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Ein RFID-Chip in einer "Stempelkarte"

Obwohl bei uns noch nie "gestempelt" wurde, nannten und nennen wir schon immer die Karten von unseren unterschiedlichen Zeiterfassungssystemen "Stempelkarte". Sowohl beim guten, alten Chipdrive, das mit Chipkarten gearbeitet hat, als auch bei dem System von Bodet, das ich trotz einiger frustrierender Zwischenspiele immer noch im Einsatz habe, und bei dem RFID-Karten verwendet werden.

Beim Durchsehen (Nicht "Hindurchsehen", dazu gleich mehr …) dieser Karten fiel mir auf, dass die Karte einer Kollegen an einer Ecke etwas zerbröselt ist. "Ist ja nur Plastik, was soll da passieren?", dachte ich noch, als ich gerade bemerkte, dass da irgendwas aus dem Material der Karte rausguckte.

Ich habe mal versucht, die Karte an der Stelle mit der kleinen, hellen Taschenlampe eines Smartphones zu durchleuchten. An der abgebrochenen Ecke der Karte guckt nämlich ein Stück von dem Chip mit raus, den man beim Durchleuchten der Karte relativ gut erkennen kann. Ein Wunder fast, dass die Karte noch funktioniert und nicht auch noch einer der dünnen Antenenn-Drähte mit abgerissen ist.

Nun steckt die Karte zumindest so in ihrer Schutzhülle, dass der herausguckende Chip halbwegs geschützt ist. So lange sie funktioniert, muss man sie ja nicht aussortieren – aber von allen Karten, die wir hier im Einsatz haben, würde ich diese als meinen Top-1-Kandidaten für einen Austausch vermuten.


Countdown: 1500

Heute sind es noch 1500 Tage bis zum Ende der kuriosen Konstellation mit den beiden Mietverträgen zwischen mir und der Edeka. Dabei wird an dem Tag gar nichts Aufregendes passieren. Es ist vermutlich so, als wenn man plötzlich 18 ist – man fiebert dem Datum entgegen und dann ist doch alles so wie am Tag zuvor …

1500 Tage. In der Zeit kann man drei Weltumrundungen mit dem Fahrrad schaffen. Ich bleibe aber hier – und warte. :-)

Der PC für die Videokameras

Trotz meiner drei Bildschirme am PC mit dem ich täglich arbeite und auch jetzt gerade diese Zeilen schreibe, habe ich eigentlich nicht die Bildschirmfläche, um auch noch dauerhaft die Ansicht der Videokameras aus dem Laden anzeigen zu lassen.

Da ich noch einen kleinen PC übrig hatte, steht dieser hier zusätzlich im Büro und hat nur eine Aufgabe: Die Übersicht der Videobilder aus derzeit insgesamt 23 Kameras dauerhaft an exponierter Stelle darzustellen. So können Ines und ich beide immer mal zwischendurch während der Arbeit dort hinsehen und gucken, ob draußen im Laden alles in Ordnung ist. :-)


Auf Vorrat Vimmern

Die defekte Vimmern-Armatur hat IKEA umgetauscht. Da sie älter als zwei Jahre ist, haben wir weder Geld noch Warengutschein bekommen, sondern uns wurde eine neue Armatur im Austausch mitgegeben.

Auch gut, dann haben wir eine neue Armatur auf Vorrat, falls die aktuelle auch wieder kaputtgeht. Wobei mich ja nicht einmal mehr wundern würde, wenn das 55-Euro-Billigteil hier noch die nächsten zehn Jahre ohne Komplikationen überdauert. :-P

Der Brother MFC-7360N aus der Halle

Für den Onlineshop und die Arbeit in der Halle hatte ich Ende 2012 mal ein Multifunktionsgerät mit Drucker, Scanner, Kopierer und (tataaa!) Fax von Brother angeschafft. Die Sache mit dem Onlineshop hat sich bekanntermaßen inzwischen komplett erledigt und auch die Zukunft der Halle ist nach dem aktuellen Stand der Dinge schon festgelegt* und daher brauche ich den Drucker dort nicht mehr.

