Faire Woche 2007
In den nächsten Tagen muss ich mir noch ganz schnell eine Aktion ausdenken, die ich hier im Laden während der Fairen Woche 2007 umsetzen kann.
Irgendwelche Ideen?
Schokoladenverkostung gab's übrigens schon.
Irgendwelche Ideen?
Schokoladenverkostung gab's übrigens schon.
Trackbacks
Nur registrierte Benutzer dürfen Einträge kommentieren. Erstellen Sie sich einen eigenen Account hier und loggen Sie sich danach ein. Ihr Browser muss Cookies unterstützen.
Die Kommentarfunktion wurde vom Besitzer dieses Blogs in diesem Eintrag deaktiviert.
Kommentare
Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt
Karl am :
Hendrik am :
Weitere Infos zur Fairen Woche und dem Fairen Handel:
www.faire-woche.de
www.transfair.org
www.gepa.de
Jay am :
Hendrik am :
Auf wunsch sende ich dir entsprechende Rezepte zu.
Hootch am :
Gib' doch einfach auf alle fair gehandelten Produkte einen Rabatt, sozusagen ein "Faire-Woche-Sonderangebot" oder so.
Wieviel? Keine Ahnung, Du bist der Kaufmann und nur Du kennst Deine Gewinnmargen
Oder gib' (wenn es wirtschaftlich möglich ist) eine Dreingabe. Beispiel: "Sie kaufen diese fair gehandelte Tomatensauce, dann bekommen Sie diese fairen Nudeln gratis dazu."
Eine andere Möglichkeit (ich weiß nicht, ob das geht): Biete gratis Probierportionen an. Ein Lot Kaffe, Tee oder was auch immer, die sich der Kunde mit nach Hause nehmen kann.
Mehr fällt mir momentan nicht ein...
Grüße!
Heike am :
Aber ich denke nicht, dass man in Deutschland mit afrikanischen Produkten oder Rezepten Erfolg haben könnte...
Hootch am :
Die afrikanische Küche hat sehr viel zu bieten. Auch vieles dem der europäischen Gaumen alles andere als abgeneigt wäre. Es muss ja nicht immer Millipapp(?) sein.
Grüße!
indylaa am :
1. stell zu den dazugehörigen produkten im markt ein fairtrade produkt, was etwas auffälliger (größeres schild oder so) gestaltet ist.
2. gib zu einem bestimmten einkaufspreis eine gratisbeigabe des fair trade sortiments.
3. fasse zwei ähnliche produkte zusammen, z.b. fairtrade kaffe und normaler zum vorzugspreis von "so und so"...
mehr fällt mir um die uhrzeit auch nicht ein
gruß
Resi Schmelz am :
Christian am :
Dennis am :
(Letzterer Halbsatz richtet sich nicht gegen dich sondern allgemein gegen die Intention solcher Projektwochen/-tage, z.B. auch den Muttertag oder Valentinstag.)
yetzt am :
lass die doch nen infostand bei dir machen, dann brauchst du dir keinen kopf machen
yetzt am :
(ich hab mir naemlich gerade die webseite der fairen woche angesehen und gelesen, dass die veranstaltung diesmal einen bezug zu afrika bekommen soll)
tabak. in simbabwe und malawi ist tabak das hauptexportgut, fuer den anbau und um feuerholz fuer die trocknung zu gewinnen wird dort die vegetation abgeholzt (rueckgang der waldflaechen im zweistelligen prozentbereich!) und die menschen, die dort leben haben oft keine andere wahl als auf den tabakfeldern zu arbeiten - schlecht bezahlt und unter gesundheitsschaedigenden bedingungen. kleine bauern werden durch die abnahmepolitik der grossen tabakkonzerne in die verschuldung getrieben und das produkt dieser verhaeltnisse ist auch in deinem laden zu finden. weis deine kundInnen doch mal darauf hin, biete alternativen an...
ok, das ist ein sensibles thema, aber ich wuerde es dir zutrauen und mich immens freuen.
hier ein paar weiterfuehrende linx:
http://www.unfairtobacco.org/
http://de.indymedia.org/2004/10/96447.shtml
Heike am :
Zu typisch afrikanischer Küche fallen mir dann so Sachen ein wie getrocknetes Fleisch oder ein Eimer Hirse. Hmmm lecker
marzipanbrot am :
jedenfalls hat er uns damit die fairhandelsschokolade bekanntgemacht und gezeigt, warum es wichtig ist, wie genau du das in deinem laden machst, weiß ich zwar nicht, aber ich musste daran denken und vielleicht fällt dir ja noch was ein.
Manni am :
Jürgen am :
Puck am :
Und die Leute bekommen mal einen Einblick was das eigentlich für ein Geschäft ist ...
Der Kantinenblogger am :
mentaloman am :
Martin am :
Herdplatten aufbauen und jemand bruzelt leckere Sachen aus faierem Handel. Die Kunden dürfen probieren und sich begeistern.
Dazu vielleicht die Rezepte ausdrucken und verteilen.
jweck am :
Jürgen am :
http://www.youtube.com/watch?v=NAc1huT7SpI
Dirkee am :
Jens am :
Resi Schmelz am :
Medium am :
k. am :
das möchte ich mal ganz stark anzweifeln.
ICh - wer sonst am :
Fincut am :
Steffi Kugler am :
Elfchen am :
Es gibt doch schon Läden die auf Produkte aus dem fairen Handel spezialisiert sind, doch damit erreichst Du den durchschnittlichen Supermarkt-Kunden nicht...der wird sich da kaum reinverirren.
Die wiederrum erreicht Björn!
Indem er gerade den unentschlossenen mit seinen Aktionen Alternativen zu Nestle und Co. anbietet. Der eine oder andere wird dann mal zur Fairen alternative greifen, vlt. aus Neugier...weils grad mal da ist.
Den Kunden dazu zwingen, dass er Fair kauft kann er aber auch nicht.
Also lieber Faire Produkte neben Nestle und Co. als gar nix für den neugierigen Otto-Normal-Kunden....
Andy Djoerke am :
Martin am :
Dann lieber eine gesunde Mischung anbieten und sich selber das überleben sichern.
Und überhaupt: Profit im Einzelhandel? Wo gibt es denn sowas??? Ein bisschen sollte man eigentlich schon als Selbstständiger auf Umsatz und Gewinn aussein...
Christian am :
Übrigens ist die Küche im südlichen Afrika eine interessante Mischung aus mitgebrachten Gerichten der Kolonialisten und der dort ursprünglichen Küche.
Björn Harste am :
Steffi am :
dergerd am :
vincent vega am :
Britta am :
Johannes am :
Meike am :
k. am :
Hendrik am :
Holundra am :
Dann wird auch gleich sichtbar, wieso fairer Handel sinnvoll und notwendig ist.
Evtl. kann man hier weiterhelfen:
Africa-Club e.V.
Neuenlander Str. 125
28201 Bremen
Tel. 0421 / 86118