dem Titelblatt darf man entnehmen, daß Du Anglizismen damals noch etwas mehr zugetan warst als heute?
Kopfweh am :
Rudolph am :
Nobody am :
wisst ihr?
die droge
Chris_aus_B am :
Da muss dann nur noch dem Genitiv geholfen werden.
Nobody am :
Hars Björnte am :
Inveturschlampe am :
Klappt ja heute noch nicht.
Nobody am :
den John Doe sein Deutschlera am :
"Ines' Store Design"
Wenn da was stört, dann der Deppenleerschlag in Storedesign.
Nobody am :
John Doe am :
Die Zahl der gefassten Diebe ist jedenfalls kein hinreichendes Kriterium.
Der Dieb von EDEKA am :
Manager von Take That am :
John Doe am :
Perfekt.
Snybody am :
Andi am :
Hendrick am :
Dem Ines singem Store sing Design.
Saarländer am :
Also "Dat Ines...", nicht "Der Ines...".
Hendrick am :
Und ein Saarländer möchte grammatikalisch korrigieren: ebenso mutig.
Beides (bitte!) mit zwinkerndem Auge lesen.
Snybody am :
Theo am :
Klaus am :
Cliff am :
den John Doe sein Deutschlera am :
* Ausnahme: Zur Worttrennung am Zeilenumbruch
Raoul am :
Kompositor am :
Wenn Einer eine Bratwurst brät,
dann auf dem Bratwurstbratgerät.
Dem Ernst der Aufgabe sehr angemessen
wird in Deutschland geregelt gegessen.
So haben wir Dank des Bundeskabinetts
ein Bratwurstbratgerätegesetz (BrWBrGG).
Verabschiedet einstimmig vom Volkskongress,
regelt es den Bratwurstbratgeräteherstellungsprozess.
Sorry, für Bratwurstbratgeräteherstellungsprozessbeauftragter fiel mir kein Schüttelreim mehr ein, vielleicht hilft ja die 'Schwarmintelligenz' aus?
John Doe am :
Nein!
John Doe am :
Else am :
Ginsterberg am :
Alles andere ist sprachlich falsch, zumindest im nördlichen Ruhrgebiet.
Erich H. am :