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Jahrmarktsbesuch mit der Firma?

Das größte Volksfest im Norden (aka Freimarkt) ging vor ein paar Tagen zu Ende. Mir kam die Idee, ob man nicht mal eine vom Chef bezahlte Runde über den Markt mit den Kollegen unternehmen könnte, statt der von mir gesponserten Weihnachtsfeier.

Könnte man, klar. Aber praktischerweise ausschließlich als (von mir) privat bezahltes Vergnügen und nicht als Firmenveranstaltung. Außer ich würde es wirklich durchziehen, und mir bei jedem Geschäft eine Quittung geben lassen. 17 mal Bratwurst, 10 mal Dosenwerfen, 22 mal Pommes Frites, 14 mittlere Eis (nur Sahne, aber mit Schokostreuseln), 20 mal Riesenrad, 12 Kräutersteaks (davon 6 mit Krautsalat), 214 mal Break Dancer und einmal die Wildwasserbahn (Spalter!). Bei jedem Geschäft eine ordentliche Quittung verlangen, unabhängig vom Andrang – die Betreiber würden mich würgen, wenngleich man als Kunde natürlich ein Anrecht darauf hat.

Kommentar Steuerbüro: Bleibt bei der Weihnachtsfeier.

Wohin nur zur Weihnachtsfeier?

Langsam wird es mal Zeit, unsere diesjährige Weihnachtsfeier zu planen. Nur: Wohin in diesem Jahr? Gefühlt haben wir schon alles durch: Die erste Weihnachtsfeier im Jahr 2000 fand hier im Lager statt und das Essen kam über einen Partyservice. Danach hatten wir schon so ziemlich alles: Chinesisch, thailändisch, griechisch, mongolisch, indisch, afrikanisch, wir hatten eine Tapas-Bar, ein Rodizio und deftige bayerische Küche im Hofbräuhaus dabei. Das Räuberessen blieb lange in Erinnerung und ebenfalls, wenn auch eher negativ, das "gut bürgerliche" Buffet im Jahre 2006.

Mir gehen etwas die Ideen aus, denn eigentlich hatte ich den Ehrgeiz, jedes Jahr etwas Neues auszuprobieren. Falls ihr irgendwelche Ideen einbringen wollt: Bitte "nur" Essen, keine sonstigen Veranstaltungen (Spiele, Schatzsuche etc.) – und es muss natürlich auch irgendwie für alle erreichbar sein.