So macht man Schwarzgeld!
Dass die modernen Kopierer keine Banknoten kopieren "können" (könnten technisch schon, sogar viel zu gut, darum sollen sie es eben nicht…) ist ja bekannt – aber was passiert, wenn man es trotzdem versucht?
Bei uns kommt ein Hinweis, dass man überprüfen soll, ob man überhaut berechtigt ist, die Vorlage zu kopieren und wenn man das quittiert bekommt man eine sehr dunkel überdruckte Seite, auf der man den Inhalt nur erahnen kann.
Damit wäre das dann auch geklärt.
(Wobei ja gerade die mit einem Laserdrucker gedruckten Geldscheine von echtem Geld ganz, ganz weit weg sind. Zum einen platzt die Fabe ab, wenn man das Papier knickt, zum anderen ist die Oberfläche so extrem glatt, dass jeder, der schonmal echtes Geld in der Hand hatte, den Unterschied sofort bemerken müsste.)

Bei uns kommt ein Hinweis, dass man überprüfen soll, ob man überhaut berechtigt ist, die Vorlage zu kopieren und wenn man das quittiert bekommt man eine sehr dunkel überdruckte Seite, auf der man den Inhalt nur erahnen kann.
Damit wäre das dann auch geklärt.

(Wobei ja gerade die mit einem Laserdrucker gedruckten Geldscheine von echtem Geld ganz, ganz weit weg sind. Zum einen platzt die Fabe ab, wenn man das Papier knickt, zum anderen ist die Oberfläche so extrem glatt, dass jeder, der schonmal echtes Geld in der Hand hatte, den Unterschied sofort bemerken müsste.)

Comments
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Robbster on :
Hab ich natürlich niiiie selber ausprobiert, ist ja verboten
Hotzenplotz on :
AntiBackerischeBrotkistenfrankton on :
Dirk Frieborg on :
Marcus on :
Marcel Dunkelberg on :
wenn Du dir mal Banknoten anschaust, wirst Du diese kleinen gelben Punkte erkennen. Diese sind maßgeblich für die Erkennung von Banknoten verantwortlich.
Außerdem speichern alle Kopiergeräte wenn mit ihnen versucht wurde Geld zu kopieren.
Andreas on :
Kopierer und Software erkennen die scheine auch optisch, und mit mehreren Wasserzeichen. Bei letzteren ist vermutlich zumindest eines von Digimarc (klar von wem auch sonst?)
Denn die Punkte lassen sich mit recht wenig Aufwand außer Kraft setzen wenn man weiß wonach man sucht.
Offizielle Aussagen dazu gibt es jedoch keine, man setzt hier zusätzlich auf Security by Obscurity. Selbst die Hersteller von Soft und Hardware haben keine Ahnung wie das System funktioniert. Die kriegen das nur fertig vor den latz geknallt "Hier wäre schön wenn ihr das einbauen würdet"
Außerdem speichern eben nicht alle Kopiergeräte wenn mit ihnen versucht wurde Geld zu kopieren. Das alles ist noch immer freiwillig.
Marcus on :
TheK on :
Was die Speicherung angeht, so wird da wohl wenig mehr passieren als ein Binärwert für "hat mal jemand versucht" gesetzt werden – maximal noch mit Zeitstempel für den ersten und einem Versuchszähler. Für mehr haben die Geräte doch gar keinen Speicher; das würde schließlich 10 Cent kosten
Björn Harste on :
Urks on :
Der Ausdruck wird ja kaum diese gelbe Spezialfarbe haben.
Wenn das Kopieren dann klappt, lag es an den Pünktchen.
KoMi Techniker on :
Berliner0815 on :
http://de.wikipedia.org/wiki/Machine_Identification_Code
Das soll bei "anonymen" Schreiben auch schon lange Gesichter gegeben haben.
Früher wurden die Schreibmaschinen an der Abnutzung bestimmter Buchstaben erkannt, heute hat man dafür MIC.
Achja, bei entsprechender Konfiguration verschicken bestimmte Geräte auch eine Warnmeldung an den Administrator, dass versucht wurde, illegale Inhalte zu kopieren (so schon bei KoMi oder Sharp gesehen).
@Björn: Schwarz-Weiss-Kopie funktioniert aber in guter Qualität bei Geldscheinen.
HTH
Berliner0815
Luis on :
Aprospos Kopieren von Euro-Notoen, hat schon mal jemand Monopoly-Scheine kopiert? Gibts da auch eine Unterbindung?
Hugo on :
Celin Schwarz on :
und wie schaffe ich das jetzt das ich mit einem üblichen drucker von zu hause, einfach einen 5 euro schein drucken kann ?