Es ist zwar ein VW-Spot, aber spielt hauptsächlich in einem Supermarkt. Richtig genial finde ich die modifizierten Einkaufswagen und wenn ich Platz hätte, würde ich den Spaß hier bei mir im Laden ja fast mal selber durchziehen.
Vor ein paar Tagen hatte Udo "Lawblog Vetter auf einen Artikel der Zeit Online verlinkt: Süchtig nach dem Bilderstrom des Lebens.
Dort geht es um die Website yeahyeahyeahyeahyeah.com, die allerdings inzwischen seit ein paar Tagen schon nur verlauten lässt, dass sie zurückkommen möchte. Könnte mir vorstellen, dass sich der Betreiber mit den Server- und/oder Traffickosten vertan hat.
Jedenfalls hat Blogleser Hans vor ein paar Tagen in dem Bilderstrom das folgende entdeckt. Wäre ein schöner Beitrag für die "No Comments", aber die Erklärung über Yeah5 wollte ich eben schon noch mitliefern. Da müsste mal wieder abgetaut werden.
Thereifiexit.com ist ein schier unendlicher Quell für Bilder von zweckentfremdeten Einkaufswagen. So zum Beispiel von diesem hier, den jemand auf Kufen in Form zwei alter Skier gestellt hat.
Die Anzahl der Treffer verschiedener Google-Suchen kann man natürlich auch manuell vergleichen – aber auf googlefight.com wird einem das Ergebnis zweier konkurrierender Suchbegriffe gleich noch mit Animationen und Balkendiagrammen grafisch aufgewertet.
Ich sollte mir angewöhnen, die Google-Suche nicht mehr über das Feld in der Toolbar zu benutzen und stattdessen wieder häufiger direkt auf die ursprüngliche Google-Website zu gehen. Die Doodles sind immer wieder sehenswert, vor allem das aktuelle.
Zitat Wikipedia:
"Anlässlich des 30. Geburtstags des Arcade-Spiels Pac-Man wurde am 21. und 22. Mai 2010 als Doodle erstmals ein interaktives Spiel präsentiert. Die in JavaScript programmierte Version des Klassikers umfasste alle 255 Level des Spiels, inklusive einer Zwei-Spieler-Version mit Ms. Pac-Man. Die Schaltfläche "Auf gut Glück" wurde in der Zeit in "Münze einwerfen" umbenannt. Die eigentliche Funktion blieb."
Bin gerade über eine Pressemeldung gestolpert, in der es u.a. im Vorspann lautet: "Laut Financial Times Deutschland haben neun Chiphersteller mit der EU-Kommission einen Vergleich wegen illegaler Preisabsprachen ausgehandelt."
Oha, und das, wo ich doch so gerne Chips esse. Hoffentlich sind die Walker's davon nicht auch betroffen.
Aber: Weiterlesen, aufatmen, entspannen. Es geht nämlich um Speicherchips. (Auch wenn das natürlich für den einen oder anderen Leser genauso interessant sein dürfte, wie für mich wenn die Meldung von Lebensmitteln gehandelt hätte.)
Joe und Yannic haben bei There I Fixed It (Klasse Site, die immer mal wieder einen Besuch wert ist!) dieses Foto entdeckt und mir den Hinweis mit einem Abstand von nur ein paar Stunden zukommen lassen.
Bleibt zu hoffen, dass die Melone nicht schnell nachreift.