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Der Wandel des Rots des Nachbarhauses

Das Haus neben unserer Einfahrt ist inzwischen sehr hell geworden. Von der ursprünglichen roten Farbe ist im Grunde nichts mehr zu sehen, was ja schon vor ein paar Jahren der Fall war.

Nun haben sie gerade ein paar Kleinigkeiten an der Fassade repariert und mit einem Rest der Originalfarbe übergestrichen, vermute ich jedenfalls. Krasser Unterschied zwischen dieser und was das Sonnenlicht in 12 Jahren daraus gemacht hat:


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Kommentare

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Blogleser am :

Das sieht doch doof auf, da sollte mal wieder die komplette Fassade gestrichen werden

Hausbesitzer am :

Gerne, gib mal Geld. :-)

Profimaler am :

Ich glaube eher, das ist die falsche Farbe.
Ja, rot neigt zum Ausbleichen, aber vermutlich ist das verwendete Rot für die Fassade damals beim Anstrich abgetönt worden und Björn hat jetzt die Basis-Farbe pur auf die Fassade gestrichen. Denn eine solche farbliche Veränderung sollte es auch nach 12 oder 15 Jahren nicht geben!

Chris_aus_B am :

Also Björn hat mit den Malerarbeiten nichts zu tun, nur mit dem Berichten über das Nachbarhaus und dessen Farbe.

TS am :

Schau doch mal in die verlinketen Beiträge: oben verlinkt ist 2019 (bereits ausgeblichen), und in dem Beitrag dort ein Link zum Frischanstrich 2011 - das kommt dem Rot schon nahe!

Raoul am :

Das kannst du einem Profimaler doch nicht erzählen! Wenn der das nicht besser weiß, wer dann? Vermutlich wurden da einfach die Häuser ausgetauscht.

Profimaler am :

Hatte da tatsächlich beim Schreiben des Kommentars im Kopf, dass es Björns Malerarbeiten waren - Asche auf mein Haupt.
Ändert nichts daran, dass bei korrekter Farbe (für den Außenanstrich geeignet etc.) ein solches Ausbleichen nicht auftreten darf. Da man bei dem anderen Haus natürlich nicht weiß, wer es mit welcher Farbe gestrichen hat, gibt es durchaus Konstellationen (Innenfarbe für die Fassade ist keine gute Idee, nicht verträgliche Farben gemischt, Untergrund nicht geeignet etc.) bei denen ein Ausbleichen auftreten kann, wobei ich das so massiv noch nicht gesehen habe.

dancingman am :

Das passiert genau so, wir es dargestellt ist. Wir und viele unserer Freunde haben in den vergangenen 6-8 Jahren gebaut. Alle mit verschiedenen Bauträgern oder Architekten. Und ohne Ausnahme alle, auch die Nachbarn der Freunde, die eine andere Farbe als blass gelb oder weiß gewählt haben, entweder vollflächig oder in Form von Akzenten, sind am Kotzen.
Niemand kann etwas ausbessern oder die Fassade waschen ohne hässliche Flecken (dunkel vom Streichen oder mehr verblichen von waschen) zu hinterlassen.
Der Grad des Ausbleichens ist unterschiedlich aber schon innerhalb kurzer Zeit ersichtlich.
Ich bin froh, dass ich weiß durchsetzen könnte ...

TheK am :

Darum hatte die Deutsche Bahn damals ja auch das orientrot (ähnlicher Ton) schnell wieder aufgegeben: Die Loks waren teils nach paar Jahren quasi weiß – oder eben schweinchenrosa…

Panther am :

Dank der der heutigen Graffittistraftäter sind Lack bzw. Folierung noch schneller unansehnlich ...

Puma am :

Komisch, hier in der Gegend sind die Züge eher selten besprüht. Manchmal vielleicht, das ist aber auch eher nur mal kurzzeitig.
Liegt vielleicht wirklich an der Gegend, wenn hier jemand ansonsten viel Zeit für Rumstressen und Streit provozieren hat.
:-D

Panther am :

Weil sich Güterwagen, Fernverkehrszüge usw. ja auch so gut regional eingrenzen lassen ;-)

Auch die zügige Reinigung bewahrt Lack und Folien nicht vor erheblichen Folgeschäden ...

Vectros am :

Erinnert mich an mein erstes Auto.
Ford Escort, Baujahr späte 80er.
Da war insbesondere die Motorhaube, oft auch Dach und Kofferraumdeckel genau so schweinchenrosa, manchmal sogar fast weiss, während die Seiten noch rot aussahen.
Wieviele Stunden ich da versucht habe, das ganze mit Polieren und Lackreinigern wieder zu beschönigen, darf man so garnicht mehr erzählen :-)

naja am :

Ich erinnere mich auch an diese "kaputt roten" Autos, und verbinde es mit Ford. Die müssen da ein echtes Problem gehabt haben.

Jerowski am :

Hmm, zumindest der Passat der Nachbarn war in Rot damals nicht besser.
Ich meine, das hätte sich erst später irgendwann durch andere Pigmente (deutlich) gebessert, wird daher wohl ein recht universelles Problem gewesen sein...
Und auch heute ist Rot meinem Empfinden nach da immernoch ziemlich vorne dabei mit der Farbveränderung unter UV-Einwirkung.

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