Skip to content

Operation Schwarze Kappe

Den schwarzen Deckel haben wir nun doch schneller versetzt, als das Vorhandensein eines guten Provisoriums hätte vermuten lassen. Wobei es ja streng genommen auch kein Provisorium war – mir fiel nur nach dem Montieren der Kappe ein, dass man die besser woanders hätte anbringen können.

Aber das haben wir nun erledigt. Ein Kollege hatte mich auf dem Weg in den Kriechkeller begleitet. Ein wenig auch zur moralischen Unterstützung in dem Loch, aber auch zur Unterstützung beim Tragen des Materials, immerhin mussten wir uns rund 40 Meter hockend durch unsere Katakomben unter dem Laden bewegen. Letztendlich half er auch mit und hat die Leuchte und Material gehalten, während ich gesägt und die Kappe aufgesetzt habe. Die Arbeit war nicht annähernd kompliziert, aber in den beengten Verhältnissen hat das alles doch eine Weile gedauert …

Das Stück Rohr, das jetzt noch in der Wand steckt, werde ich demnächst mal entfernen und die Öffnung vernünftig zumauern und verputzen. Das werde ich wieder an einem Sonntag in Ruhe machen, denn dann kann ich ich auch endlich den restlichen Verputz auf die beiden zugemauerten Lüftungsöffnungen aufbringen.




Trackbacks

Keine Trackbacks

Kommentare

Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt

Braunbär_Bruno am :

Beklemmend, diese Enge. Da bekomme ich schon vom Zusehen ein schlechtes Gefühl.

Klodeckel am :

Zum Glück ist Björn ja nur 1,63 m groß, das erleichtert das Arbeiten im Kriechkeller sicherlich.

Nur registrierte Benutzer dürfen Einträge kommentieren. Erstellen Sie sich einen eigenen Account hier und loggen Sie sich danach ein. Ihr Browser muss Cookies unterstützen.

Die Kommentarfunktion wurde vom Besitzer dieses Blogs in diesem Eintrag deaktiviert.

Kommentar schreiben

Standard-Text Smilies wie :-) und ;-) werden zu Bildern konvertiert.
BBCode-Formatierung erlaubt
Die angegebene E-Mail-Adresse wird nicht dargestellt, sondern nur für eventuelle Benachrichtigungen verwendet.
Formular-Optionen