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Kamera-Abmeldungen im Rekorder

Keine Ahnung, was unsere Videoanlage neuerdings hat, aber dauernd melden sich unterschiedliche Kameras anscheinend wie zufällig vom Rekorder ab. An den Kameras an sich dürfte es nicht liegen – über die ONVIF-Software bei mir auf dem PC komme ich problemlos auf alle Kameras drauf. Nur der Netzwerkrekorder mag irgendwie momentan nicht mehr mit mir spielen.

Das passiert (entweder zufällig oder im direkten Zusammenhang) seit wir eine neue Fritzbox installiert haben, aber eigentlich dürfte das nichts damit zu tun haben. Der Router hängt mit an einem der Ports des Switchs und hat eigentlich direkt nichts mit den Signalwegen zwischen Kameras und Rekorder zu tun. Falls einer von euch dazu eine Erklärung hat, nehme ich jedoch gerne Hinweise entgegen.


Schwarzer Kleingeldteller

Nach dem vermeldeten Totalschaden der neuen Kleingeldmulden kam mir der Gedanke, mal beim Hersteller nach der dazugehörigen 3D-Datei zu fragen (immer noch einfacher als diese selber am Rechner nachbauen), um daraus dann die Teile aus Alu anfertigen zu lassen. Die Datei gab es zwar nicht, aber dafür die Info, dass es die Mulden jetzt neu auch aus dunklem Rezyklat-Kunststoff gibt. Diese habe ich gleich mal bestellt. Dürften preislich deutlich unter Alu-Einzelanfertigungen liegen und passen aufgrund der dunklen Farbe optisch auch zum Kassentisch.

Das Material ist Beständig gegen die Behandlung mit Alkohol / Desinfektionsmitteln und sollten wir jemals wieder zu einem normalen Alltag zurückfinden, werde ich gerne noch mal wieder das Geld für die Acryl-Mulden investieren.


Rampenerweiterung: Finale Planungsphase

Im vergangenen Herbst sollte die Idee mit der Erweiterung unserer Rampe zum Hof eigentlich konkret werden. Dann ist unserem Ingenieur völlig entglitten, sich darüber Gedanken zu machen und ein Angebot zu erstellen, anschließend kam das Weihnachtsgeschäft und seit Anfang des Jahres haben wir mir Corona zu tun und so war auch bei mir dieses Projekt völlig in den Hintergrund geraten. Die Enge hier im Markt haben wir zwar täglich vor Augen, aber es gibt auch immer so viele andere Dinge zu erledigen. Kennt man ja …

Aber nun sollen die Nägel Köpfe bekommen. Wenn alles klappt, können die Arbeiten in der nächsten Woche schon anfangen. Ist eine kleine logistische Herausforderung mit unserem großen Container, aber das schaffen wir auch noch. :-)

Es BEGINNT

Gestern kam das Okay der Versicherung, dass der Schaden in der Wand über unserem Süßwarenregal repariert werden darf. Sehr schön, dann kann es endlich losgehen. Innerhalb der nächsten zwei Wochen soll die Arbeit erledigt werden. Ich bin gespannt.

Eis im Tiefkühlraum

Das mit dem Eisklumpen im Verdampfer ist im laufe der letzten Monate noch eskaliert. Ich hatte das zwar wahrgenommen, aber es waren so viele andere wichtige(re) Dinge zu tun, dass mir das nach dem Wahrnehmung auch immer wieder erfolgreich entfallen war. Aber nun habe ich das mal an meinen Ansprecher bei der Herstellerfirma weitergeleitet und ein Techniker wird sich darum kümmern. Da sollten wir nämlich unbedingt mal reagieren, bevor sich hier ein kompletter Gletscher bildet – oder schlimmer noch, jemand könnte über das Eis am Boden stolpern oder darauf ausrutschen.




WASSER & SPRUDEL

Mit dieser Handvoll alter Wegweiser mit weißer Schrift auf rotem Grund sind nun auch die letzten alten Stücke aus SPAR-Zeiten von mir entsorgt worden. Einige Teile (z.B. die Hauben der Außenwerbeanlage) habe ich natürlich aufbewahrt, aber sowas profanes wie ein paar folierte (und nach 18 Jahren im Einsatz wirklich unansehnlich gewordenen) Kunststoffplatten sind nun nicht gerade aufbewahrenswert.


Wieder mehr Lagerplatz

Ein Teil der Regalbretter, die wir als Bord an der langen Wand im Lager montiert hatten, musste zum Neubau unserer Backstube weichen. Hat jetzt ein paar Tage gedauert, immerhin nur knapp 2,5 Jahre, aber nun haben wir das damals abgebaute Brett entsprechend gekürzt und wieder auf den Konsolen befestigt, womit wir wieder einen Quadratmeter mehr Stellfläche im Lager gewonnen haben. Juhu. :-)


Doppelter Drucker

Nach nun fünfeinhalb Jahren wird der gemietete C284e ausgetauscht und durch einen modernen C300i des selben Herstellers ausgetauscht. Geliefert wurde die Maschine vorhin schon, eingerichtet und ins Netzwerk gebracht wird er aber erst in der kommenden Woche. Bis dahin freuen wir uns hier über diesen dekadenten Anblick:


Wieder da: Banknotenzähler

Unsere Geldzählmaschine ist schon wieder zurück. Am Montag hatten wir das Paket zur Post gebracht, Dienstag kam es schon bei der Firma an und eben hat uns der DHL-Bote den Karton mit der reparierten Maschine wieder in die Hand gedrückt.

