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Und abends mit Beleuchtung …

… und tagsüber am frühen Abend auch, zumindest für dieses Foto.

Übrigens: Aufgrund der heldenhaften Installation der Dämmerungsschalter, die sich nämlich nicht nur in problemlos erreichbarer Höhe, sondern vor allem auch im Licht der geschalteten Leuchten befinden, verwandelte sich gestern die gesamte Beleuchtung inklusive der Außenwerbeanlage an der Hauptstraße in ein riesiges Blinklicht. Bis das korrigiert ist, bleibt das Licht nun erst mal dauerhaft an. Seufz …


Zwei Dämmerungsschalter

Auf dem Foto seht ihr die beiden Dämmerungsschalter (diese beiden Kästchen mit der grauen Scheibe auf der Vorderseite) für die Hofbeleuchtung und Außenwerbeanlage. Das hätte man zwar auch über einen schalten können, aber ich wollte die beiden Kreise trennen, um für mögliche Eventualitäten gerüstet zu sein.

Funktioniert alles ganz toll, bei Gelegenheit reiche ich ein Foto vom neu beleuchteten Hof nach. Aber …

Aber …

Man hängt diese Teile doch nicht in einem Meter Höhe auf, so dass da jeder (mutwillig oder aus Unwissenheit) herumfummeln und die eingestellten Schaltbereiche verstellen oder sogar in böser Absicht an der Beleuchtung herummanipulieren kann. Das dürfen die morgen aber wieder auf eigene Rechnung korrigieren. Die Arbeitszeit (vor allem dafür, eine neue Zuleitung durch die Rohre zu fädeln), möchte ich nämlich nicht doppelt bezahlen. :-|


Neue Hofbeleuchtung in Arbeit

Momentan ist der Elektriker bei uns und installiert die neue Hofbeleuchtung und auch die Schaltung für unsere Außenwerbeanlage, die seit ihrer Installation im vergangenen Jahr ununterbrochen leuchtet.

Für den Hof montieren wir über den drei Türen jeweils eine LED-Leuchte, die so einstellbar ist, dass die Nachbarhäuser nicht mehr angeleuchtet werden. Anschließend wird das gesamte Licht (Hofbeleuchtung und Werbeanlage) per Dämmerungsschalter (Astrouhr hatte ich wieder verworfen) geschaltet und ist bei Dunkelheit dauerhaft an und nicht nur, wenn gerade jemand durch den Bewegungsmelder läuft.

(Der alte Halogen-Scheinwerfer kommt dann weg.)


Final gebündelte Kabel

Vor einer Weile hatten wir mal die alten Kabel gebändigt, die sich vom Kassenbüro in den ganzen Markt verteilten. Damals konnten wir noch nicht viel weitermachen, denn es mussten noch etliche Netzwerkkabel verlegt werden und einige andere Leitungen verschwinden. Das ist inzwischen erledigt.

Das Loch ist zwar immer noch auf, aber inzwischen sieht die Stelle deutlich gesitteter aus. Leider brauchen wir momentan noch das schwarze Stromkabel, das nach unten aus dem Bild hängt, denn damit werden die beiden Coca-Cola-Kühlschränke versorgt. Eine neue Steckdose soll da zwar noch in der Nähe installiert werden, aber momentan mangelt es uns an Motivation, da noch mal wieder Kabel durch den Keller zu ziehen …

Aber wenn das fertig ist, kann in das Loch zum Büro endlich die Brandschutzabdichtung und dann können wir auch die finale Abdeckung für die Kabel befestigen.


Ein Blumenkohlblatt

Schon wieder ein vergeigter Testkauf. Diesmal waren es nicht die Arbeitsbekleidung oder die Namensschilder, nein, wir haben mal in einer für uns ganz neuen Kategorie einen Treffer gelandet: Sauberkeit im Innenbereich. Der Grund: Auf dem Boden in der Gemüseabteilung lag ein Blumenkohlblatt.

