auf Ihrer Internetplattform veröffentlichen Sie unter folgender Adresse Links auf verschiedene Seiten rund ums Thema Bestattung: http://www.shopblogger.de
Wir würden uns freuen wenn Sie Birkenwald-Bestattungen.de als wertvolle Ergänzung mit in diese Liste aufnehmen würden:
Birkenwald-Bestattungen in ist Ihr freundlicher Ansprechpartner für Erd-, Feuer und Seebestattungen.
Gerne nehmen wir auch Ihre Webpräsenz in unser Bestatungsverzeichnis mit auf: http://www.birkenwald-bestattungen.de/Katalog
Dieses ist auf einer besucherstarken Domain publiziert und wird Ihnen viele interessierte Besucher bringen. Nutzen Sei einfach das Formular um Ihre Seite hinzuzufügen.
Wir würden uns über eine Zusammenarbeit mit Ihnen freuen.
Mit freundlichen Grüßen
B. Irkenwald
Birkenwald-Bestattungen.de
Wie kommen die denn auf den Trichter? Nur, weil des Bestatterweblog in meiner Blogroll zu finden ist und ich auch schon an anderen Stellen auf einzelne Artikel von ihm verlinkt habe?
Aus dem Urlaub in Nordafrika hat ein Kollege seinen Fund mitgebracht: Einen versteinerten Triboliten (Ich hoffe, dass ist jetzt richtig?!?)Trilobiten hat er im Wüstensand gefunden.
Schon sehr cool, sowas mal selber in der Hand zu halten.
Nach meiner Anfrage Ende Januar haben wir doch tatsächlich drei Krawatten für Gregors Kostüm geschickt bekommen. Er hat sich (hoffentlich) inzwischen bei dem edlen Spender bedankt.
Ich selber trage ja nun keine Krawatten, auch nicht, wenn es chinesische Seidenmalerei ist - aber die mit den Bergsteigern fand ich richtig cool. Viel zu schade, um daraus ein Karnevalskostum zu nähen...
Sowas passiert zum Glück nicht alle Tage: In einer Packung Brot hat ein Kunde eingebackene Kunststoffstücke gefunden. Das kann sicherlich immer mal bei der industriellen Lebensmittelherstellung passieren. Ist nicht schön, aber letztendlich sind auch die dortigen Mitarbeiter nur Menschen.
Sowas regeln wir hier zum Glück problemlos: Der Kunde bekommt ein neues Brot oder auf Wunsch auch sein Geld zurück - und die Bäckerei bekommt das Brot zurück und darf sich dann Gedanken darüber machen, wie der Fremdkörper dort wohl hineingeraten sein könnte...
Es kommt leider nach wie vor und immer wieder vor, dass wir Brötchen im Ofen vergessen. Die eingebaute Klingel des Ofens ist leider zu leise, als dass man das Signal im ganzen Laden hören könnte und sämtliche Versuche mit Eieruhren und digitalen Timern scheiterten bislang ebenfalls.
Meistens wird aus den dunklen Dingern Schweinefutter, auch wenn es jedes Mal weh tut. Die wenigsten Leute mögen die Brötchen richtig dunkel, allerdings haben wir es diesmal probiert, ob es nicht doch ein paar Fans davon gibt... Und damit die Leute auch wirklich erfahren, warum die Brötchen so dunkel geratem sind, hat Uwe dann dieses Schild kreiert...
Ein kompletter Karton mit für den Einzelverkauf bestimmten Miniaturflaschen "KleinerFeigling" stand vollkommen leer an der Kasse. Das Adrenalin schoß langsam in den Blutkreislauf, denn so viele einzelne Flaschen verkaufen wir davon nie und auch von den anwesenden Kassierern wusste niemand etwas.
Kollege Computer half weiter. 21 Flaschen sind heute schon rausgegangen, vermutlich irgendwann in der Nacht von Freitag auf Samstag. Danke, Warenwirtschaftssystem.
Leiden Zitrusfrüchte eigentlich (sehr), wenn man sie einfriert? Wir haben hier vorhin in einer Tiefkühltruhe ein Netz Orangen gefunden, das schon komplett durchgefroren war.
Derzeit tauen wir die Früchte wieder auf. Ob man die noch ruhigen Gewissens weiterverkaufen kann?
Ich gebe zu, dass die Idee, ein großes Stück Teig in einem Ofen zu garen nicht wirklich ungewöhnlich ist.
In diesem Fall war's ein kompletter Block Plätzchenteig aus dem Kühlregal. So sah das Stück ausgepackt im Ofen aus.
Es wird dunkler...
...und dunkler...
Und so sah das fertige Plätzchen (oder war's ein Platz?) aus.
Eigentlich war das Ergebnis recht essbar. Mürbeteig eben. Im Wiederholungsfall sollte man aber unbedingt die Tempertaur des Ofens absenken und dafür länger garen. Dann ist der Teig wahrscheinlich nicht mehr noch innen matschig, während er außen schon schwarz wird...
Jeder kennt die Packungen mit fertigen Teig, die vor Jahren von Sanella (glaube ich) eingeführt worden sind. Inzwischen gibt es viele ähnliche Produkte, unter anderem auch von der blau-gelben Eigenmarke. Wir hatten diese Produkte auch zur Weihnachtszeit im Angebot und nun, Ende Januar, sind die Reste abgelaufen.
Am Freitagabend in einer kleinen Runde kam folgender Vorschlag zum Thema Partnersuche auf:
Wenn man Frauen kennenlernen will, so sollte man doch mal in den Supermarkt gehen.
Es soll in Minden wohl einen Supermarkt geben der wohl als Singlebörse verschrieen ist. Die Fragen die sich mir nun stellen:
1. Woran erkenne ich am Einkauf Singlefrauen?
2. Und zu welcher Uhrzeit kaufen Singlefrauen im Supermarkt ein?
3. Wollen Menschen sich überhaupt im Supermarkt kennenlernen?
Hast Du dazu vielleicht ein paar Antworten als Supermarktleiter?
Schmeiß dich an die Kassiererin ran.
Zu Frage 1: Wahrscheinlich erkennt man Singlefrauen beim Einkauf genauso wie beim Tanzen in der Disco oder beim skaten auf dem Deich: Gar nicht oder eher zufällig. Ich kann jedenfalls nicht bestätigen, dass Singles durch eine bestimmte Produktauswahl auszumachen sind.
Zu Frage 2: Bei uns zwischen 0 und 24 Uhr. Auch das ist eine Frage, die man nicht sinnvoll beantworten kann. Alle Menschen ticken anders und es gibt Singles, die morgens vor der Arbeit einkaufen und Singles, die nachts nicht schlafen können und lieber einkaufen gehen. Das trifft allerdings gleichermaßen auf Männer und Frauen zu.
Zu Frage 3: Warum sollten sie es nicht wollen? Okay, im Supermarkt ist es meistens stressig und die meisten Menschen sind froh, wenn sie wieder draußen sind, weshalb ein Einkaufsmarkt nicht gerade die optimale Grundlage für entspanntes Flirten ist - aber warum sollte man sich nicht in einem Supermarkt kennenlernen können? Ich persönlich halte die Chancen im Gastronomie-Bereich (Disco, Bar etc.) allerdings für deutlich besser.
Scheint ja nun öfter vorzukommen, dass Banknoten mit ihrem Verwendungszweck beschriftet werden. Ich staune doch immer wieder, was die Leute alles mit Geldscheinen anstellen...
Diese kleine Plüschmaus sitzt zur Zeit auf einem Waagen-Display und bewacht unsere Kasse und meine Mitarbeiter. Die Maus muss in den letzten Tagen irgendein Kunde hier liegengelassen haben. Wer, stand leider nicht dabei. Aber vielleicht findet sich ja auf diese Weise früher oder später das rechtmäßige Mäuseherrchen oder -frauchen wieder.