Gaffel mit Dom hatten wir zwar
schon einmal hier drin, aber inzwischen haben sie das Bild rund um die EAN-Nummer ein wenig modifiziert:
Nachdem die Sachen nun monatelang "irgendwo" herumstanden, haben wir nun in der Halle etwas aufgeräumt und das Material, das bis Mitte September 2018 auf den Kühlregalen stand, ordentlich in ein Regal gestapelt. Die
SPAR-Leuchtwerbung,
Berta, die Zinkeimer und die ganzen
Präsentkörbe – in dieser Staffelung sieht das ja fast aus wie früher bei uns im Laden in der Neustadt.
Fundstück von Lucas auf einem Sixpack
Gaffels Fassbrause Zitrone: Ein Strichchode, auf dem gleich eine komplette Gartenparty stattfindet.
Vielen Dank für die Zusendung.
(Nachtrag: Oh, den
hatten wir schon mal vor längerer Zeit …)
Wir nehmen ja nun nach wie vor D-Mark (in Münzen und Scheinen) an, ab und zu bezahlt mal jemand damit, aber es wird von Jahr zu Jahr weniger. Vor ein paar Tagen hat ein Kunde rund 100 DM in Form von Ein- und Zwei-DM-Münzen hier abgeliefert. Ein ordentlicher Haufen, den man so inzwischen doch nur noch selten zu sehen bekommt:
Eine Kollegin hielt mir eben eine beschädigte Packung dicke Bohnen vor die Nase.
Jetzt muss ich die ganze Zeit an Popcorn denken.
(Verstehen jetzt vermutlich nur Kinder der 70er und 80er.

)
Lesen hier eigentlich die "Helmhelden" Tim und Gordian mit? Dann schönen Gruß zurück, ich habe eure Karte jetzt erst in dem Karton mit meinem Kopfschutz entdeckt, als ich den (eben nur fast) leeren Pappkarton nach nach knapp einem Jahr mal entsorgen wollte.
Mal wieder ein Strichcode von der passionierten Strichchodesucherin Susanne.

Diesmal einen mit Zucchini auf einer Packung Zucchinis, immerhin sehr treffend:
Es hat neun Jahre gedauert, um zu merken, dass unser
Muster-Einkaufswagen neben der Lupe mit einer Werkzeughalterung ausgestattet ist. Sowas ist natürlich sehr praktisch für den heimwerkenden Supermarktbetreiber, es könnten aber noch mehr Befestigungsmöglichkeiten vorhanden sein und auch die Werkzeugmaschinen sollten selbstverständlich ihren Platz finden.
"Ja, was denn nun?!", dachte ich im ersten Moment. Und warum wollen die schon wieder mal zwingend das Geburtsdatum für meine Bestellung haben? Und warum ist das ein Pflichtfeld, wenn man das dann doch überspringen kann?
(Die Auflösung war dann, dass man bei Überspringen dieser Eingabe nicht auf Rechnung, Lastschrift oder per Ratenkauf kaufen kann.)
Wenn wir bei unserem Bestellgerät eine Menge von zehn und mehr Stück bei einem Artikel eingeben, bekommen wir einen Warnhinweis mit der Frage, ob wir wirklich so viel davon haben wollen. Sehr praktisch und bei den Artikeln, bei denen wir tatsächlich so viel brauchen, bestätigt man eben die Menge mit einem Tastendruck.
Sollte eine so große Menge nötig sein, bestellen wir meistens in Zehner (10, 20, 30 …) oder Fünferschritten (15, 25, 35 …) oder zumindest eine gerade Anzahl. Dass wir eine Schnappszahl eingeben, ist eher selten und so kann ich leider nicht sagen, ob diese Abfrage neu dazugekommen oder schon lange vorhanden ist – aber ich musste schon darüber schmunzeln.
Ihr wisst ja, jedes Schild / jeder Hinweis hat seine Geschichte …
Mal eine interessante Alternative zum üblichen Hinweis, dass das Produkt Spuren von irgendwelchen Allergenen beinhalten kann.
Gedanke, während ich durchs Lager ging: "
Wenn der Kunde, der gerade vor dem Leergutautomaten steht, fertig ist, sollten wir mal den Einweg-Container leeren. Der müsste langsam mal voll sein und dann haben wir am Nachmittag erst mal Ruhe."
Die Leergutannahme brach ab, der Kunde rief ins Lager: "
Hallo, hier steht, dass der Container voll ist. Können Sie mal gucken?"
Ja, man kennt seine Gerätschaften irgendwann ganz gut …
Mit der Post kam ein Infoschreiben für die bevorstehende Wahl. ich würde ja auch gerne mitmachen, da ich aber nun seit einer Weile im
feind benachbarten Ausland wohne, fällt diese Option für mich definitiv weg. Also bleibt es bei lesen, zur Kenntnis nehmen, logischerweise verbloggen und ins Altpapier.