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Alte Wegweiser (Entsorgt!)

Die alten Wegweiser, die über unseren Regalen hingen, sind nun im Müll gelandet. Das waren keine Schilder, die irgendwie speziell auf SPAR verwiesen und dazu teilweise sehr unansehnlich. Also keine falsche Trauer, da haben wir schon schönere Dinge an interessierte Fans verschenkt. :-)


Inventur-Zwischenstand

Aktuelle Situation an unserem Großkampftag, aka Jahresinventur:

Zwei der insgesamt 19 geplanten Helfer sind nicht aufgetaucht, ansonsten läuft derzeit alles ganz geschmeidig. Fünfzehn von insgesamt 21 zu zählenden Bereichen sind schon komplett fertig, läuft.

Vorbereitete Inventur

Bitte entschuldigt die relative Funkstille hier im Blog – die Arbeiten hier im Laden zehren derzeit ziemlich an den Zeitreserven. Nach der Inventur wird alles wieder etwas entspannter. Dann geht es zwar mit den Bauarbeiten weiter, aber das dann Stück für Stück.

Für die morgige Inventur, die hoffentlich wie gewohnt (vom letzten Jahr mal abgesehen) ganz entspannt abläuft, ist jedenfalls alles vorbereitet. Wir haben genügend Helfer, alle Listen und Materialien stehen schon im Büro bereit und der Hintergrund (also vor allem das Lager) sind bereits gezählt, bzw. werden aktuell schon aufgenommen.

Ein ausgedruckte Blanko-Bingo-Bogen liegt natürlich vorsichtshalber dennoch bereit. :-)


Kassenboy in Box

Eben wurde von einer Spedition eine Palette mit einem großen Karton geliefert. Der Inhalt: Unser neuer Tisch für die Notkasse, nach dessen Aufbau wir dann das alte Teil endgültig verschrotten können.

So im Karton ist das Rolltisch natürlich sicher verpackt, aber es kitzelt schon in den Fingern, auch diese Baustelle endgültig zu erledigen. Ach, später vielleicht … :-P


Hänger an der Straße

Am Donnerstag ist mal wieder die Leerung unseres großen Containers für die Einweggebinde dran, wie regelmäßig ca. alle vier Wochen. Inzwischen machen wir uns gar nicht mehr verrückt wegen der parkenden Autos oder eines Versuchs, ein Halteverbot rund um unsere Einfahrt zu bekommen.

Steht die Abholung an, parken wir meinen Hänger und die Motorroller und den Anhänger (mit "Verstellerlaubnis") einiger Nachbarn an den Stellen, die der Laster für seinen Wendekreis benötigt. Klappt immer erstaunlich gut und wird auch ganz bestimmt diesmal wieder für eine reibungslosen Ablauf sorgen.


Spiegelnde Vitrinen

An unseren neuen Vitrinen vor der Kasse, hier noch ein Bild von knapp nach dem ersten Teil des großen Umbaus, erkennt man ganz gut, warum ich auch bei den Kühlregalen auf Glastüren verzichtet habe. Die Spiegelung, wenn man in sehr flachem Winkel auf die Regale guckt, ist so intensiv, dass einem der Blick in die Regale regelrecht verwehrt wird.

Bei den Vitrinen ist das nicht so dramatisch, da man bei denen eher genau davor steht und sich nicht erst einen Überblick verschaffen muss.
Ein Bild aus einem Edeka mit Glastüren vor den Kühlregalen hatte ich euch ja hier schon einmal gezeigt. Ich finde das störend. (Huiii … Das Bild ist auch schon wieder drei Jahre her :-O )


Wir haben ein Brotregal

Aufgrund des neuen Ladenplans liegt das Brotregal nun mal aus Kundensicht hinter unserer Aktionsfläche. Seit Mitte September stand auf dieser Fläche natürlich durchgängig Ware. Bis heute, denn eben haben wir alle Reste weggeräumt und die Tische abgebaut, so dass ich das Regal zum ersten Mal in voller Ausdehnung präsentieren kann … :-)

(Nach der Plünderung am 31. Dezember noch etwas leer, zudem hat die Bio-Bäckerei gerade Urlaub, aber das ändert sich in den nächsten Tagen auch wieder.)


