Verschobenes Brotregal

Geschrieben von am Mittwoch, 15. März 2006

Unser Brotregal steht nunmal genau in der ersten Regalreihe. Ein Umstand, der es sämtlichen Fahrern problemlos ermöglicht, dort regelmäßig mit Rollcontainern und (elektrischen) Hubwagen gegenzufahren. In diese Richtung natürlich ausgerechnet jeweils mit vollen Transportmitteln, so dass der Impuls durch den Aufprall umso stärker ist.

Eigentlich sollte das Regal exakt parallel zu den Fliesen stehen. Genau wie das Kaffee-Regal auf der anderen Seite des Ganges.

Zurückschieben ist dagegen weniger einfach.

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Kommentare

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hendrik am Mittwoch, 15. März 2006:

n paar mal von der andern seite dagegenfahrn?

Lars am Mittwoch, 15. März 2006:

Dasselbe dacht ich mir eben auch

André am Mittwoch, 15. März 2006:

Die beiden Aufsteller wegstellen, damit die Fahrer keine Angst haben müssen, diese umzufahren? Also ich würde lieber das Regal treffen, als so nen Pappaufsteller.

[ABHQR] André Blogt HochQualifizierte Reviews

markus am Mittwoch, 15. März 2006:

Mein physikalisches Verständnis sagt mir, dass das Regal entweder im vorderen Bereich oder aber hinten von der anderen Seite getroffen wurde.

CQPHZ Coole quatschen pausenlos Heinz zu

René am Mittwoch, 15. März 2006:

Er weicht am Anfang aus, stößt gegen das Regal und bemerkt dann, daß er durch kommt. Aber ich würde wohl auch eher gegen das Metallregal fahren als zu riskieren, den Pappaufsteller umzuhauen.

cabi am Mittwoch, 15. März 2006:

Hey, wir sind in Deutschland

... also schnell ein Geschwindigkeitsbegrenzungsschild aufstellen und in den AGBs Brotregal anbollern unter Strafe stellen

*g* natürlich würde es auch reichen das Regal an den Boden zu dübeln.

Taluno am Mittwoch, 15. März 2006:

Ob da eine Bodendübelung ausreicht? Sowas wird doch gnadenlos solange bearbeitet, bis gleich auch noch ein paar Bodenfliessen mit herausgerissen werden.

(und ja, so langsam hat der CAPTCHA Witz einen Bart

)

Skymaster am Mittwoch, 15. März 2006:

Neenee, besser wäre es das regal an der decke aufzuhängen, das schwingt denn halt2,3mal wenn der harry-Fahrer oder der Lieferant von lieken dagegeneiert, hält sich aber anschließend wieder grade...

Praelat am Mittwoch, 15. März 2006:

Vir allem schwingt es gleich wieder zurück und gibt dem "Übeltäter" auch eins mit

YUE7Z Yoda und etwa 7 Zwerge

Skymaster am Mittwoch, 15. März 2006:

Ja genau, es gibt dem übeltäter gleich ein frisches brot mit auf den Weg... sehr zuvorkommend , das neue brotregal, es kommt einem sogar eingegen beim bedienen..

Andre am Mittwoch, 15. März 2006:

Müssen die Fliesen nicht mal wieder gewischt werden ?

Adrian am Mittwoch, 15. März 2006:

Meinst du die "schwarzen Flecken" unterm Regal?
Wenn das Licht aus ist, sind die auch weg (Bitte Doppeldeutigkeit beachten

)

Wenn nicht: So schauts doch in jedem Supermarkt aus...

Mitarbeiterin am Mittwoch, 15. März 2006:

Die werden von unserer Perle jeden Morgen hingebungsvoll geschrubbt. Und vor den Brötchen oben auch noch zusätzlich gefegt. Das ist nur Schatten. Wobei an einigen anderen Stellen aus Altersgründen die Fliesen tatsächlich dunkler sind. Weißer könnten die nur werden, wenn man Säure verwendet.

Bernd am Mittwoch, 15. März 2006:

Alles reine Gewohnheit.
Jeder kennt das schon.

Andre Heinrichs am Mittwoch, 15. März 2006:

Kannst Du nicht ein paar starke Männer engagieren, die mal von hinten gegen das Regal drücken? Ansonsten wird wohl nur die Alternative bleiben, das Ragal mal irgendwann leerzuräumen, und dann nochmal einen Schiebe-Versuch zu starten.

Oder die Lieferanten müssen mit voller Ladung auf der anderen Seite gegen das Regal böllern

[fknuw - Freie Kannibalen nutzen ungesundes Wasser]

Frank am Mittwoch, 15. März 2006:

Zum Glück stand nichts Zerbrechliches in dem Regal - obwohl das die Fahrer vielleicht davon abgehalten hätte gegen das Regal zu fahren...

Mithi am Donnerstag, 16. März 2006:

QUOTE:

Zurückschieben ist dagegen weniger einfach.

Nicht schieben sondern ziehen. Ist Richtung Tür nicht irgendwas richtig festes wie eine Säule? Dann einfach'n Seilzug ans Regalende und zurückpumpen.

cya, Mithi

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