Vor ein paar Tagen hatten wir privat über Drucker geredet und meine Chance, einen kleinen Laserdrucker kostenlos zu bekommen, inspirierte mich zu dem Gedanken, dass ich mir den ja zusätzlich zu der großen Maschine von Konica Minolta hier in mein Büro stellen könnte. Würde immerhin ein paar Wege sparen, wenn man mal eben schnell eine Schwarzweiß-Seite benötigt. Kaum war dieser Gedanke gefestigt, fiel mir ein, dass ich doch selber noch einen kaum genutzten** Drucker in der Halle stehen habe. Den haben wir nun geholt und bei mir hier im Büro untergebracht. Er ist, warum auch immer, nicht per USB erreichbar. Windows 11 lässt zwar den bekannten Ton erklingen, aber der Drucker lässt sich beim besten Willen nicht finden. Egal an welchem USB-Anschluss, mit zwei verschiedenen Kabeln mit unterschiedlichen Treibern. Woran das genau liegt, kann ich nicht sagen, aber da das Gerät glücklicherweise auch via Netzwerk anzuschließen ist, musste ich mir darum nicht viele Gedanken machen.

Das Ding funktioniert und kann jetzt hier seinen Job erledigen, bis er wirklich irgendwann mal das Zeitliche segnet. Ein dreizehn Jahre alter Drucker ist in der heutigen Zeit ja schon fast ein Fall fürs Museum. :-)

*) Aktueller Stand meiner Planungen: Sobald das ganze Geraffel, das sich da im Laufe der Jahre angesammelt hat, mal entfernt ist, werde ich die Halle wohl behalten, aber vermieten. Aber das dauert noch eine Weile.

**) Beim Ausdruck der Statusseite und der Geräteeinstellungen staunte ich. Das Verständnis von "kaum Genutzt" ist natürlich immer relativ, für einen 13 Jahre alten Drucker sind 417 Seiten sicherlich wirklich nicht viele. Andererseits frage ich mich, wie wir überhaupt auf so viele Seiten gekommen sind, denn eigentlich stand das Gerät immer nur herum und nennenswert Dokumente für den Onlineshop hatten wir nie drucken müssen.


Miniatur-Gletscher in der Gemüsetruhe

Von den Kolleginnen und Kollegen übersehen ignoriert ist in einer unserer Tiefkühltruhen ein Eisklumpen gewachsen, der mir, da ich in der Abteilung selten zugange bin, auch nicht aufgefallen war. Es war ja nicht nur Eis, es war ein Konglomerat aus Eis, Papier- und Folienschnipseln und mehrere Produktverpackungen, die in den Eisklumpen hineingewachsen waren.

Eigentlich sich bei diesen Truhen die automatische Abtauung darum kümmern. Okay, abgetaut sind die Seitenwände ja auch geworden, aber das Tropfwasser konnte offenbar nicht durch den Ablauf in die Bodenwanne laufen, sondern hat sich im Laufe von Monaten zu dieser Skipiste für Mäuse formiert.

Wie auch immer: Nach dem Einsatz unserer beiden extra für solche Fälle angeschafften Heizlüfter konnte die abgetaute und in dem Zusammenhang auch gleich grundgereinigte Tiefkühltruhe wieder eingeräumt werden.


Putzmittelschrank, geliefert aber noch leer …

Der hier angekündigte Putzmittelschrank ist heute geliefert worden und steht auch schon an Ort und Stelle.

Mit Inhalten kann er noch nicht glänzen, aber das werden wir morgen gemeinsam nachholen. Einziger Wermutstropfen bei dem Schrank ist, dass man die Tür nur mit dem Riegel am kleinen Zylinderschloss verschließen kann, man braucht also zwingend einen Schlüssel. Den könnte man natürlich dauerhaft stecken lassen, aber ich befürchte, dass der an so exponierter Stelle früher oder später noch früher abbrechen wird. Aber gut, werden wir sehen und notfalls müssen wir da ein anderes Schloss einbauen, ggf. mit Drehknauf an der Außenseite.


