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Gespachtelte Wand beim N

Langsam wird es … Heute war nun endlich der Maler da und hat als vorbereitende Arbeiten für den neuen Anstrich die vom Maurer hinterlassene Stelle ordentlich gespachtelt. So bleibt es nun aber auch erstmal wieder eine Weile, denn ab nächster Woche hat die Firma nämlich Betriebsferien.

Das "Beginnt" wird also erst im neuen Jahr beendet. :-P


Mehrweg-Aufstellersockel

Die angekündigten Warendisplays aus Kunststoff wurden gestern Nachmittag schon geliefert, aber eben sind wir erst dazu gekommen, mal zwei Stück davon zusammenbauen. Sehen irgendwie genauso aus wie beim Kollegen aus dem Raum Hamburg, bis auf die Metallkörbe, die ich zusätzlich bestellt hatte, um Kleinkram (ggf. als Schüttplatzierung) unterbringen zu können.

Jetzt muss ich nur noch die passende Ware dafür ausfindig machen. :-D


Erfolgloser Containerversetzungsversuch

Unser großer Container für die entwerteten Einweggebinde steht derzeit aufgrund der (inzwischen abgeschlossenen) Bauarbeiten wieder einmal auf der anderen Seite des Hofs. Bis der LKW wiederkommt, wohl erst Anfang des nächsten Jahres, arbeiten wir also wieder mit Säcken, anstatt die Wanne einfach direkt auszuschütten.

Da der Mensch eher faul ist und die sacklose Methode die einfachere für uns ist, kam ich auf den Gedanken, ob wir den (noch ziemlich leeren) Container nicht mit dem Hubwagen einfach selber versetzen könnten. Natürlich könnte man damit nicht den kompletten Behälter anheben und wie eine Palette über den Hof ziehen, das ist klar. Aber mein Gedanke war, ihn jeweils an einem Ende anzuheben und die beiden Seiten abwechselnd immer Stück für Stück zu bewegen, bis der Container an der neuen Rampe steht. In der Theorie ist die Idee gar nicht mal so verkehrt.

In der Praxis scheiterte es daran, dass der Metallkoloss auf zwei breiten Kufen steht, die sich auf der nicht angehobenen Seite dermaßen in den Untergrund krallen, dass es nicht möglich ist, mit reiner Muskelkraft die oben beschriebene Bewegung auszuführen. Also versuchte ich es, ihn stattdessen auf zwei relativ kleine Steine zu stellen, aber die zerbröselten nur durch die Belastung. Ich könnte es noch einmal mit einem Lager aus Metall (vielleicht zwei großen Schraubenmuttern) probieren, aber ich hatte so schon das Gefühl, dass mein Mitarbeiter und ich uns hier im wie ein Atrium gestalteten Innenhof bei allen zuschauenden Nachbarn zum Gespött gemacht haben. :-D

Abgerissener Desinfektionsmittelspender

Immerhin rund fünf Monate hatte der Desinfektionsmittelspender bei uns am Eingang durchgehalten. Da die Bleche für unsere Anlieferung darunter stehen*, ist immer wieder mal jemand gegen den Spender gestoßen und nun hatte sich die Kunststoffhalterung des Teils in zwei Teile zerlegt.

Da der Spender sein muss und es keinen besseren Platz für ihn gibt, hängt er jetzt mit neuer Halterung am alten Platz. Dafür haben die Bleche einen neuen Standort direkt neben der Eingangstür bekommen.


Kunststoff-Displaysockel

Bei Besuch des EDEKA-Marktes bei Hamburg fielen uns Aufsteller-Sockel aus Kunststoff auf, die ich spontan genial fand.

Wenn man irgendwas aufbauen möchte, mussten bislang immer entweder ausgediente Pappsockel anderer Displays herhalten oder man hat aus irgendwelchen Gemüsekisten einen Unterbau für die Ware improvisiert. Seit einer Weile können wir diese Sockel aus Pappe mit EDEKA-Aufdruck für ein paar Euro bestellen. Das sieht natürlich definitiv besser aus, aber ewig halten die Dinger auch nicht.

Zurück zu den schwarzen Sockeln vom Foto: Inzwischen weiß ich, wo wir die bestellen können. Es gibt sie in drei verschiedenen Höhen, mit Kufen (für einen Hubwagen) oder auch mit Rollen und es gibt etliche unterschiedliche Aufsätze, z.B. Körbe, Schütten, Regalfächer oder auch flache Wannen für Blumen.

Ich habe jetzt einfach mal eine kleine Auswahl an Material (hohe Sockel und verschiedene Aufsätze) bestellt, das ich für uns hier brauchbar halte. Bin gespannt. :-)


Maurerarbeiten (mit optischer Täuschung)

Die Maurer haben für heute Schluss gemacht. Zwei Steinreihen fehlen noch in der Mauer, das fällt auf dem Foto auf dem ersten Blick fast nicht auf. Der Schatten vom Vorsprung endet genau auf Höhe der letzten Steinreihe (lins im Bild gut zu sehen), so dass es aussieht, als würden die oberen beiden Reihen im Dunkeln liegen. Tatsächlich sind da aber noch gar keine Klinker vorhanden. :-)



Hier noch ist noch einmal die Ecke von heute Morgen zu sehen. Die Fugen wurden nachgearbeitet, nachdem der Mörtel etwas angezogen war, und nun sieht es richtig gut aus. Im Frühjahr könnte ich aber tatsächlich den Rest der Rampe mal ausgiebig mit einem Hochdruckreiniger bearbeiten. Schaden könnte es nicht.


