Skip to content

Mal nicht "Bon?"

Diese typische Einwortfrage "Bon?" hört man an vielen Kassen und (leider) manchmal auch bei mir. Es ist echt schwer, den Leuten das abzugewöhnen – und dabei hasse ich es persönlich sehr.

In einem Geschäft eines Konkurrenten Mitbewerbers Marktbegleiters habe ich jetzt eine kreative Abwandlung dieser Frage erlebt. Durch den vollständigen Verzicht auf einrahmende Kommunikation oder ein Lächeln, bekam die Frage, ob ich den Kassenbon haben möchte, eine noch viel bedeutendere Wirkung. Wollt ihr sie mal hören?
"Zettel?!?"
Genau.

Franz

Ich glaube, ich führe hier für das Blog mal einen neuen Mitarbeiter ein: Franz.

Franz ist ein Dummi. Verzeihung, ein Dummy. Aber manchmal auch ein Dummi und darum möchte er unerwähnt und anonym bleiben. Franz ist keine bestimmte Person und hat auch kein Geschlecht. Franz ist Franz und könnte stellvertretend für jeden Mitarbeiter hier in meinem Unternehmen verwendet worden sein. Aber so muss ich nicht mehr umständlich "eine Mitarbeiterin", "ein Kollege" schreiben. :-)

Willkommen im Team, Franz.

Und jetzt nimm dir diese ausgefranste Zahnbürste und putze damit die Fugen im Fußboden.

Grußlose Begegnungen

Irgendwie immer wieder frustrierend (und verwundernd – so viel zum oft zitierten "unfreundliches Supermarktpersonal"), wenn man Kunden grüßt und keine Reaktion zurückkommt. :-|

Bild vom Dreh

Warum wir gestern stundenlang und bis zum späten Abend mit der Kamera hier im Laden unterwegs waren, werdet ihr schon bald erfahren. Interessant war, auf was für Ideen man nach einer Weile kommt: Um die Fahrt im Einkaufswagen möglichst gleichmäßig und wackelfrei aufnehmen zu können, haben wir einfach zwei Wagen mit Kabelbindern zusammengebunden und die Kamera in einen der beiden Wagen gestellt.
Das Ergebnis war perfekt, die ersten geschnittenen Szenen sehen wirklich cool aus und nun fehlt uns nur noch ein Wochenende und dann sollte das eigentlich fertig sein. Abwarten…

(Und, ja, DAS war jetzt ein Cliffhanger. ;-) )