Videoansicht mit halber Beleuchtung

Die Kameraansichten bei Dunkelheit hatte ich hier schon mehrfach gezeigt. Ein ganz interessantes Bild bot sich auf der Videoanlage, als ich am Sonntag Nachmittag nur einen Teil der Beleuchtung eingeschaltet hatte: Ein schönes Spiel mit Licht und Schatten und punktueller Beleuchtung:


Ich hab' Muffe …

An der Decke vom Maschinenraum verläuft noch ein altes Abwasserrohr, das Ursprünglich mal in einem Ablauf im Boden endete. Diesen Ablauf gibt es nicht mehr. Das schmutzig-weiße Rohr ist auf dem Bild in diesem Blogeintrag zu sehen. Es kommt oben links aus der Decke, verläuft nach rechts und verschwindet ein gutes Stück tiefer in der Wand.

Im Rahmen meiner Neustrukturierung des Kellerraumes sollte auch dieses Rohr verschwinden. In einem ersten Schritt habe ich es nun abgesägt und eine Kappe auf dem Stummel befestigt. Ich hätte es auch auf der anderen Seite der Wand noch näher am Kanalrohr abtrennen und hinterher einfach das Loch in der Mauer verschließen können, aber so muss es für den Anfang reichen. Ich hatte keine Lust, in die Tiefen des Kriechkellers zu krabbeln, aber das müsste ich eigentlich noch demnächst mal nachholen. Das Rohr ist in meinem Kriechkeller-Video an dieser Stelle zu sehen und ließe sich auf der anderen Seite der Wand sogar ausgesprochen bequem kappen. Es ist dieses Stück Rohr, das links aus der Wand kommt und dann einen halben Meter steil nach unten abknickt.

Aber so ist es nun auch erst einmal eine gute Lösung:


Altes Regaletikett

Manche Artikel hat man weniger häufig in der Hand wie andere und da übersieht man dann sogar durchaus auch mal grundlegende Dinge. Bei der Kartoffelcremesuppe in Dosen des Herstellers Ökoland hängt noch eines unserer alten Regaletiketten davor, das wir im Rahmen der neuen Platzierungen während des Umbaus 2018 gedruckt hatten. Druckdatum des Etiketts ist der 20.09.2018 …

Faszinierend eigentlich, dass dieses Produkt seit damals keine Aktualisierungen mehr hinsichtlich Preispflege bekommen hat und auch ansonsten wohl niemandem dieses Schild aufgefallen war (UND einen Austausch veranlasst hat).

Die neuen Schilder (links im Bild vor der Tomatencremesuppe) sind deutlich schlichter gestaltet. Ich glaube, ich lasse diese eine Etikett auch weiterhin dort hängen. Mal gucken, wie lange es noch überdauern wird … :-P


Bau- und Aufräumarbeiten im Keller

Seit Wochen nun bin ich noch nicht dazu gekommen, die Arbeiten an den Lüftungsöffnungen endgültig zu beenden. Ab und zu arbeite ich zwar unten im Keller / alten Maschinenraum, aber um Mörtel anzurühren und mal 2-3 Stunden ungestört arbeiten zu können, war hier seit Wochen keine Gelegenheit und ich hatte auch noch keine Motivation, an einem Sonntag weiterzumachen. Das alles eilt zwar auch nicht, aber irgendwann soll das natürlich schon mal fertig werden.

Was immer zwischendurch mal geht, sind kleine Arbeiten, die immer nur ein paar Minuten dauern oder unterbrochen werden können, ohne dass einem der Mörtel in der Wanne antrocknet.
So habe ich es geschafft, ein paar Metallschienen von der Wand zu entfernen, die von der ururalten Kühltechnik noch übrig waren und sich dank vollkommen verrosteter Schrauben nur mit einer Trennscheibe demontieren ließen. An der Stelle steht nun eines von drei Regalen aus dem Baumarkt, mit denen wir dort unten etwas Stauraum schaffen werden.

