Serviette
Ich habe mir vor einigen Jahren angewöhnt, jeden noch so im ersten Moment scheinbar unwichtigen Papierschnipsel mit Notizen über oder von Mitarbeitern in die entsprechenden Personalakten einzuheften. Diese "Notizen" sind in erster Linie Mitteilungen über die Arbeitszeiten, vor allem auch dann, wenn ein Mitarbeiter vergessen hat, seine Stempelkarte zu benutzen. Ich lasse mir die Zeiten dann aufschreiben, trage sie manuell in die Zeiterfassungssoftware ein und hefte den Zettel in die Akte, falls es mal zu späteren Nachfragen oder Unstimmigkeiten kommen sollte.
Gestern Morgen lag eine fast unbenutzte Papierserviette auf meinem Schreibtisch. Ein Mitarbeiter hatte lediglich seine Stunden darauf notiert. Ich habe damit ja kein Problem, aber heftet sowas mal ab! Gefaltet und am Stück ist das Tuch viel zu dick und wenn man nur die erste Lage abtrennt und auf ein handliches Format stutzt, ist das ein ziemlich empfindlicher Fetzen Papier.
Etliche Tackerklammern konnten ihn dann bändigen.
Gestern Morgen lag eine fast unbenutzte Papierserviette auf meinem Schreibtisch. Ein Mitarbeiter hatte lediglich seine Stunden darauf notiert. Ich habe damit ja kein Problem, aber heftet sowas mal ab! Gefaltet und am Stück ist das Tuch viel zu dick und wenn man nur die erste Lage abtrennt und auf ein handliches Format stutzt, ist das ein ziemlich empfindlicher Fetzen Papier.
Etliche Tackerklammern konnten ihn dann bändigen.
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Kommentare
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Kapitän am :
Blogmami am :
Bjoern Harste am :
Matze am :
P.s.: Ist blöd, dass nach der Registrierung in jedem Beitrag die EMail Adresse angezeigt wird.
F.R. am :
studentenleben_ am :
Ja und noch OT: ich habe mich gestern als Kommentator registriert. Email habe ich keine bekommen, einloggen kann ich mich auch nicht. Ich kann aber auch nicht unter meinem registrierten Namen(studentenleben) Kommentare schreiben...
Kit am :
dann musst Du aber aufpassen, dass deine Mitarbeiter keine Stifte, bzw. nicht diese Spezialtinte aus Israel importieren. Sonst hast Du gelitten.
"Meine Lieblingserfindung ist jedoch die Tinte, die nach 72 Stunden wieder verschwindet. Hintergrund: Am Schabbat etwas schreiben, was bestehen bleiben soll, ist verboten. Also hat das „Institut für Wissenschaft und Halacha (Religionsgesetz)“ auch hier zugeschlagen und einen Stift entwickelt, der diese besondere Tinte abgibt. Das bedeutet: Es bleibt nach dem Schabbat Zeit, das Papier abzuschreiben oder zu kopieren, bevor die Schrift erlischt. Gewusst wie...."
gr4y am :
Anke_ am :
studentenleben am :
Stefan am :
Michael am :
Da ich denke, dass alle deine Mitarbeiter hier mitlesen, freue ich mich schon auf die nächsten Stundenzettel, die man dann garantiert nicht mehr abheften kann ...
Claus am :
Vor wieviel tausend Jahren wurde noch mal gleich der Scanner erfunden?
Hümmel, hülf!
Man weise den Herrn Shopblogger den Weg zum nächsten Computerfachhandel.
Klingt ja grausam.
studentenleben_ am :
sorry ich nehm alles zurück
DJ Teac am :
Das hört sich irgendwie unheimlich toll an für bestimmte Notizen die kein anderer sehen soll.
Anke_ am :
Franky am :
Stasi 3.0!
Untergang des Abendlandes!
Schlimmer als Hitler!
Pfui!
Frau Roth, übernehmen Sie!
Verfassungsbeschwerde!
Bjoern Harste am :
Bär am :
ince am :
ince am :
Dunlop Tour. am :
Ich wuerde einfach alles abschreiben auf ein normales Blatt Papier. Einscannen und kopieren waer auch eine Methode.
Aber schon interessant wie die Mitarbeiter ihre Kreavitaet frei in lauf setzen
Torsten am :
Anke_ am :
Soeben habe ich es mit einem anderen Namen versucht und auch keine Mail bekommen
paeonia am :