Der Shopblogger

Bei Rhein Ruhr, egal ob alte WWS oder neue WWS ist der Kistenpreis in Großer Schrift und die Einzelflasche in einem kleineren Block über oder unter dem Kistenpreis angelegt. Ist finde Ich übersichtlicher

Mir fehlen hier die Währungseinheiten? Um meinen alten Mathelehrer zu zitieren: "Äpfel, Birnen, Pfund, Dollar, Euros oder was gilt hier?"

... und das "L" und die fehlenden Leerzeichen hinter den Pluszeichen und die fehlende Mehrwegkennzeichnung und die fehlende Angabe der 12 Flaschen je Kiste und die fehlende Angabe der 0,7 l Füllmenge je Flasche ...

Fazit: Irgendein Minimarkt mit Handmade-Preisaushängen könnte es nicht unprofessioneller hinbekommen

In den Fall, das kleine l ist üblich im deutschen Sprachgebrauch. Du hast recht man darf beides Nutzen.

Aber schöner wäre

Preis für 1 L = 1,13 €

Ich würde an der Stelle auch mit verschieden Größen arbeiten. Der Kistenpreis ist meist der Wichtigere und es ist auch üblich ihn prominent zu zeigen.

Das Plus sollte ein zzgl. 3.30 € Pfand sein. Bei Preisen finde ich es ohne Leerzeichen schöner, aber korrekt ist mit Leerzeichen.

Es fehlt außerdem Anzahl der Flaschen.

Das große "L" ist letztlich nur als Ausnahme zulässig, um bei Verwendung unpassender Schriftarten mögliche Verwechslungen mit dem großen "I" zu vermeiden (d.h. aus einer Zeit, wo nur eine vorgegebene Schriftart verwendet bzw. diese nicht mal eben geändert werden konnte). Gleichfalls ist es durchaus unsinnig, da große Einheitenzeichen grundsätzlich für diejenigen von Personennamen stammenden verwendet werden.

So isses.

Gute gebrauchte l's aus Osteuropa zum Dumpingpreis.
Und weil wir nicht solche kartoffeligen Gierhaie sind gibt's hier 25 Gratis-l's!

lllllllllllllllllllllllll

Aha, wieder Leute anfixen.
Und wenn sie sich an den Strich gewöhnt haben, dann verlangst du Geld dafür und dann müssen sie dafür ihren Körper verkaufen.
Heißt ja nicht ohne Grund "Auf den Strich gehen"

Warum sollte der Kastenkäufer den Flaschenkäufer subventionieren?!
Im VK ist ja nicht nur der EK enthalten, sondern auch ein Umlageanteil sämtlicher anderer Kosten des Verkäufers (und seines angestrebten Rohgewinnes). Teil dieser Kosten sind die Personal- und Anlagenkosten und da macht der Verkauf einer Flasche fast den gleichen Aufwand wie der Verkauf eines ganzen Kastens.
In der Vollkostenrechnung sind die Kosten für den Verkauf einer einzelnen Flasche beim Flaschenkauf also logischerweise höher als beim Kastenkauf und das sollte sich auch im Preis widerspiegeln.

Grüsse an den Kommentarbereichstroll!

....und täglich grüßt das Trolltier

Es ist halt eine Frage der Betrachtungsweise: Ist das eine günstiger als das andere oder ist das andere teurer als das eine?

Wenn du einheitliche Preise haben willst, dann wird der Handel halt die Kastenpreise an die Einzelflaschenpreise anpassen.
Also mal lieber alles so lassen wie es ist.

Nicht kürzlich, sondern schon länger (etwa seit einem Jahr?). Betriebswirtschaftlich sinnvoll, aus ökologischen Gründen nicht, da hauptsächlich motorisierte Kunden in ihrem Tun gefördert werden. Und bei alkoholhaltigen Erzeugnissen ist der gezielte Verkauf von bspw. zehn Litern (oder sogar mehreren Kästen, um Preis X zu erhalten) ohnehin fragwürdig.