Grobes Gitter

Warum auf unseren Aktionstischen mit den Feuerwerks- und Partyartikeln dauernd Ware unter einem der Tische lag, offenbarte sich, als wir noch kurz vor Schluss erneut die Ware aufräumten: Von dem Gitterboden sind drei unmittelbar nebeneinanderliegende Stangen des Gitters verschwunden, so dass ein großes Loch in der Mitte des Tisches klafft.

Dass da alles hindurchfällt, ist klar.

Not-OP mit einem Stück Pappe.


1/4 weniger Zählblätter?!

In den letzten Tagen hatte ich mich mal an die Planungen für die anstehende Inventur gemacht. Durch den kompletten Umbau des Marktes haben sich im Grunde sämtliche Inventurzonen verändert, einige Bereiche sind größer geworden, andere kleiner, neue hinzugekommen, alte verschwunden.

Nach dem ich mir alle neuen Zonen ausgedacht hatte, überlegte ich mir, wie viele Zählblätter wir wohl pro Bereich benötigen würden. Die Vorlage für den "alten" Laden bestand aus 344 Zählblättern, aber nach dem ich alle Zahlen in die neue Datei eingegeben hatte, zeigte mir die Tabelle unten nur eine Summe von rund 260 Blättern an. Konnte das denn angehen?

Irgendwie nicht und so habe ich einfach pauschal sämtlichen Bereichen noch jeweils ein bis drei weitere Blätter hinzugefügt, so dass in der Summe doch wieder 344 dabei herauskam. Ich habe hinterher lieber ein paar ungenutzte Seiten, notfalls auch 80 Stück, als dass ich irgendwelche zusätzlichen Blätter da in die Inventur reinfummeln muss.

Jedenfalls bin ich sehr gespannt, wie genau meine neue Zettelwirtschaft ist. Das wird sich alles am 12. Januar im Laufe des Tages zeigen.

(Und weil die Anmerkungen ohnehin folgen werden: Ich bleibe bei der schriftlichen Inventur. Der Löwenanteil der Arbeit, nämlich die Zählerei, bleibt ohnehin. Mit den Listen erkenne ich aber buchstäblich im Vorbeigehen, ob jemand seine Arbeit ordentlich macht und überhaupt verstanden hat, was ich wollte. Das Auswerten dauert zwar länger, aber so kann/muss man sich mit den Zahlen noch einmal beschäftigen und kann Merkwürdigkeiten direkt überprüfen.)

Öffnungszeiten Silvester

Auch an Silvester gibt es wieder spezielle Öffnungszeiten. Während in anderen Bundesländern der Tag nicht besonders geregelt ist und wie ein normaler Werktag behandelt wird, wurde der 31. Dezember hier in Bremen mit der Einführung der 24-Stunden-Öffnungszeit vor elf Jahren auf 14 Uhr begrenzt.

Das wird ein kurzer, aber intensiver Tag …


Ein vergessenes SPAR-Logo

Wir hatten zum 1. Dezember nach bestem Wissen und Gewissen alle Dinge im SPAR-Design aus dem Laden verbannt. (Einkaufswagen, Körbe, Schilder etc.), aber immer wieder tauchen noch Kleinigkeiten auf, die an die Zeit vor 12/1 erinnern, Auf den Bildschirmen unserer Smokythek, dem Zigarettenausgabegerät an der Kasse, werden immer noch zwei SPAR-Balken in voller Breite dargestellt, die sich dort meiner Meinung nach (und vielleicht auch in Anbetracht der Gewohnheit) ziemlich gut tarnen.

Das muss jetzt aber noch ein paar Tage zu bleiben, da das, glaube ich jedenfalls, nur vom Hersteller via Fernwartung geändert werden kann.