Maurerarbeitern an der Rampenerweiterung

Soeben wurde unser großer Einwegcontainer zum ersten Mal nach der Erweiterung der Rampe ausgeleert. Nun steht er wieder auf der anderen Seite des Hofes, so dass die Handwerker weiterarbeiten können.

Zuerst wurden die Reste der Schalung entfernt, die hier auf dem Bild noch unter der Rampe liegen:



Da kein Frost herrscht, haben die beiden Maurer auch direkt angefangen, die Hohlräume mit den Klinkern zu schließen. Ich hatte erst noch leichte Bedenken, aber aus den roten Steinen und dem puren Beton ergibt sich eine interessante Optik, die an alte Industrieanlagen erinnert. Ob das jetzt "schön" ist, muss jeder selber entscheiden. Es ist auf jeden Fall zweckmäßig und sieht besser aus, als andere mögliche Lösungen.

(Das Fugenbild ist so noch nicht fertig, das wird noch hübscher!)


Gerissenes Förderband vom Flaschentisch

Der Leergutautomat meldete eine Störung, denn Flaschen hatten sich im Gerät verklemmt und als ich das Problem beseitigen wollte, fiel mir auf, dass das Förderband des Flaschentisches sich an einer Stelle ungewöhnlich nach oben wölbte. Da das Band eigentlich stramm sitzt, ahnte ich in dem Moment schön Böses.



War zu erwarten: Das Band ist gerissen. Morgen früh kommt ein Monteur einer Firma hier in Bremen, die da ein neues Förderband montiert und bis dahin müssen wir eben Leergut von Hand annehmen. Damit können wir leben, ärgerlich ist, dass diese teure Reparatur (mittlerer dreistelliger Betrag) nun wenige Wochen vor Ausmusterung des Geräts noch notwendig wurde. :-(


5 Pappballen!

Dem Fahrer des Entsorgungsunternehmens war es vermutlich egal, für uns jedoch ein neuer Rekord: Fünf pralle Pappballen, jeder etwa 120-130 kg schwer, haben wir hier im Laden innerhalb einer Woche in all den Jahren auch noch nicht produziert:


BEGI x x T

Vorhin war der Maurer da und hat nun endlich das Loch über unserem ehemals angebohrten Abwasserrohr in unserer linken Außenwand geschlossen. Ist so jetzt natürlich auch noch nicht der supertolle Anblick, aber jetzt muss nur noch ein Gewerk ran, nämlich die Firma, welche die Malerarbeiten und Webebeschriftungen durchführt. Dann ist es endlich wieder vernünftig. :-)


Steine und Zementmörtel

Zwei Paletten mit Baumaterial stehen inzwischen hier auf dem Hof: Säcke mit fertiger Mischung Zementmörtel und rote Klinker, mit denen die Hohlräume unter der Rampe(nerweiterung) verschlossen werden sollen. Warum? Weil der Raum als Lagerplatz ohnehin nicht zu gebrauchen ist, sich da aber immer wieder irgendwelcher Unrat sammelt …

Die Arbeiten werden wohl nächste Woche losgehen. Bis dahin ist unser großer Container wieder auf den Platz auf der anderen Seite des Hofes verschoben worden.


Schnappschuss mit drei Weihnachtsaufstellern

Kleiner Schnappschuss, den ich für einen flüchtigen Bekannten bei Facebook gemacht hatte, als es um die Frage nach meinem Job ging. "Ah, Einzelhandel", stellte er dann fest. :-)

Das ist übrigens kein "für's Foto aufgeräumt"-Bild und abgesehen von der baulich bedingten Enge finde ich es bei uns im Vergleich mit anderen Läden definitiv nicht unordentlicher oder unsauberer. Das hat auch nichts mit Betriebsblindheit zu tun und ich behaupte auch nicht, dass bei uns immer alles hundertprozentig akkurat ist – die Gegenbeweise stelle ich oft genug freiwillig hier ins Blog.


Weg ist der T1100

Es ist inzwischen schon ein paar Wochen her, dass der T1100 bei Ebay einen Käufer gefunden hatte. Da das Gerät nach Bulgarien soll und von einem kleinen Spediteur abgeholt werden sollte, der ständig in ganz Europa unterwegs ist und das Gerät auf einer seiner Touren "im Vorbeigehen" mitnehmen sollte, war es etwas mühsam, einen Termin zu finden.

Nun hatte es aber doch endlich geklappt. Ich wartete bei mit an der Halle und plötzlich fuhr ein Abschleppwagen mit Doppelkabine und einem PKW auf der Ladefläche vor. Ein Mann stieg aus und ich ging davon aus, dass der Drucker wohl auf die hintere Sitzbank in der Kabine soll – als plötzlich noch drei weitere Personen ausstiegen. Irritiert fragte ich, wie er sich das mit dem Transport des Geräts genau vorstellte, denn auch der geladene Golf bot, vollgestopft mit Gepäckstücken, nicht wirklich viel Platz.

Da das Ding nun auf jeden Fall mit musste, wurde der Golf erstmal ausgeleert. Mehrere Reisetaschen, Koffer und zwei Ersatzreifen wurden herausgeräumt und dann der Drucker irgendwie hochkant mit viel ziehen und drücken zwischen die Vordersitze geklemmt. Die Heckklappe des Autos ließ sich gerade noch schließen. Das andere Zeugs wurde mit viel Liebe in die verbliebenen Hohlräume zurück in den Golf gestopft und nach einer Viertelstunde war es dann endlich geschafft. Die Heckklappe ließ sich hinter dem 1,75m langen Gehäuse gerade noch schließen.



Ein letzter Blick auf das gute Stück. Das war's dann …