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Kommentarfunktion

Gerade bei Pia folgendes gelesen:
Man erzählt etwas Belangloses, Witziges oder will vielleicht einfach mal laut sein. Ist ja immerhin meine Homebase hier. Und dann kommen da irgendwelche selbsternannten Moralapostel, Lebensretter und „Ich weiß wie Du Dich fühlst“-Menschen und sabbeln Dir vor, wie Du Dein Leben anders gestalten könntest, wie Du dies und jenes tun könntest und wie sich Dein Leben in Zukunft gestalten wird.
Das Reden über "meine" Kommentatoren kann ich genau nachvollziehen, geht es mir doch nicht anders. Und manchmal, wenn man wieder von Leuten, die man nicht kennt und die einen auch nur von ein paar geschriebenenen Sätzen, die teilweise extrem emotional behaftet sind, "kennen", gesagt bekommt, was man falsch gemacht hat oder was man anders machen sollte, habe ich immer wieder kurzzeitig diesen Gedanken, die Kommentarfunktion grundsätzlich zu deaktivieren – gehabt, wohlgemerkt.

Mittlerweile und nach unzähligen Drohungen und Beleidigungen kann ich damit nämlich ziemlich gut umgehen und wenn mir jemand sagt, dass er diesen Laden NIEMALS WIEDER betreten würde (was er sowieso nie getan hätte), weil ich öffentlich etwas angesprochen habe, was in anderen Läden gang und gäbe ist, geht mir das inzwischen meilenweit an so ziemlich sämtlichen meiner Körperteile vorbei.

Das Bier vom Schwarzen Abt

Ein kleiner Karton wurde eben vom DHL-Boten abgegeben. Der Inhalt: Sechs Flaschen Bier und dazu ein Brief:
Lieber Björn,

ich habe mir mal erlaubt, Dir eine kleine Überraschung zu senden. In dem Paket, welches du heute erhalten hast, befinden sich sechs Flaschen mit einem einzigartigen Etikett, welches ich nur für Dich gemacht habe. Jeweils drei Flaschen Pils und drei Flaschen Schwarzbier. Ich hoffe, die Überraschung ist mir gelungen.
Danke für das Bier von der Neuzeller Klosterbrauerei. Die Idee mit den individuellen Etiketten hat was. Spontan hatte ich sogar gerade die Idee, hier ein "eigenes" Bier fest ins Sortiment nehmen, aber leider ist der Preis dafür dann doch ein paar Nummern zu hoch.


Post von Silke und Jens

Ich denke, die Bilder sprechen für sich. Vielen Dank für die Zusendung, ich habe mich sehr gefreut und bin schon gespannt, was mich in den Flaschen (und vor allem Dosen) erwartet. :-)






Streichhölzer "Picas Tierfutter" bei Ebay

Wer übrigens schon immer mal einen kompletten Karton der "Picas Tierfutter"-Streichhölzer haben wollte, hat hier jetzt bei Ebay die Chance ab einem Euro.

Was soll ich mit den Staubfängern noch?

(PS: Da das Thema sowieso angeschnitten werden wird: Ich finde Ebay als Privatkunde klasse. Schnäppchen machen, Geraffel loswerden, spannende Auktionen miterleben. Als Händler würde ich es jedoch nicht nutzen.)

Abschiedbilder von Hannes

Gerade eben hat mich meine Mutter noch mit ein paar Bildern überrascht, die sie mit ihrer kleinen Digitalkamera geknipst hatte. Ganz vergessen in der Aufregung, aber auf jeden Fall ein paar nette Andenken an den rosanasigen Hufträger.




Hannes auf der Weiterreise

Zurzeit betreibe ich ein Rechenzentrum im Südwesten Deutschlands und möchte mich nebenberuflich als Teilzeithirte weiterentwickeln.

Ich verfüge über ausgedehnte, klimatisierte Weideflächen, bin zeitlich flexibel und tierlieb. Ich könnte Hannes, dem Schaf, ein guter Hirte sein.
So hatte es Hostblogger Manuel gestern hier in einem Kommentar formuliert.

An ihn hatte ich zuerst gar nicht gedacht – aber, ja, die Idee finde ich klasse. So kommt Hannes zwar wieder nicht aus dem "eingeschworenen" Bloggerkreis heraus, aber mir ist ist der keline Kerl nunmal so richtig ans Herz gewachsen und so weiß ich, dass er in gute Hände gerät.

Manuel... Du musst dich um Hannes' rechtes Vorderbein kümmern. Ich habe den Verband nicht noch einmal kontrolliert und weiß nicht, wie weit die Verletzung schon abgeheilt sein könnte.

Das war das Kapitel "sheep content" beim Shopblogger.

Sheepish

Ich habe mich eben mal an die Videoanlage begeben und versucht, den Weg von Hannes nachzuvollziehen. Kurz nach Mitternacht öffnete sich meine Bürotür und heraus schlich sich eine uns allen bekannte helle Kugel mit vier Beinen.

Nachdem Hannes zunächst etwas ziellos durch den Laden irrte (und dabei zum Glück nicht in eine der Tiefkühltruhen fiel), entdeckte er das Zeitschriftenregal für sich. Im Schnelldurchlauf war zu sehen, wie er plötzlich beim aktuellen Playboy landete und irgendwann aber nicht mehr weiterblätterte. Es sah so aus, als wenn er im Regal eingeschlafen wäre.

Tatsächlich saß er da eben noch. Und wurde ganz verlegen und kleinlaut, als ich ihn behutsam zurück in seinen Karton brachte. Diesmal achte ich aber darauf, dass er kein Messer mit in die Schachtel schmuggelt!


Wo ist Hannes?

Eigentlich sollte Hannes ja heute schon wieder auf die Reise gehen, aber vorerst wird daraus wohl nichts. Als ich eben in mein Büro kam, habe ich den Karton, in dem ich das neugierige Schaf gestern Abend untergebracht hatte, nur noch leer vorgefunden. Die Beigaben für den nächsten Schafhirten sind noch darin, aber das plüschige Huftier ist spurlos verschwunden. Das gibt's doch nicht.

Dann werde ich mich mal auf die Suche machen...


Hannes' Geschichte im SPAR-Markt

Vorhin öffnete ich also mutig das Paket, das hier während meines wohlverdienten Schlafes abgeliefert worden war. Inzwischen war ein dumpfes Klopfen aus dem Karton zu vernehmen und ich war mir sehr sicher, das Klirren von leeren Flaschen hören zu können.
Vorsichtig öffnete ich das Klebeband (wusste gar nicht, wo ich anfangen sollte...) und plötzlich hatte ich ein etwas verschüchtert guckendes Stoffschaf (Nämlich das Voodooschaf Hannes) vor mir sitzen, das doch tatsächlich noch die für mich mitgelieferten Flaschen am Hals hatte.



Da Hannes und ich sehr viel erlebt haben, wollte ich nicht die komplette Geschichte auf die Startseite vom Blog bringen.

"Hannes' Geschichte im SPAR-Markt" vollständig lesen

Paket, oder: Ein Haufen Klebeband

Heute kam hier dieses Paket an. Ob es ein "Karton" ist, kann ich noch gar nicht beurteilen. Ich sehe nur Klebeband, der gesamte Quader ist an allen Seiten dick mit Klebeband umwickelt. Ich weiß ja, was da drin ist – aber ich habe jetzt noch gar keine Zeit, mich darum zu kümmern.

Nur so viel sei verraten: Ich habe leise Schnarchlaute durch die Klebebandumhüllung vernommen und außerdem riecht der Karton irgendwie nach Alkohol.