Wenn die Post und andere Paketdienste ihre Sendungen nicht mehr bis an die Haustür transportieren und man als Kunde zur nächsten Abholstation oder sogar zu einem Automaten laufen muss, dann könnte man das ganze eigentlich sogar noch toppen. Ist gerade nur so eine spontane Idee, aber man stelle sich vor, die Kunden würden statt zu einer dieser Abholstationen direkt zum Händler gehen und die Ware dort unmittelbar kaufen und mitnehmen können. Das würde Raum für ungeahnte Zusatzleistungen über den klassischen Onlinehandel hinaus bieten: Persönliche Beratung, vielleicht noch etwas netten Smalltalk, man könnte die Produkte anfassen und testen und hätte auch kein Risiko mehr, nur einen Ziegelstein im Paket vorzufinden. Ob sich das Konzept durchsetzen wird?
Die beiden Elstern zanken sich mit ein paar Tauben hier auf dem Hof um das bereitgestellte Futter. Ist leider nicht die allerbeste Videoqualität geworden, da ich die Szene aus dem rund 20 Meter entfernten Bürofenster heraus gefilmt hatte.
Es war ein anderer Trickbetrüger als in diesem Video – die Masche war jedoch im Grunde die selbe:
Er kaufte einen Alibi-Artikel, dann folgte die Frage, ob er fünfzehn 10-Euro-Scheine in drei 50er gewechselt bekommen kann. Die genannte Anzahl an Banknoten stimmt beim Nachzählen nicht (diesmal war es erstaunlicherweise sogar einer mehr als es sein sollten, also 16 Stück) und als der "erstaunte" Mann die Scheine zurückbekam, um sie selber nachzählen zu können, ließ er mit einer blitzschnellen Handbewegung einen Großteil des Geldes verschwinden. Wirklich blitzschnell, man kann es auf dem Video nur erahnen, dass er einen Haufen Banknoten in seiner linken Jackentasche versenkt.
Wir wollen hier nicht dogmatisch das Geldwechseln verbieten und so sind alle Mitarbeiter entsprechend geschult und passen auf. So auch in diesem Fall. Als die Kollegin das Geld nachzählen wollte, schnappte sich der Typ das Bündel und verließ den Laden mit den Worten, dass er jetzt keine Zeit mehr hätte …
Mit so einem Mist muss man sich hier nebenbei auch noch auseinandersetzen. Normalerweise lege ich bei sowas ja direkt auf, aber da ich ohnehin gerade mein Handy in der Hand hatte, hab ich die Ansage mal festgehalten …
Hätte ich die 1 drücken sollen und wäre der "Spaß" dann weitergegangen? Keine Ahnung. Die Minute war okay, aber länger als nötig wollte ich mich damit auch nicht auseinandersetzen müssen. (Okay, plus noch ein paar Minuten für das Video, aber das ist ja nun auch nicht so viel Arbeit.)
Nachdem man sein Leergut in den Leergutautomaten gegeben hat, kann man die Tüte ohne großen Aufwand in den bereitgestellten Mülleimer werfen. Oder man macht es wie dieser Zeitgenosse und lässt seinen Scheiß einfach dort fallen, wo man gerade steht …
Was passiert mit den Flaschen, wenn man sie in einen Leergutautomaten steckt? Meistens sieht man als Kunde nur die Frontseite mit einem Loch. Und dann? In diesem Video zeige ich euch, was mit den Flaschen im Hintergrund passiert. Viele Teile kennt man natürlich schon hier irgendwie aus dem Blog, ich habe mich einfach mal bemüht, euch das alles im Zusammenhang zu zeigen.
Ging nun mit dem Video doch schneller, als ich dachte. Habe gestern den freien Tag genutzt, das viele Videomaterial aufzuarbeiten und mal die Texte einzusprechen. Das kann man sicherlich alles besser und "professioneller" machen, aber ich verdiene mein Geld nun mal nicht mit Youtube-Videos und für die paar hundert Betrachtungen sollte das reichen.
In diesem Kommentar zu diesem Blogeintrag hatte Christian vor knapp zwei Jahren mal nach einem Video gefragt, wie der Automat funktioniert.
Ich hatte mir die Frage nicht ganz grundlos zu meinen Notizen gepackt. Aber dann kamen unsere ganzen Umbauvorbereitungen, dann ist ganz viel liegengeblieben und da ich nun gerade dabei bin, die ganzen Altlasten abzuarbeiten, ist nun dieses kleine Projekt in Arbeit.
Dazu habe ich nun erst mal einen ganzen Haufen Videos von allen möglichen Stellen des Automaten produziert, an denen man den Weg der Flaschen sehen kann. Bislang insgesamt knapp 5 Gigabyte Material. Da fehlt jetzt noch der Blick in den Cruncher und auch, wie es unten drunter aussieht (kommt noch), aber das wollte ich nicht mit meiner guten Kamera machen. In den Siff werde ich die Actioncam im wasserdichten Gehäuse stecken.
Die Befestigung der Türen in unseren neuen Ganzmetall-Netzwerkschränken ist irgendwie, nunja, zweifelhaft. Es hält und die Türen werden nicht herausfallen.
Vielleicht funktioniert das ja mal irgendwann als Schutz gegen ungebetene Zugriffe. Wer die Tür unbedarft öffnet, bekommt eine Beule.
Dies war mein gestriger Versuch, den Freimarktsumzug 2019 mal in einer Zeitraffer-Version zu dokumentieren. Gescheitert, weil der Akku meiner kleinen Action-Cam auf halber Strecke schlappgemacht hat.
Schade, aber vielleicht klappt es beim nächsten Umzug. Entweder mit einer besseren Kamera (lohnt sich eine GoPro?) oder mit einem angekoppelten Akkupack, denn eigentlich bin ich mit dieser 30-Euro-Kamera relativ zufrieden.
Hier auf jeden Fall das Fragment, welches die Kamera festgehalten hat:
Kleines Video vom Aufbau des Freimarktsumzugs 2019. Eigentlich wollte ich aus diesem Blickwinkel den kompletten Festumzug festhalten, als sich jedoch das Gespann mit Trecker und Boot genau vor die Kamera geparkt hatte, kamen mir Zweifel, ob dadurch nicht die gesamte Sicht behindert sein würde.
Dem war zwar nicht so, aber das wusste ich erst hinterher …