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Prompte Reaktion

Am Samstag Vormittag hatte ich eine unserer Aushilfen via WhatsApp angeschrieben. Sie kam dann an dem Tag aber erst wie ursprünglich geplant um 18 Uhr und ich sprach das Thema, da zu dem Zeitpunkt bereits erledigt, auch nicht weiter an.

Ein paar Tage später folgte nun die Antwort. Hrhrhr … :-D


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Kommentare

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Mitleser am :

Ein direkter Anruf hätte diese Situation wohl vermieden.

John Dö am :

Blogpost: "Am Samstag Vormittag "
Ja, da möchte ich auf vom Chef angerufen werden. WA ist doch völlig ok, gab ja auch keine Beschwere dass es keine Antwort/kein frühzeitiges Erscheinen gab.

Biene am :

Was ist denn das für eine Erwartungshaltung? 8-) :'(

Erst per Socialmedia nerven, sich dann noch darüber beklagen, diejenige sei "erst" um 18 Uhr erschienen, diese hätte in Anführungszeichen prompt geantwortet und es als zum Überfluss noch als gute Tat hinzustellen, nicht am liebsten noch eine Abmahnung hinterhergeschoben zu haben? Man bedenke zudem, dass es sich um eine nicht haupterwerblich für Harste Tätige handelt und wie vermutlicherweise erst mit Vollzeitkräften umgesprungen wird (so sie denn vorhanden sind)! Vom üblichen Zuschlag für verlängerte Dienste sicherlich ganz zu träumen ...

Es scheinen noch immer genügend fußleckende Löhnchensklaven zur Verfügung zu stehen :-(

wupme am :

Aha wieder ein ALG2 Empfänger der keinen Job halten kann weil bei jeder Bitte des Chefs gleich Sklaverei geschrieen wird.

Max am :

Wobei der Stundensatz bei ALG2 höher ist als das Björn bezahlt ......

SPages am :

4,00€ ist aber jetzt nicht direkt Mindestlohn Björn :-P ;-)

Ja ja ... ich bin heute etwas spitzfindig, nach dem ich heute von Kollege der E-Mails als "CC" bekommt darauf angesprochen hat, dass ich einem Geschäftspartner auch freundlicher auf seinen Fehler hinweisen hätte können. Wobei ich aber finde das "ich möchte sie bitten" + Lösungsvorschlag schon recht freundlich ist ;-)

SPages am :

... nach dem ich heute von einem Kollegen der E-Mails als "CC" bekommt darauf angesprochen wurde ...

Ulf am :

Der Mindestlohn löst überhaupt keine Probleme. Wenn es mehr Bewerber als Jobs gibt: 3 Supermärkte schreiben eine selbständige Tätigkeit für das Regal einräumen aus und dieselbe Person arbeitet in diesen 3 Supermärkten auf Gewerbeschein insgesamt z. B. 40 Stunden die Woche, bringt seine eigenen Arbeitsmaterialien mit und ist nicht weisungsgebunden und schreibt auch selber die Rechnung. Bei 3 Kunden ist das Thema Scheinselbständigkeit durch und Mindestlohn gilt auch nicht mehr, sondern Angebot und Nachfrage....

Und Kaufmann heißt ja wohl wirtschaftlich denken, somit würde ich mir eben überlegen, wenn der Marktpreis bei 4 Euro Stundenlohn liegt, ob ich diese zahle oder ggf. auch jemand für 3,50 arbeitet oder ich lieber 4,50 zahle, weil das Personal für 4 Euro nicht motiviert ist und schlechte Qualität liefert... abschließend überlege ich mir dann noch, ob ich nun Mindestlohn zahle oder das Risiko eingehe, erwischt zu werden und Strafe zu zahlen. Björn schrieb doch hier öfter schon, daß die meisten Löhne über Mindestlohn liegen, z. B. hier 2015: https://www.shopblogger.de/blog/archives/16183-Neue-Produkte-und-Mindestlohn.html

Dörte am :

Es ist schon bezeichnend, als Kaufmann erstens Menschen fürs Arbeiten mit ALG II-Niveau (plus nicht nennenswert) abspeisen zu wollen und zweitens überhaupt nur über irgendwas mit vier Euro stündlich nachzudenken *kopfschüttel*.

wupme am :

Es ist schon bezeichnend wenn man in seinem ALG2 gelangweiltem Alltag nichts besser zu tun hat als hier herum zu stänkern, egal wie lächerlich man sich dabei macht.

wupme am :

Mathe ist nicht so deine Stärke, ist in Ordnung. Vielleicht klappt es ja irgendwie als Einfahrtkehrer? Da muss man nicht rechnen können.

John Doeer am :

Irgendwie bin ich immer noch auch der Suche nach dem Ironie-Tag in deinem Kommentar, weil ich mir echt nicht vorstellen kann, dass man diese vermutlich lustig gemeinte Anekdote so negativ verstehen kann.

igel am :

Und an welchen Tag ist die Aushilfe nun um 15:00 gekommen?
Heute?

Leere Dose am :

Irgendwie verstehe ich hier das Problem nicht so ganz. - Selbstverständlich kann der Chef fragen ob ich irgendwann früher kommen kann. - Wenn es klappt, klappt es und wenn nicht, dann bekommt er eben ne Absage.

Als Ausgleich dafür bekomme ich die Stunden, die ich früher komme, selbstverständlich bezahlt.

Wo genau ist da jetzt das Problem?

Nicht der Andere am :

Außer bei manchen Kommentatoren gibt's auch hier kein Problem. Die kurzfristige Vorzeitigkeitsbitte hatte nicht geklappt, die Aushilfe kam zur urspünglich werden, der Tag konnte bewältigt werden und es war sowieso alles gut. Bemerkenswert war ja nur die Zusage der Aushilfe Tage später. Vielleicht kommt sie am nächsten Arbeitstag dann ja vorzeitig um 15 Uhr. (-;=

Sven am :

Hehe, die Aushilfe entschuldigt sich noch. Und das, wo es im Heranzitat nicht einmal für ein simples Bitte/Danke gereicht hat.

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