Sonderpreisetikettendrucker
Früher, also bis vor ein paar Wochen, haben wir reduzierte Artikel einfach mit den kleinen Schildern (hier z.B. zu sehen) aus einem Meto-Auszeichner beklebt. Diese reduzierten Waren haben wir dann an der Kasse in der jeweiligen Warengruppe über den Preis erfasst. Das hat auch immer gut funktioniert, zumindest bis die geschlossene Warenwirtschaft hier Einzug hielt.
Jetzt haben wir einen kleinen Drucker, der Etiketten wie auf diesem Foto generiert. Damit sind die Artikel dann zum Sonderpreis an der Kasse artikelgenau über den Scanner zu erfassen und die im System hinterlegten Bestände verringern sich entsprechend. Nicht, dass wir dieses Feature des Systems nutzen würden, aber alleine schon, dass die Abläufe an der Kasse etwas flüssiger werden, rechtfertigt den Einsatz dieses Druckers.
Praktisch ist auch, dass man gar nicht mehr zu rechnen braucht. Man kann zum Beispiel einen festen neuen Preis oder einen festen Reduzierungswert eingeben oder auch einen pauschalen Prozentwert und das Gerät rechnet einem den neuen Betrag aus.
Hier zum Beispiel ein Teil der ausgelisteten 3-Kammer-Menüs:
Jetzt haben wir einen kleinen Drucker, der Etiketten wie auf diesem Foto generiert. Damit sind die Artikel dann zum Sonderpreis an der Kasse artikelgenau über den Scanner zu erfassen und die im System hinterlegten Bestände verringern sich entsprechend. Nicht, dass wir dieses Feature des Systems nutzen würden, aber alleine schon, dass die Abläufe an der Kasse etwas flüssiger werden, rechtfertigt den Einsatz dieses Druckers.
Praktisch ist auch, dass man gar nicht mehr zu rechnen braucht. Man kann zum Beispiel einen festen neuen Preis oder einen festen Reduzierungswert eingeben oder auch einen pauschalen Prozentwert und das Gerät rechnet einem den neuen Betrag aus.
Hier zum Beispiel ein Teil der ausgelisteten 3-Kammer-Menüs:
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Kommentare
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Mitleser am :
Arne am :
Ist die WAWI ggf. dadurch manipulierbar wenn man eigene Etiketten aufklebt?
Chris_aus_B am :
a) als reduziert erkannt werden und
b) denau dieser Barcode und nicht einer der normalen zielgenau über den Scanner geführt werden. Vorzugsweise sollten nicht beide durch die Bewegung gescannt werden.
PS: Wie ist das mit der Grundpreisangabe, also Preis pro 100g / 1kg / 1l etc, bei reduzierten Artikeln?
John Doe am :
eigentlichegal am :
Ich kann mir schon vorstellen, wie Eltern ihren Kindern die Preisschilder zeigen und sagen "So sah das früher aus, bevor man dieses Problem eigentlich gelöst hat"
Fabi am :
- Druckerfehler, kein Papier, Gerät nicht verbunden etc.
- ansonsten natürlich das Abkleben des alten Scannerns nicht vergessen (sonst gibt's oft ein Storno an der Kasse wegen doppeltem Scan...)
- Der Zeitaufwand ist höher als mit den klassischen Schildern
Für mich sind die Dinger nicht sinnvoll. Da wären 30 oder 50 Aufkleber zum Abzug an der Kasse besser...
Mitleser am :
Wäre so eigentlich auch ne Lösung. Die Etiketten muss man ja eh kleben.
POS-IT am :
Auf dem Foto ist ja nur das Etikett selbst zu sehen.
Marco am :
John Doe am :
Ego am :
Reduzierung von 20 Produkten auf 10 Produkte ergeben wieviel %?
Krischan am :
Vorher natürlich alle Daten vom originalen Produkt erfassen, am besten einige davon kaufen
Wer sich so viel Mühe macht, hat dann auch den Nachlass verdient.
(und wie immer gibt es auch da im Handel clevere Logiken - man kann solche Etiketten auch mit einem Zähler versehen, sodass z.B. nur soviele an den Kassen abgezogen werden, wie auch ausgedruckt worden sind.)
Panther am :
Panther am :
Panther am :
GoGoGo am :
Hast du mal nen Beispiel für solche "Reduziert"-Etiketten?
Marco am :
Ich hasse diesen Laden! Und erst der Getränkemarkt von denen! Mannmannmann ...ich könnte Sachen erzählen...
John am :
Go Pro am :
John Doe am :
Kunde am :
Andreas Schmid am :
Panther am :
Negativbeispiele wären Famila, Netto o.H., tegut und diverse andere, wo viel zu oft nur der Prozentwert draufgepappt wird.
Irgendwo dazwischen liegen erstaunlich umständliche Lösungen wie "roter Prozentaufkleber + weißer Aufkleber mit dem ehem. Verkaufspreis" (z.B. häufig bei denn's).
John P am :
Barcode vom Artikel (nicht reduziert), eine feste Zahl (wohl für reduziert) und am Ende eine scheinbar zufällige Zahl.
John Doe seine Mudda am :
randers am :