Skip to content

Elektriker heute schon im Keller

Recht überrascht war ich, als ich vorhin gesehen habe, dass der Elektriker heute schon im Keller arbeitet und die Kabelbahnen installiert. Eigentlich wollte ich mir Arbeitsbekleidung mitbringen und meine große Taschenlampe und da endlich mal wieder selber herumkrabbeln…

Denke ich morgen mal dran.

Plan: Kabelbahnen in den Keller

Gestern Nachmittag war noch der Elektrikermeister hier und hat hat den Kriechkeller unter dem Laden begutachtet. Dort sollen, wie ich hier schon geschrieben hatte, Kabelbahnen installiert werden, auf denen dann sämtliche Leitungen von der neuen Unterverteilung liegen werden.

Die Arbeiten sollen in den nächsten Tagen beginnen.

Ich glaube, dann wird man mich auch nach vielen Jahren mal wieder in den Tiefen unter dem Laden hier sehen. Mal gucken, ob ich euch ein paar Fotos aus den Katakomben liefern kann. :-D

Durchbruch

Das, was mal mein neues Büro werden soll, war in der Vergangenheit ein Kühlraum. Technisch notwendig waren dafür Rohre für das Kältemittel, ein Abfluss für das Kondenswasser des Verdampfers und natürlich auch die entsprechenden Kabel für die Stromversorgung. Dies alles wurde durch ein ca. 25x40cm großes Loch in der Betondecke in den Kriechkeller unter meinem Laden geführt.
Dieser Keller wäre eigentlich mal einen eigenen Blogeintrag mit kompletter Fotodokumentation wert. Schließlich handelt es sich dabei um rund 650qm Kriechkeller, voller Kabel, Rohre und Spinnenweben, der in rund 20 einzelne Räume unterteilt ist. Komplett unbeleuchtet und ohne erkennbare Fenster und Belüftungsöffnungen. Dazu beinahe totenstill. Für Leute mit schwachen Nerven ist das nichts... ;-)

Vom Kellereingang bis unter mein neues Büro ist so ziemlich eine der längsten Strecken, die man durchqueren muß. Aber es mußte sein, da wir, um das Loch verschließen zu können, von unten eine Schalung anbringen mußten.

Das sah dann so aus. Und sieht eigentlich immer noch so aus, da ich mir nicht mehr die Mühe gemacht habe, die Konstruktion nach den Mörtelarbeiten wieder zu entfernen:



Von oben ist der Anblick deutlich weniger spektakulär. Ein knapper 1/8 Quadratmeter Zementoberfläche.

Wenn ich mir vorstelle, dass in der abgebildeten Ecke in ein paar Wochen auf einem Laminatboden ein Schrank für Aktenordner stehen soll...