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Gegeben: EUR 141,16

Dieser Kassenbon lag bei mir auf dem Schreibtisch. Eigentlich ist er nicht weiter ungewöhnlich. Eigentlich. Bei genauerer Betrachtung fiel mir auf, dass ein Zahlbetrag von 41,16€, eine gegebene Summe von 141,16€ und ein Rückgeld in Höhe von exakt 100,- Euro doch eher aussergewöhnlich sein dürften.

Es gibt dafür übrigens eine recht einfache Erklärung: Der Kunde oder die Kundin hat den Einkauf mit ec-Karte bezahlt und dabei noch 100€ Bargeld abgehoben. Das geben wir natürlich ordentlich als "gegeben" ein und schon entsteht das entsprechende Rückgeld. Tataa. :-)


Unser Beitrag zur Fairen Woche 2011

Unser Beitrag hier im Markt in der Gastfeldstraße zur diesjährigen "Fairen Woche": Eine personalneutrale Zotter-Verkostung. ;-)

Speziellen Dank an dieser Stelle an Firma Zotter für die 80 Tafeln Verkostungsschokolade, die ich extra für diese Aktion bekommen habe. (Wenn man bedenkt, für wie viele, viele tausende Euro ich dort in den letzten Jahren schon Ware bestellt habe, war das aber eigentlich auch das Mindeste.)






Billig Faxen machen

Irgendwie freue ich mich ja immer, wenn ein Kunde fragt, ob wir ein Faxgerät hätten und für ihn etwas versenden könnten. Hinterher folgt immer die Frage, wieviel man dafür bekommen würde.

Natürlich nichts!

Hey, wir im Zeitalter von Telefonflatrates! :-)

Banane auf dem Marktplatz

Momentan findet ja mal wieder die "Faire Woche" statt. Zu meiner Aktion hier im Laden später mehr, erstmal möchte ich auf diese Aktion aufmerksam machen, die am Samstag hier in Bremen stattfinden soll:
Liebe etwicklungs- und umweltpolitisch Engagierte,

Faire Woche in Aktion! Dieses Jahr hat sich das Bündnis Faire Woche Bremen ein ehrgeiziges Ziel gesteckt:

am Samstag 24. September um 15 Uhr

wollen wir mit bis zu 3.000 Menschen zusammen und gleichzeitig auf dem Bremer Marktplatz eine öko-faire Banane essen.
Ein gelbes Zeichen für den Fairen Handel!

Zwei Bananen-Farmer des Bananen-Importeurs banafair werden aus Ecuador mit dabei sein: BENITO ORDOÑEZ, Präsident des Bananenbauern-Dachverbandes UROCAL und YONY YANZAGUANO.
Außerdem gibt es Musik mit der Hip-Hop-Band Rerecords und Samba Sabor begleitet die Tanzgruppe Alegria.

Der konventionelle Fruchthandel mit Bananen - aber auch Ananas und Orangen - ist in zunehmendem Maße durch menschenunwürdige Arbeitsbedingungen und umweltzerstörenden Anbau auf den Konzern-Plantagen gekennzeichnet. Akkord, Überstunden und unsicherer Arbeitsverhältnisse, Löhne unterhalb des Existenzminimums, Behinderung von Gewerkschaftsarbeit sind an der Tagesordnung und der Einsatz hochgiftiger Pestizide gefährdet die Gesundheit der PlantagenarbeiterInnen. Billige Bananen werden von den ArbeiterInnen, ihren Familien und der Umwelt bezahlt.

Machen wir den Bananen-Handel fair!
Mehr auf www.fairewoche-bremen.de und www.makefruitfair.de.

Kommt alle, bringt noch mehr mit und leitet die Mail bitte weiter.
Mein Gewissen ist zumindest bzgl. Bananen relativ rein. Sind zwar nicht aus fairem Handel, aber immerhin verkaufe ich hier seit einigen Jahren schon ausschließlich Bio-Bananen. :-)

SPAR-Markt in Llanberis / Wales

Die Bilder dieses SPAR-Marktes hatte mir Blogleser Zaddel vor einer Weile persönlich vorbeigebracht – auf einem USB-Stick, was eine Premiere war, wenn ich mich richtig erinnere. Die einzigen SPAR-Markt-Bilder, die ich bis dahin nicht per E-Mail bekommen hatte, waren diese hier aus Norwegen, die ich in Form gedruckter Bilder per Post bekam. :-)

Dieser Markt hier befindet sich in Llanberis in Wales.



Zaddel wirkt übrigens bei der Open Street Map (Wikipedia-Eintrag) mit und hier ist (loooogisch) der entsprechende Kartenausschnitt aus Llanberis zu sehen. Vielen Dank für Bilder und Besuch! :-)