Sobald es dort unten irgendwann mal insgesamt so ordentlich ist, wie ich es haben möchte, gibt es hier auch mal ein Panoramafoto von dem Raum. ;-)




Aktion neuer Putzmittelschrank

Vor gut 16 Jahren hatten wir mal mit Schwerlastkonsolen und vielen Metern einfacher Küchenarbeitsplatte zusätzlichen Stauraum hier im Lager geschaffen.

Das System ist bis jetzt vorhanden und hat sich bewährt. Nur die eine Konsole, die auf beiden Bildern ganz rechts am Rand zu sehen ist, musste nun umziehen. Rund 40 cm weiter von der Außenkante entfernt habe ich sie nun nach dem Bohren von drei neuen Löchern wieder angebracht.

Der Stabilität der gesamten Konstruktion hat das nicht geschadet, aber so haben wir jetzt die Möglichkeit, einen Putzmittelschrank dort an die Ecke zu stellen. Was nämlich niemand weiß: Wir haben eigentlich drei Toiletten hier – nur eine der drei ist im Laufe der Jahre von einem kurzen Zwischenlager für ungenutzte Reinigungsutensilien zu einem gänzlich unbenutzbaren (weil vollgestopftem!) Raum geworfen. Und genau das werde ich hier in den nächsten Tagen und Wochen ändern. Die Toilette soll wieder schön und vollständig benutzbar werden.

Der speziell konstruierte Stahlschrank ist bereits bestellt, wird aber erst in rund 1-2 Wochen geliefert werden. Bis dahin steht diese kleine Baustelle nun erst einmal wieder still …

Der noch leere Fritz-Kühler

Der Fritz-Kühlschrank ist nicht nur schon geliefert worden, sondern wir haben ihn auch schon ausgepackt und an seinen zukünftigen Standort geschoben. Sogar kalt ist er schon, nur noch etwas inhaltslos.

Das möchte jedoch morgen Nachmittag der Fritz-Außendienst ändern. Soll er gerne tun, die Zeit dafür ist bei uns nämlich auch eigentlich gar nicht übrig.


Fragliche Containerleerung

Der Container ist inzwischen noch voller als gestern. Die Leerung hat natürlich nicht geklappt. Diesmal lag es aber nicht an den parkenden Autos und der Situation in der Seitenstraße. Da war gestern wirklich alles frei und es hätte sogar ein sehr viel größerer LKW hier reinfahren können – aber irgendjemand beim Entsorgungsunternehmen hatte den Termin für heute statt für gestern eingetragen.

Unser Anhänger steht da natürlich noch, nur diesmal stehen Autos, unter anderem ein Kleintransporter, ohne großen Abstand zum Hänger vor und hinter unserem Fahrzeug. Genau neben der Einfahrt parkt auch ein Auto, falls da nicht noch ein paar Autos wegfahren, wird das mit dem LKW definitiv nichts heute. Wo wir das Material aus dem Leergutautomaten dann noch lassen sollen, erschließt sich mir nicht.

Es hätte gestern so schön klappen können … Was nützt die beste Organisation, wenn Dritte einem diese kaputtmachen? :-(

Übervoller Einwegcontainer

Eigentlich hätte unser Container schon in der vergangenen Woche ausgeleert werden müssen. Aufgrund eines unglücklich geparkten Autos wäre der LKW leider nicht annähernd hier auf den Hof gekommen und so hatten wir die Leerung um eine Woche verschoben.

Heute wird es wohl klappen, die Autos sind alles weg und wir haben mit Anhänger und Leitkegeln alles abgesperrt. Wenn nicht, hätten wir auch ein klitzekleines Problem. Mehr Berg geht da nämlich einfach nicht: