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Technische Abteilung

Wenn Scammer keine Lust auf Scam haben …

Das Telefon klingelte, eine Nummer mit der Vorwahl 032 wurde angezeigt, vermutlich via Spoofing gefälscht. Ich meldete mich wie gewohnt und ein Mann am anderen Ende der Leitung plapperte sofort los: "Richter mein Name, technische Abteilung. Können Sie bitte mal nachsehen, ob Sie noch die E-Plus-Guthabenkarten im Verkauf haben?"

Mir war sofort klar, dass das ein Betrugsversuch war, aber ich hatte Lust, dem Typen etwas Zeit zu stehlen und so ließ ich mich scheinbar auf seine Bitte ein. "Oh, da muss ich eben nachsehen. Dann gehe ich doch mal eben nach vorne zur Kasse", sagte ich gespielt freundlich mit einem bewussten Lächeln auf den Lippen.

Ich stand vom Schreibtisch auf, aber nach nur zwei Metern Fußmarsch in Richtung Lager legte der Mann einfach auf. Klick und weg. Als hätte er die Masche gerochen. Schade. :-P

WAS STIMMT MIT DEN LEUTEN NICHT???

WAS STIMMT MIT DEN LEUTEN NICHT???
WAS LÄUFT AUF DIESER WELT SCHIEF???
Ernsthaft!!! Ich fasse es nicht.

Über den Kundendienst unserer Großhandlung wurde mir eine Beschwerde von einer Kundin weitergetragen, die in einem ersten Schritt diese an das Ordnungsamt gemeldet hat:

Bei diesem Vorgang ging es um folgenden Sachverhalt:

Beschwerde

Sachverhalt:

Sehr geehrte Damen und Herren,
uns wurden an folgenden Stellen in Bremen im öffentlichen Bereich Einkaufswagen von Ihnen gemeldet:
Gastfeldstraße 47
Wir bitten Sie, die Einkaufwagen zu entfernen.
Mit freundlichem Gruß

Die Adressdaten des Kunden lauten: [xxx]
In der Zeit, in welcher der Kunde diese Mail ans Ordnungsamt geschrieben hat, hätte man den Wagen einfach freundlicherweise wieder zu uns zurückschieben können. "Gastfeldstraße 47" (wir sind Hausnummer 33) ist da vorne an der Ecke, gute 50m von hier. Warum kann man sowas nicht unbürokratisch regeln und den Wagen einfach mal eben rüberschieben? Oder hier im Markt anrufen und uns freundlich auf den Ausreißer hinweisen? Was soll der Unsinn und Aufwand mit der offiziellen Beschwerde? Was geht in den Köpfen der Leute vor?! Ich komme damit gerade nicht klar. Kein Stück.

Zumal das in dieser Ausdrucksweise auf mich den Eindruck macht, als wenn wir unseren illegal entsorgen Müll einsammeln sollen. Dabei bin ich doch froh, wenn die Wagen wieder zu mir kommen. (Der Wagen war übrigens zum einen schon gar nicht mehr da, zum anderen hätte es ja auch ein Einkaufswagen eines beliebigen anderen Supermarktes sein können. Die Unterschiede merken viele Kunden ja gar nicht erst …)

Kakaopreise

In der letzten Woche hatte Ines, die momentan fast immer morgens die neuen Regaletiketten mit den Preis- und Artikeländerungen steckt, einen ganzen Haufen Preiserhöhungen bei Produkten mit und aus Kakao dabei.

Da schluckt man schon. Solange es keine Schokolade ist. :-O


Paketzustellung für Anfänger

Ein kleines Päckchen sollte am Nachmittag zugestellt werden. Sehnsüchtig wartete ich auf den Paketboten, die Mitarbeiter an der Kasse waren instruiert, mir sofort Bescheid zu sagen, wenn die Zustellung erfolgt ist.

Schließlich kam eine E-Mail mit einer Zustellbenachrichtigung:



Da diese Benachrichtigungen mittlerweile ja fast in Echtzeit erstellt werden, konnte die Zustellung nur Augenblicke zuvor erfolgt sein. Aber hier war kein Paket. Gar nichts. Beim Gedanken an "unterschrieben von: Briefkasten" schwante mir etwas. Ich holte meinen Schlüssel für die Tür zum Wohnhaus und guckte nach. Tatsächlich, da stand das Päckchen auf der Briefkastenanlage.

Es muss aber auch wirklich unglaublich schwer sein, diesen mysteriösen "Edeka Markt" zu finden. Vielleicht wird mein Laden irgendwann in einem Atemzug mit Atlantis und Lyonesse in den Büchern erwähnt werden … ;-)


Der Jahresanfangs-Warenkorb (2025)

Nach der Milka-Preiserhöhung kam uns am Wochenende die Idee, dass wir einfach mal einen eigenen Warenkorb zusammenstellen könnten, mit dem man die Preisentwicklung langfristig mal festhalten kann. 20 Artikel einmal quer durch das Sortiment haben wir rausgesucht. Außer dem Faktor "von allem etwas" war auch wichtig, dass die Produkte in der Form mutmaßlich auch noch in mehreren Jahren zu bekommen sein werden.

Aktuell sieht es bei uns so aus:

1 kg Äpfel (Braeburn / Elstar / Jonagold / Kanzi)
2,99 €

1 Eisbergsalat
1,49 €

1 l günstige Frischmilch (3,5 %)
1,09 €

250 g Butter (günstig)
2,39 €

500 g gemischtes Hackfleisch SB verpackt
3,99 €

10 Bio Eier
4,89 €

10 krosse Brötchen
1,90 €

1 Packung Cornflakes günstig
1,69 €

500 g Jacobs Kaffee
7,99 €

500 g Fusilli Nudeln (günstig)
0,79 €

1 kg Zucker günstig
0,89 €

1 kg Weizenmehl günstig
0,59 €

1 Glas Apfelrotkohl Kühne
2,09 €

1 Frosta-Fertiggericht TK
4,69 €

1 Tafel Milka Schokolade
1,99 €

1 Packung Leibniz Butterkekse
1,99 €

1 Rolle Pringles Chips
2,49 €

1l Coca-Cola (Mehrweg)
1,74 (1,59 € + 0,15 € Pfand)

1 Flasche Wodka günstig
5,49 €

1 Kiste Mineralwasser Marke / Regional 12x 1l
10,29 € (6,99 € + 3,30 € Pfand)
Macht zusammen 61,46 €.

In einem Jahr sehen wir uns mit der selben Liste an dieser Stelle wieder und dann wird verglichen, wie sich die Preise entwickelt haben.

Klebeetikett auf Alkoholflasche

Seit vielen Jahren schon, genauer gesagt sogar schon seit über zwei Jahrzehnten (!) nutzen wir unsere "Flaschenzippel", die Bottle Tags, die zwar auch nicht seitenschneidersicher sind, aber dennoch meistens einen sehr guten Job verrichten und vor allem an fast jedem Flaschentyp anzubringen sind.

Es gibt Ausnahmen, zum Beispiel den Likör 43, der sich beim besten Willen nicht mit den "Zippeln" nachhaltig sichern lässt – was ja auch der Grund dafür ist, dass wir inzwischen eine leere Flasche als Muster im Regal stehen haben. Warum jemand bei anderen Flaschen die Klebeetiketten anbringt, erschließt sich mir nicht. Um die Sinnfreiheit an dieser Flasche Disaronno noch zu komplettieren, klebt das Etikett dann auch noch mitten über nicht ganz unwichtigen Produktinformationen. Seufz …


Du! Sie! WHAT?!

Ich habe in meiner E-Mail-Signatur das Tag #gerneperdu stehen.

Die Mitarbeiter einer Werbeagentur, mit der wir zusammenarbeiten, haben allesamt (zumindest diejenigen, mit denen ich bislang Kontakt hatte) in ihrer E-Mail-Signatur das Tag #gernperdu stehen. Ich finde die Version mit dem zusätzlichen "e beim gerne schöner, aber unterm Strich haben beide Hinweise die selbe Bedeutung: Wir bieten proaktiv dem Kommunikationspartner das Du an.

Jetzt hatte ich eine Anfrage via E-Mail gestellt. Natürlich mit meiner Signatur. Eine Mitarbeiterin beantwortet meine Frage via E-Mail, auch unter ihrem Namen steht "#gernperdu".

Warum die Absenderin der Mail mich im Text mehrfach mit "Sie" anschreibt, erschließt sich mir nicht so richtig. Einmal kann natürlich ein Versehen oder eine alte Angewohnheit sein – aber so wirkt das alles nur sehr inkosequent und gar nicht mehr ehrlich sondern nur wie eine hohle Floskel. Wir zelebrieren das Du ja zumindest von Herzen – und das schon seit Anbeginn meiner Selbstständigkeit.

Aufrunden bitte … Summe 2024

Seit Ende September sammeln wir mit der "Aufrunden"-Funktion Geld für die Elefantenprojekte des David Sheldrick Wildlife Trusts. Damit sind seitdem immerhin 6,89 Euro zusammengekommen. Das ist nicht viel Geld, aber es ist Geld und daher freue ich mich auch darüber. Vielen Dank an alle, die sich auf diese Weise an dem Projekt beteiligt haben und auch zukünftig beteiligen werden.


Die nächste Schwachsinnigkeit der Regierung

Mit der Tagespost kam eben ein Schreiben von der Stadt Bremen, genauer der Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration. Darin wird mir mitgeteilt, dass der beschlossene Ausbildungsfonds im Land Bremen nun startet.