Das wirkt jetzt sogar auf mich etwas arg kleinlich. Aber es ist sowieso egal, denn die Chance auf den Pokal ist in diesem Jahr bereits vertan. Also … :-P


Lichtbandmarkierungsarbeiten (#3)

Es ist zwar nun rund ein Dreivierteljahr ins Land gegangen, seit wir die ersten neuen Lichtbänder hier im Markt montiert haben, aber nun soll es endlich weitergehen, damit wir die alte Elektroinstallation irgendwann endlich mal außer Betrieb nehmen können.

So haben wir vorhin den Linienlaser wieder ausgepackt und die Markierungen für die Halterungen des Lichtbandes Nummer drei an die Decke gemalt. Das geht alles eigentlich immer ganz schnell, wenn man erst mal dabei ist. Es ist eben nur mitunter recht mühsam, auf und über den Regalen herumzuturnen und so zieht der innere Schweinehund beim Gedanken an diesen Job lieber winselnd den Schwanz ein, anstatt hoch motiviert auf eine Leiter zu klettern. Aber jetzt ziehen wir das durch! :-)


Praktikanten-Schnappschuss 5

Eines der Fotos, die unser Praktikant vor ein paar Wochen in seine Praktikumsmappe einfügen durfte: Die Rollcontainer-Sammlung am Hauptliefertag. Eine der großeren Herausforderungen an unserem Standort ist, dass wir die gesamte Logistik im und durch den Laden organisieren müssen. Ich find's nicht schön, lässt sich aber nun mal nicht vermeiden. (Und bei unseren Mitbewerben hier in der Gegend ist die Situation auch nicht besser, wenngleich ich schon manchmal neidvoll auf den voll unterkellerten Markt in der Pappelstraße schiele, der zumindest genug Lagerplatz im Hinter Untergrund hat.)


Neuer neuer Videorekorder

Den vor mir erst im Januar angeschafften Videorekorder habe ich schon wieder ausgemustert. Das Gerät war relativ günstig und brachte mir einiges an Erfahrungen im Einstig in die digitale Überwachungstechnik, aber das Ding war leider nicht ganz perfekt. Nun habe ich hier ein Gerät einer etwas anderen Leistungs- (und Preis-)Klasse stehen, das deutlich mehr Komfort bietet. Vor allem einige Funktionen (beispielsweise die automatische Deaktivierung des Livebildes nach einer Weile), die unser Datenschutzbeauftragter gefordert hat.

Praktischer Nebeneffekt: Das Teil kann auch mit den alten analogen Kameras (die drei s/w-Bilder) umgehen, so dass ich diese, so lange sie noch im Einsatz sind, auch mit über dieses Gerät verwalten kann.


Praktikanten-Schnappschuss 4

Eines der Fotos, die unser Praktikant vor ein paar Wochen in seine Praktikumsmappe einfügen durfte: Noch ein Blick in unser Lager. Hier ist der hintere Teil unseres Leergutautomaten zu sehen, also vor allem der Flaschentisch, der hier gerade bis kurz vor die "Container 1 voll"-Meldung gefüllt ist.


Praktikanten-Schnappschuss 3

Eines der Fotos, die unser Praktikant vor ein paar Wochen in seine Praktikumsmappe einfügen durfte: Der Blick in unsere kleine Backstube. Links der Tiefkühlschrank und der Backofen, rechts die Arbeitsplatte. Wärt ihr jetzt vermutlich auch selber drauf gekommen. :-)


Die Decke, das Wasser und der Dachdecker

Seufz … Es nimmt kein Ende. Bei den starken Regenschauern gestern Abend / heute Nacht hat es hier wieder einmal durch die Decke reingetropft und weil in der Nacht niemand da war, ging das auch diesmal nicht ohne Warenschaden vonstatten, einige Backzutaten sind nass geworden, was sehr ärgerlich ist. :-(

Diesmal habe ich beim Anruf bei unserer Hausverwaltung sämtliche im Konjunktiv ausgedrückten Formulierungen weggelassen und auf große Dringlichkeit gepocht – und nur ein paar Stunden später war eben schon der Dachdecker hier, der sich die Begebenheiten hier mal angesehen hat. Diese Sache ist nun also offiziell angestoßen und dann haben wir demnächst hoffentlich endgültig Ruhe.