Eindeutig
Nach kurzer, intensiver Auseinandersetzung mit einem (nun Ex-)Mitarbeiter (wegen mehrfachen, angemahnten Verstoßes gegen das AGG, Anm.d.Red.) waren dies seine letzten Worte:
Dann! Leck! Mich! Doch! Am! Arsch!!!
Dann! Leck! Mich! Doch! Am! Arsch!!!
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Kommentare
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trillian am :
Klugscheisser am :
sie mal froh das der wech ist. denn diese worte muss er ja schon oft angewendet haben. der nachteil auch wenn du mit deinen mitarbeiter das DU vereinbarst, da kommen eben solche fäkalen wortschöpfungen leichter vom mund, ist aber nicht die regel.
solltets doch ein jahr probe arbeiten lassen umd dich dann festzulegen, wen du fest einstellst.
Bobo am :
Bleibt_Geheim am :
Philipp am :
Gewinnt man was, wenn man die Hintergründe errät?
ReCon am :
obi am :
nen sandsack!?! Ein Lutscher zum lecken?
Kondom-Shopblogger am :
Gerd am :
Jürgen am :
Martin am :
Chris am :
Fincut am :
Lim_Dul am :
Ansonsten kann Björn ja veröffentlichen, was er will. Ich finde sowas auch ganz interessant.
Stefan am :
patrick am :
Daniel am :
Andrea am :
Karl am :
Marc am :
Jobsucher am :
Bin recht pflegeleicht, und habe sicherlich nix gegen Minderheiten....
Stephen am :
Helmut S. am :
Shopbloggerswife am :
Ohne näher auf die Person des Exmitarbeiters eingehen zu wollen: Der Kollege ist meistens spontan eingesprungen, wenn schwere Dinge zu heben und transportieren waren. Im Zweifelsfall gilt: auch wenn wir mit derzeit 43 Mitarbeitern hart an der bezahlbaren Grenze liegen, Reserven kann man immer brauchen.
Shopbloggerswife am :
Andreas am :
Gerhard am :
Klaus Hintze am :
Oder wird "er" weggelobt"?
sven am :
Fokal am :
Er war stets um ein gutes Verhältnis zu seinen Kollegen und Vorgesetzten bemüht. Wir lernten Ihn als umgänglichen und zuverlässigen Kollegen kennen.
Andre/STB am :
Stets unterstützte er die Geschäftsführung mit seiner wertvollen Meinung und scheute sich nicht davor auch für das gute Betriebsklima einzutreten. Wir haben Herrn X als selbstbewussten Mitarbeiter kennengelernt welcher durchaus auch fähig zu eigenständigem Handeln ist und selbstständig Entscheidungen treffen kann.
Hotelblogger am :
Sehr feine Methode
Siggi am :
Klugscheisser am :
Andy am :
Klugscheisser am :
Matthias am :
David am :
Pepper am :
Andrea am :
HaPe am :
isidor am :
Wir produzieren Bürokratie und verschaffen Anwälten ein gutes Einkommen.
Beispiel: der von Björn gefeuerte AN klagt mit der Begründung: Björn habe ihn dauernd getriezt und schließlich gefeuert, weil er eine eher konservative Weltanschauung habe.
Björn hat nun die Beweislast, dass dem nicht so war - d.h. Björn braucht für jede Ermahnung und Maßregelung einen Zeugen oder eine schriftliche Bestätigung des AN, dass der entscheidende Grund keine Diskriminierung war.
Herzlichen Glückwunsch!
URS am :
Andererseits sind ja auch Ackermann, Esser und ähnliche durchaus im Recht, auch wenn die moralische Qualität dieser Handlungen nahe Null ist.
"Liebe deinen nächsten wie dich selbst" -- das sollte eigentlich ausreichen. Und mit der Interpretation dessen unterstützt man notleidende Rechtsanwälte.
A.Nonym am :
nils am :
mir faellt gerade auf, das es auf der engl. Tastatur keine Siemens Lufthaken aka Paragraphen Zeichen gibs.
Jürgen am :
Shopbloggerswife am :
Shopbloggerswife am :
lachgas am :
aber hydrofugal riecht besser als CD6
Cator am :
§§§§ und §
Das deutsche Tastaturlayout ist auch das einzige, wo der Paragraph so gut zu erreichen ist. Warum wohl....
Karsten am :
Christian am :
Gerhard am :
kina am :
Es ist doch immer wieder köstlich, hier zu lesen.
tja am :
Dirk am :
Am Montag kommt dann die Klage vor dem Arbeitsgericht.
Heiko am :
Matthzw am :
Faden wegwerf letzte Ebende erreiicht lol!
Björn Harste am :
juus am :
Björn Harste am :
Sicher? am :
Alle Deutschen Kaufen Qualitätsunterhosen
Gewerkschafter am :
Und schon gibt's wieder Ärger...
Steph am :
Yigger am :
Malte Diedrich am :
stefanIII am :
Martin am :
Matthias am :
Aber gut, dass wir die Sache geklärt haben.
Ja ja, zu Führer's Zeiten hätt's das nicht gegeben, da hätt der Jud nichtmal nen Job gekriegt.
Shopbloggerswife am :
Shopbloggerswife am :
Shopbloggerswife am :
Er hat selbst gekündigt, und er hat nur auf 100-Euro-Basis gearbeitet. Und Deine Bemerkung mit dem Jud ist unpassend, gerade in diesem Fall.
Hootch am :
„Das Götz-Zitat in seinem vollständigen Wortlaut, der bekanntlich nicht umstritten ist, hat eine große Bandbreite von Verständnismöglichkeiten und üblichen Verwendungen: Die Aussage reicht je nach Bildungsstand, Gepflogenheit, Herkunft, Landsmannschaft, Geschmack oder äußerem Anlass von der Ehrenkränkung und Beschimpfung über eine Verfluchung oder über Gefühlsausbrüche bei Schmerz, Freude oder Rührung bis hin zu einem Segensspruch.“
Grüße
HaPe am :
Matthias am :
Björn Harste am :
Immer diese Berufsbetroffenen...
x am :
Björn Harste am :
Björn Harste am :
der jörg am :
...
Ich weiß ja nicht.. das AGG ist schon was wichtiges.. wer da nicht meint, auch nach Abmahnungen weiterzumachen, gehört gekündigt. Ich nehme doch an, dass es eine Kündigung seinerseits war, indem er nicht wieder kommt.
Matthias am :
Martinschen am :
Shopbloggerswife am :
Ich würde Dir gerne mitteilen, was passiert ist, damit Du es verstehst, aber ohne E-Mail geht das nicht.
Zazzel am :
Mein Beispiel als kleiner Vermieter: drei Mietbewerber kommen auf mich zu, bei zweien habe ich ein ungutes Gefühl (und als Vermieter sollte man auf Schufa, Creditreform, InfoScore und den eigenen Bauch hören!).
Problem: meine persönliche Antipathie kann mich jetzt in Bedrängnis bringen, wenn die beiden Problemkandidaten zufällig offensichtlich tuntig-schwul sind, einer anderen Ethnie angehören (Was passiert eigentlich, wenn ich latinophil bin und deswegen einen nordeuropäischen Bewerber ablehne?) oder SONSTWIE durch dieses verdammte freiheitsfeindliche Regelwerk erfasst werden?