Der Ausbildungsfonds funktioniert so: Jeder Arbeitgeber ab einer gewissen Größe, die sich aus den Brutto-Gehältern der Mitarbeiter ohne Azubis berechnet, zahlt in den Pott ein und bekommt dafür für jeden Azubi eine gewisse Summe wieder heraus. Wer also in Relation viele Auszubildende hat, kann da sogar mit einem Plus rausgehen. Tolle Sache.

Direkt auf der zweiten Seite des Anschreibens steht, dass man im Falle von nicht oder aus welchen Gründen auch immer nicht korrekt eingereichten Meldungen mit einer Geldbuße bis zu 500.000 Euro belangt werden kann. Auf Drohungen stehe ich ja so richtig.

Zum Fond: Wir haben hier etwas mehr als eine halbe Million Euro im Jahr an Brutto-Gehältern. Daraus ergibt sich (0,027 %) eine Ausbildungsabgabe in Höhe von knapp anderthalbtausend Euro.

Das klingt ja eigentlich alles toll und fair. Aber …

Vielleicht lebe ich in einem anderen Universum als die Obrigkeit, die sich das alles ausgedacht hat, aber wenn ich an meine Erfahrungen der letzten zwei Jahrzehnte zurückdenke, sehe ich diesen tollen Fond als genau das an, wie ich ihn im Betreff schon betitelt habe: Schwachsinnigkeit.

Auf der gesamten Internetseite vom Ausbildungsfond wird nur geschwurbelt, dass Betriebe mehr ausbilden müssen, um dem Fachkräftemangel vorzubeugen. Aber auch auf die alles entscheidende Frage ("Was ist mit Unternehmen, die sich um Auszubildende bemühen, aber keine finden?") hat die Seite eine Antwort, die es absolut nicht auf den Punkt bringt:

Genau darum geht es. Manche Branchen haben es schwerer als andere, weil insbesondere die anstrengenden Berufe und die, in denen man sich auch die Hände schmutzig macht, oft nicht hoch im Kurs stehen. Diese Berufe müssen über Öffentlichkeitsarbeit, Marketing etc. aufgewertet werden. Betriebe werden durch den Ausbildungsfonds unterstützt, ihre Ausbildungsaktivitäten und ihre Ansprache an zukünftige Auszubildende zu optimieren.
Da bin ich doch mal gespannt, ob die Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration dieser sich selbst auferlegten wie vollkommen unverbindlichen Aufgabe nachkommt und mir verlässlich zum Ausbildungsbeginn fähige Bewerber anspült und auch konsequent dafür sorgt, dass diese sich nicht durch vorzeitigen Burnout mit 18 Jahren, permanenten Nichtbesuch der Berufsschule, Arbeitsverweigerung wegen Rückenproblemen, ständiges Zuspätkommen oder Garnichtkommen oder den Abbruch der Ausbildung zwei Wochen vor der Prüfung (ALLES erlebt!) wieder zum Ex-Azubi machen.

Ich glaube, ich werde einfach mein jährliches Scherflein in den Ausbildungsfond einzahlen, mich etwas damit trösten, dass diese Zahlung den zu versteuernden Gewinn reduziert und mich auch weiterhin nicht mehr mit unwilligen oder unfähigen Auszubildenden herumschlagen. Ich habe im Laufe der Jahre wirklich einige Azubis erfolgreich durch die Lehre und die Prüfungen gebracht, aber was ich mit den letzten erlebt habe, spottet einfach jeder Beschreibung.

200 M$ Spielgeld und 2000 € Spende

Bei der heutigen Leerung der Elepfandspendenbox guckte ich plötzlich etwas belämmert aus der Wäsche: Neben den Bons lag auch Spielgeld in der Spendenbox, jemand hatte 200 Monopoly-Dollar dort eingeworfen.
Ob das nun explizit ein Versuch war, ins Blog zu kommen, oder ob das nur ein Spaß oder vielleicht auch ein stiller Protest sein sollte, weiß ich nicht. Auf jeden Fall hat es für einen Eintrag hier gereicht:



Ich habe die Gelegenheit genutzt und noch eine weitere große Überweisung an den Verein Rettet die Elefanten Afrikas getätigt. Mit den heutigen 2.000 Euro sind nun insgesamt 12.000 Euro für die rüsseligen Waisenkinder des David Sheldrick Wildlife Trust zusammengekommen.

Das ist eine wirklich stattliche Summe und wenn ich mir angucke, wie medienwirksam Leute ihre Nase für deutlich kleinere Beträge in die Kameras der Presseleute halten, sollte man unbedingt mal wieder in die Richtung tätig werden. Ich habe gerade keine Zeit, mich darum zu kümmern. Haben wir unter den Lesern nicht ein paar engagierte Journalisten, die da was draus machen wollen? :-)


Mehr Geschäfte

Ich habe übrigens auch eine Deutschlandcard. Nicht so sehr, weil ich ein heißer Punktejäger bin und auf irgendwelche Prämien geiere, sondern mehr aus praktischen Gründen. Mit der Karte kann man notfalls auch mal Dinge ausprobieren, wenn Kunden Probleme haben.

