Der Shopblogger

Der einzige Vorteil der festen Deckel: kann man beim Autofahren einfacher öffnen/schließen.

Dass so viele Plastikdeckel draußen in der Natur liegen kann ich übrigens nicht bestätigen, hier dominiert mit deutlichem Abstand der Kronkorken. Wann wird dieser fest an der Flasche?

Fände ich auch cool, ich habe die Bügelflaschen geliebt. Hatten auch den Vorteil, dass sie luftdicht wiederverschließbar waren, und das satte "plopp!" beim Öffnen fand ich auch besser als das leise "zisch!". Aber ist wahrscheinlich unheimlich teuer beim Wiederbefüllen. Die letzte Brauerei in meiner Gegend, die für ihre Spezialbiere noch Bügelflaschen hatte, benutzt seit ein paar Jahren auch nur noch Kronkorken und die EU-Einheitsflaschen. Das Bier schmeckt nicht schlechter dadurch, aber ein Stück Tradition fehlt mir da schon.

Nach papierstrohhalmen und holzbesteck der nächste scheissdreck der EU. Früher war ich mal großer fan von einem geeinten europa, jetzt kommt von dort nur noch kleinteiliger kack um die menschen zu nerven.

Bei Lichte betrachtet war das Ziel der EU-Gründer, den Traum des Führers (geeintes Europa unter deutscher Herrschaft) endlich wahr werden zu lassen*.
In Zeiten der Globalisierung und der Unterwanderung der Politik durch das WEF (siehe YGL-Programm und welche früheren und heutigen Staatsführer es durchliefen) dürfte sich das allerdings erledigt haben, nun geht es eher um eine Art "Weltherrschaft" - und gottlob wenigstens keine Deutsche.


* bitte nicht am Führer stossen, bei Mietendeckel, Tempolimit, 1. Mai als Kampftag der Arbeiter, Tempolimit etc. pp. interessiert auch keine linke Sau, dass sie Ziele des Führers umsetzen

"EU beschließt Vernichtungsverbot für unverkaufte Kleidung"
Als ob das etwas bringt,dann werden die Klamotten so wie andere EU-Überproduktionen nach Afrika verfrachtet.Dort werden dann noch mehr Arbeitsplätze und Lebensgrundlagen vernichtet und es sterben noch mehr Menschen auf der Flucht ins vermeintliche Paradies

Dafür muss dann Afrika-Überproduktion nach EU.
=> Ausgleich

Ich bekenne mich schuldig und übernehme für die vollste Verantwortung für die vernichtete unverkaufte Kleidung, da ich nicht zu den Konsumenten gehöre, die jede Woche Bergeweise die Klamotten aus Primark, C&A, Karstadt und Co. rausschleppen.