Während der Kunden seinen Einkauf bezahlte und seine Kommunikation mit meinem Mitarbeiter auf knappe, aber höfliche, Worte beschränkte, war seine etwa siebenjährige Tochter deutlich gesprächiger.
Sie stand hinter ihm und plapperte die ganze Zeit das Fragment "Ihr Guthaben beträgt 23 Cent. ... Ihr Guthaben beträgt 23 Cent."
Merke: Schenkt den Kindern als Spielzeug keine funktionsfähigen Handys mit zu wenig Guthaben.
Ich bin gerade in der Zutatenliste einiger Walkers-Crisps-Sorten über die Zutat "Kalumchlorid" gestolpert. Ich hatte Kaliumchlorid als "starkes Salz" in Erinnerung, das deshalb auch aufgrund der geringeren zu verwendenen Menge als "Diät-Salz" angeboten wird.
Der Wikipedia-Artikel liest sich gar nicht appetitlich. Neben vieler technischer Anwendungen, nebst Giftspritze und Düngemittelersatz, scheint Kaliumchlorid nicht als Lebensmittel dort aufgeführt zu werden.
Ich vermute, dass der wesentliche Unterschied ist, ob man KCl isst oder in die Blutbahn bekommt. Oder ist die Dosis entscheiden? Andererseits: "Kaliumchlorid gilt als unbedenklich."
Im ersten Moment dachte ich gerade, dass ich beim Einpacken und Versenden der Onlineshop-Pakete Murks gemacht habe. Eine Kundin hat bestellt für die Lieferung an einen Jodokus von Brüller. (*)
Ein paar aktuelle Aufträger später sehe ich, dass ein Jodokus von Rüller (*) auch bestellt hat. Und zwar selber. Klar sind das zwei verschiedene Personen – aber irritierend war's schon.