Skip to content

Links CCI

Deutsche achten auf Nahrungsmittel-Qualität

Tiermast: 1734 Tonnen Antibiotika gegeben

Was der Konsum mit uns macht

Der Schwachsinn Sammelpunkte

Neu in der Blogroll: "Kundenschulung"

Hygiene-Ampel kommt erstmal nicht

Endlich: "Bio-Mineralwasser"

Noch besser: "Diät"-Wasser

Komasaufen bleibt "in"

Mit Genmais gefütterte Ratten sterben früher

Haushaltsübliche Menge

Von Luis beobachteter Großeinkauf in einem Laden, in dem es Cola-Dosen gerade zum Schnäppchenpreis gab. Würde mich nicht wundern, wenn es da an der Kasse noch eine Diskussion über die berühmten "haushaltsüblichen Mengen" gegeben hat.

Was soll das überhaupt? Wenn die Ware leer ist, ist sie leer. Ob das nun im Vorfeld einer oder zehn Kunden gekauft haben, interessiert den elften nicht. Ein anderes Argument wäre, dass mit dem Angebot Kunden gelockt werden sollen und man daher z.B. einen kleinen Verlust in Kauf nimmt. Eine Rechnung, die natürlich nicht aufgeht, wenn nicht jeder Kunde neben seinem sonstigen Einkauf nur ein oder zwei Teile, sondern den halben Bestand der Angebotsware mitnimmt.

Ich finde das mit den "haushaltsüblichen Mengen" daher einfach nur doof, aber vermutlich bin ich mit meinen Einstellungen auch nun gerade überhaupt kein Maßstab für die Masse aller Einzelhändler.