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Eine der schneeärmsten Städte

Dass es in Bremen nur wenig Schnee gibt, wenn überhaupt, habe ich schon oft festgestellt. Und wenn es doch mal schneit, selbst bei starkem Schneefall, bleibt die weiße Pracht nicht lange liegen.

Festgestellt habe ich das auch schon ohne den Wikipedia-Eintrag über die Stadt Bremen. Aber interessant, Erlebtes noch einmal an anderer Stelle nachlesen zu können:
Bremen gehört zu den schneeärmsten Städten Deutschlands. Im Durchschnitt liegt in Bremen an weniger als fünf Tagen im Jahr Schnee.
Ach, was. :-)

Hermes-Spot

Wenn hier von meinem Onlineshop die Rede ist, kommt auch immer (und immer und immer...) wieder die Grundstzdiskussion darüber auf, welcher Paketdienst nun der beste oder schlechteste ist. Schlecht schneiden bei der Diskussion übrigens regelmäßig DHL, DPD, GLS, Hermes und UPS ab. Bei diesen kommen die Pakete – wenn überhaupt – nur mit Verspätung und mit aufgerissener Verpackung an. Gelobt werden dagegen meistens DHL, DPD, GLS, Hermes und UPS. Bei denen machen sich die Boten auch mal die Mühe, nicht nur um zwei Ecken zu denken, sondern auch mal um diese zu gehen und eine Hausnummer zu suchen.
Ich habe mich für Hermes entschieden und bin damit seit inzwischen über 3,5 Jahren im Grunde immer zufrieden gewesen. Die Auslieferung der Pakete hätte der Weihnachtsmann mal lieber auch den Profis überlassen sollen. :-)


Frage zum Bloggen

Rene möchte etwas wissen:
In einem Beitrag eines Bremers TV - Senders vor einigen Wochen sagst Du, dass Du Deinen Mitarbeitern das Bloggen so wie Du es machst, verbieten würdest.

Was hältst Du aber von anderen Bloggern, die aus Ihrem Berufsalltag berichten, jedoch nicht selbstständig sind? Da fällt mir auf Anhieb Torsten, der Taxiblogger ein, der ja nicht einmal anonym bloggt.
Oder findest Du anonymes bloggen besser, wie es zum Beispiel Maik vom Truckblog, der oldschool oder diverse andere Blogger machen?
Pauschal finde ich es persönlich besser, wenn ich zu einem Blog auch die Person dahinter kenne – aber das funktioniert nunmal nicht immer:
Entweder hat man nicht die Kompetenz, interne Dinge aus der Firma (oder sonstigen Organisation) an die Öffentlichkeit zu bringen, oder man möchte einfach seine Anonymität wahren, weil man über irgendwelche "schwierigen" oder kritischen Themen schreibt. In solchen Fällen sollten man trotzdem gründlich abwägen, wie weit man mit der Schreiberei geht. Wenn es nur mit einer peinlichen Situation enden kann, ist es vielleicht noch egal. Wenn der Job auf dem Spiel steht, weil man trotz Anonymität aufgrund der Erlebnisse identifiziert werden konnte, ist das sehr ärgerlich.

Ich habe hier das Glück, mich nicht verstecken zu müssen. Mindestens die Hälfte meiner Blogeinträge wären dann wahrscheinlich nicht existent – und zwar vermutlich die interessantere Hälfte.