Um vollumfänglich mitreden zu können, hatte ich mich auch irgendwann mal als Kunde registriert. Daher bekomme ich auch alle News und Mailings mit. Nun kam gerade folgender Hinweis: "Schon ab 2. Januar 2025 wird das Punkten mit der DeutschlandCard für dich noch besser! […] Mehr Geschäfte. Mehr Möglichkeiten. Mehr Spaß! […]"

Zumindest die Deutschlandcard scheint den Verlust von Edeka recht entspannt wegzustecken. Oder sie kommunizieren sehr geschickt darüber hinweg …

Ab wann kein VP mehr?

Eine Kollegin und ich guckten einem Mann hinterher, der für unseren Geschmack etwas zu sehr VP war. Verdächtige Person deshalb, weil er einerseits ein insgesamt eher ungepflegtes Erscheinungsbild hatte, andererseits aber irgendwie nervös und "abcheckend" wirkte.

Letztendlich stellte er sich mit ein paar Teilen in der Hand an die kurze Schlange an unserer ersten Kasse an.

"Guck, der bezahlt doch", sagte ich. "Alles in Ordnung mit ihm."

"Sag das nicht", antwortete die Kollegin, "denk an die XZY!"

Ach, ja. Das war die Frau, die sich noch einen Nagelknipser für 3,49 € aus dem Wenco-Regal in der Hand hielt und die Packung in der Jackentasche verschwinden ließ, während sie am Kassentisch genau vor meinem Kassierer stand. Man muss nur dreist genug sein …

Der Dönerrest des kleinen Jungen

Vier Jungs im Grundschulalter waren im Laden und liefen und johlten durch den Laden, während sie offenbar Getränke aussuchten, die sie kaufen wollten. Einer der vier mampfte ein gefülltes Dönerbrot, auf dessen Rest er dann offenbar keine Lust mehr hatte. Statt einen Mülleimer zu suchen oder das Reststück anstandshalber mitzunehmen, warf es einfach hier ins Saftregal. Rotkohl und Soße tropften noch durch den Fachboden in die darunterliegende Etage.

Ich hatte das erst mit zwei Minuten Verzögerung gesehen und das Quartett belagerte bereits wieder den Dönerladen an der Ecke. Der Kleine mit ohne Döner durfte Ines und mir in den Laden folgen und während er von meiner Frau eine Standpauke erhielt, holte ich Glasreiniger und Küchentücher, mit denen er das Regal wieder sauberwischen durfte.

Mein Gefühl sagt mir übrigens, dass das keinen Lerneffekt hatte.


Bolo

Ich gebe zu, dass ich Bolognese in diesem Blogeintrag auch schon mit "Bolo" abgekürzt habe. Aber was ist das eigentlich für ein Trend, diese Hackfleischsauce (und alle (Pasta-)Gerichte damit) konsequent als "Bolo" zu betiteln?

"Heute Abend gibt es leckere Bolo."

"Dieses Restaurant serviert Bolo wie in Italien."

"Die Bolo ist dir echt gut gelungen."
Ich hoffe, dass das nur ein kurzzeitiger Online-Trend ist. Ich finde diese Abkürzung ganz fürchterlich und alles andere als cool.

BILD-Fußball-EM-Wunder-Frühstücksbrettchen

Zur vergangenen Fußball-Europameisterschaft gab es von der BILD-Zeitung ein Gewinnspiel, bei dem es mit BILD-Schlagzeilen bedruckte Frühstücksbrettchen zu gewinnen gab:



Die Sachen sind damals ganz sicher mit den Exemplaren der BILD-Zeitung über den Pressegroßhandel ausgeliefert worden. Wer das Material damals in der Hand hatte, also Zeitungen gepackt hat, lässt sich nicht mehr herausfinden. Auf jeden Fall sind Brettchen und Teilnahmekarten irgendwie nicht an der Kasse, sondern bei uns im Kassenbüro gelandet. Klingt zwar ähnlich, ist es aber nicht. Im Büro sind die beiden Päckchen dann in einer Ecke auf einem der Regale gelandet und dort vergessen worden. Bis ich mal wieder einen Aufräum-Anfall hatte und das verstaubte Material entdeckte.

Das Gewinnspiel hat sich längst erledigt. Was man mit den Brettern anfangen kann, weiß ich noch nicht genau. An BILD-Käufer verschenken? Ist vermutlich die sinnvollste Verwendung, zumindest ist es die richtige Zielgruppe. :-)