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Letzte Worte eines Chemikers

Etwas Spaß zum Wochenende:

Letzte Worte eines Chemikers:


"Jetzt nur noch den Geschmackstest..."
"Darf daß heiss werden?"
"Jetzt nur noch ein wenig hiervon..."
"...und lass das Reagenzglas bitte in 'Ruhe' stehen!"
"Und nun noch eben kurz schuetteln..."
"Wieso ist da kein Etikett auf der Flasche?"
"In welchem Glas war denn jetzt mein Mineralwasser?"
"Der Bunsenbrenner *ist* aus!"
"Wieso brennt das Zeugs mit *gruener* Flamme?!?"
"*H* steht für Stickstoff - und das brennt *nicht*..."
"Oh, jetzt habe ich etwas verschuettet..."
"Erst die Säure, dann das Wasser....."
"So, jetzt die Knallgasprobe..."
"Wer hat die Sicherung vom Abzug herausgedreht?"
"Dies ist ein völlig harmloser Versuchsaufbau!"
"Wo hatte ich denn meine Handschuhe hingelegt...?"
"Mist, falsches Becherglas..."
"Der Feuerloescher wurde gerade erst geprueft."
"Du kannst die Schutzscheibe schon entfernen..."
"Jetzt bei konstant 24 Grad Celsius halten. 25... 26... 27..."
"Peter hilf mir mal bitte. Peter?!? Peeeeeeeeeteeeeeeeer?!?!?!?!?"
"Ich habe es im Gefühl, wie lang 15 Sekunden sind!"
"Also irgendwas stimmt hier nicht..."
"Woher kommen denn die vielen Löcher in meinem Kittel?"
"Vertrau' mir - ich weiß, was ich tue."


Ich gebe zu, dass das nicht ganz thematisch zu diesem Blog paßt. Aber immerhin ist der Autor der selbe... :-)

Nicht bestanden

Ein Kollege kam ins Büro und kündigte einen Typen an, der nach einem Job gefragt hatte und an der Lagertür warten würde.

Da ich gerade selber Wichtiges zu tun hatte, dauerte es ca. 5-10 Minuten, bis ich aus der Tür kam. Doch da stand niemand mehr. Falls ihm die Wartezeit zu lang gewesein sein sollte, wäre das sowieso keine Grundlage für eine längerfristige Bindung gewesen. Vor meiner Tür kommt's öfter zu minutenlangen Staus.

Vielleicht sollten wir diese Geduldsprüfung aber mal grundsätzlich als Bestandteil des Bewerbungsgespräches einführen. :-)

Pennyflaschen

Eine Kundin hatte eine Tüte mit Leergut dabei. Die Sammlung bestand zum Teil aus "unseren" Flaschen. Den Rest konnte ich als Flaschen von PENNY-Produkten identifizieren. Natürlich bot ich der Kundin freiwillig an, ihr alles abzunehmen, aber sie wollte die Behältnisse nicht rausrücken. Auch nach erneuter Erklärung schüttelte sie den Kopf, hielt die Flaschen fest und bestand darauf, sie zum Discounter an der Ecke zu bringen.

Gründe dafür könnte es viele geben. Manche Kunden kaufen ja z.B. immer wieder die gleichen Getränke, so dass sie exakt das Leergut wiederbekommen, was sie auch zum Laden zurückgebracht haben. Dadurch können sie den genauen Betrag ermitteln, den sie reell für die neu zu erwerbenden Getränke bezahlen müssen.

Radio-Interview

Hallo Herr Harste,

hier der versprochene Beitrag. Der Haken: Im Programm wird er leider doch nicht laufen, weil die Verantwortlichen sich (noch) mehr Probleme bei der Pfandrücknahme versprochen hatten. Die anderen beiden Einzelhändler hatten ja gar keine Probleme mit der Rücknahme. (Sie wissen schon: bad news are good news).

Trotzdem also der Beitrag als MP3.
An dieser Stelle möchte ich mich auch noch beim Radio-Bremen-Reporter Achim Winkelmann bedanken, der sich immerhin die Mühe gemacht hat, diesen Beitrag zu produzieren. Und wenn das Interview schon nicht im Radio zu hören waren, soll es wenigstens hier als Podcast verewigt werden.

Erledigt 2

..unmittelbar gefolgt von zwei weiteren Müllsäcken, gefüllt mit 159 regulären Mehrwegflaschen, überwiegend die 0,5-Liter Coca-Cola-PET-Flaschen.

Eigentlich kann's heute nicht mehr schlimmer werden.

Erledigt

Der Tag hat sich noch vor seinem offiziellen Beginn erledigt, wenn um 6:55 Uhr der stadtteilbekannte Flaschensammler an der Leergutannahme klingelt und einem zwei große blaue Müllsäcke mit insgesamt 175 Einweg-Dosen und -PET-Flaschen vor die Füße stellt.

Und wir haben jetzt noch rund 12,5 Stunden vor uns...