Was genau damit los war, erschließt sich mir leider nicht. Es wurde wohl eine Gummirolle getauscht und die Maschine komplett gereinigt – was nun der Grund für die Arbeitsverweigerung war, stand nicht im Klartext in dem Bericht. Aber egal, sie funktioniert wieder und damit bin ich sehr zufrieden! :-)

Defekter Banknotenzähler

Sechseinhalb Jahre alt ist die Banknotenzählmaschine, die bei uns ja nun nicht gerade Höchstleistungen vollbringen muss – aber dennoch ist sie kaputt. Vor ein paar Tagen lief sie noch, jetzt springt sie nicht mehr an, wenn man Scheine einlegt. Der Sensor ist sauber, der Antrieb generell wohl lauffähig, wie ein kurzer Selbsttest beim Einschalten zeigt. Das ist natürlich sehr ärgerlich, zumal ich überhaupt keine Ahnung mehr habe, wo ich das Ding mal gekauft habe.

Aber ich habe mal eine Firma angeschrieben, die mit diesen Geräten handelt. Vielleicht haben die ja eine Werkstatt an der Hand oder wissen jemanden, der mir hier regional weiterhelfen kann. :-(


Bandbremse

In meinem Ausleeren-der-Ballenpresse-Video ist bei Minute 0:15 und 3:30 von der Bandbremse die Rede. Hat zwar nie einer gefragt, was das sein soll, aber vielleicht findet doch der eine oder andere diese Information interessant: Bei der sogenannten Bandbremse handelt es sich um eine um die Längsachse drehbare Metallstange, in der sich mehrere Löcher befinden, durch welche die Bänder, mit denen die Pappballen zusammengehalten werden, durchgefädelt sind.

Auf dem Foto sind man die "gelöste" Bandbremse. Die Bänder können ungehindert durch die Löcher gezogen werden.
Wird die Bremse nach oben geschwenkt, dreht sich die Stange um etwa 180 Grad, so dass die Bänder um sie herumgewickelt werden und weiteres Durchziehen verhindert wird. Das war's schon.

Wichtig ist diese Bremse übrigens, um zu verhindern, dass bei jedem Pressvorgang etwas von dem Band abgewickelt wird. Dieses Band sammelt sich nämlich hinter und zwischen der Pappe und wenn man den Ballen dann binden möchte, kann (und wird) einem der ganze Haufen wieder auseinanderplatzen, da man durch das überschüssige Band keinen Druck aufbauen kann.


Geliefert: Can Caps

Vorhin haben wir die bestellten 200 Can Caps geliefert bekommen und auch schon an den relevanten Energy-Dosen befestigt. Das sind also in erster Linie Stiere, die elektromagnetische Strahlung in Wellenlängen aus dem eher langwelligen Bereich des sichtbaren Spektrums reflektieren. Knapp 400 Euro brutto hat dieser Haufen an Sicherungen nun gekostet – ob sich die Investition lohnt und die Sicherungen sich bewähren, werden die nächsten Tage und Wochen zeigen.



Im Einsatz sind sie jedenfalls ab sofort und so sieht das dann aus:


Can-Caps mit Test

Nach meinen Berichten um die häufigen Diebstähle von Red Bull hat mich eine Firma kontaktiert, die spezielle Sicherungsetiketten vertreibt, mit denen man Getränkedosen schützen kann. So sehen sie aus und sie werden einfach oben auf die Dose gesetzt und krallen sich am Falz der Deckel fest:



Das verhindert natürlich den Diebstahl nicht generell, so wie auch unsere Aufkleber bislang die Diebstähle nicht vollständig verhindert haben – aber auch bei flüchtenden Tätern löst so zumindest einmal der Alarm aus und man hat ein Gesicht und hat entweder zukünftig vor dieser Person Ruhe oder kann verstärkt aufmerksam sein.

Was ist aber, wenn jemand nun diese Dosen entwendet hat? Die Aufkleber kann man einfach abreißen, selbst bei einem Weiterverkauf an hehlende Kioske und Quickshops stören sie nicht – aber mit den Can Caps funktioniert das natürlich nicht so einfach, da die Dosen dadurch im Grunde unbenutzbar werden.

Da kam mir natürlich ein Gedanke: Wie groß ist die Chance, die Teile ohne den speziellen Öffner von den Dosen zu bekommen. Die Antwort gibt es im Video.



Momentan warte ich noch auf die Lieferung der Teile, für das Video musste mein Muster herhalten. Bin gespannt, wie sie sich hier in der Praxis bewähren werden.

Zurück zum Experiment: Eine Dose wirkt zwar immer sehr stabil, aber das Material ist letztendlich doch nur sehr dünn und entsprechend empfindlich. Mit einem Schraubenzieher ist ein Loch schnell hindurchgestochen: