So sieht die neue Arbeitsplatte mit Spülbecken und Unterschränken in der Backstube aktuell aus. Es fehlen noch die Armaturen und auch die Sockelblende muss neu gemacht werden – aber im Prinzip ist die Einrichtung jetzt fertig.
So sieht unser neuer Packtisch aus: Perfekt in die Fensternische eingepasst und mit integrierter Sitzgelegenheit. Fast genau wie
auf meiner Skizze vor ein paar Wochen.
Die Unterschränke stehen bereits, nun werden die Arbeitsplatte, die Spülbecken und die Türen montiert. Langsam wird die neue Backstube vollständig und dann können wir bald schon den alten Raum offiziell deaktivieren.
Fast genau
zehn Jahre stand das Gerät hier – und so sieht es auch darunter aus.
Hier geht es heute auch an einer anderen Baustelle weiter: Die Schränke mit Spülbecken sind auch schon da und werden mittlerweile eingepasst.
Die Fronten sind übrigens nicht dunkelgrau, sondern in Edelstahl ausgeführt, das kommt auf dem Foto aufgrund der Reflexion nicht richtig rüber:
Da sind die beiden neuen Kühlschränke. Geliefert wurden sie übrigens von Hermes. Da kann man ja froh sein, dass der Fahrer die Geräte nicht einfach beim Nachbarn abgegeben hat.
Hier ist übrigens schon unser neuer Packtisch zu sehen, der momentan noch in Folie eingepackt vor dem Laden in der Sonne steht:
Das hier ist auch ein Teil für den Tisch, nämlich
geplante Sitzbank.
Die Ladenbauer sind da und laden gerade die Materialien aus. Unser neuer Packtisch und auch die Schränke mit Arbeitsplatte für unsere neue Backstube werden heute geliefert.
Nach 18 Jahren und einem Tag wird der alte Tisch nun ausgemustert:
Ist das jetzt ein Pressefoto?
Auch unser Leergutautomat wartet übrigens auf einen Technikereinsatz. Seit Montag Abend ist die Annahme von Einwegflaschen und Dosen nicht mehr möglich und eigentlich sollte heute Morgen schon der Monteur hier aufschlagen.
Ärgerlich daran ist, dass wir das Leergut natürlich weiterhin annehmen und diese bislang mal wieder hunderte angefallenen Gebinde auch wieder von uns selber zur Entwertung durch den Automaten geschoben werden müssen.
Heute ist es zwar etwas weniger heiß, aber in den letzten Tagen haben wir den seit Freitag defekten Kühler mit dem rot-weißen Firmenlogo schmerzlich vermisst.
Morgen kommt er weg, dann werden zwei schlanke Kühlschränke mit Türen die Lücke füllen. Aber auch nur für ein paar Monate, denn im Herbst kommt das neue große Kühlregal, mit dem dann auch die anderen alten Kühlgeräte abgelöst werden.
Meine Firma ist nun endlich erwachsen!
Es ist kaum zu glauben, schon seit dem
30. Mai 2000 bieten wir hier vor Ort in der Gastfeldstraße eine große Auswahl an Produkten des täglichen Bedarfs an.
Wie ihr Blogleser ja in den letzten Wochen und Monaten zwangsläufig schon mitbekommen hat, sind wir gerade dabei, hier alles im Markt noch schöner und besser zu machen. Am Ende unseres Umbaus steht noch eine große Veränderung im Raum: So werden wir alle Kunden hier ab Herbst als "EDEKA Harste" begrüßen.
Ich freuen mich auf mindestens weitere 18 Jahre hier vor Ort und denke, dass es dann mal langsam Zeit wird, über den Ruhestand nachzudenken.
(Mal gucken, wie viele Jahre ich zu diesem Blog noch Lust habe …)
Dass wir beinahe alljährlich
Bierflaschen in Gemüsekisten zwischenlagern ist im Grunde schon Normalität geworden, nicht nur bei uns im Laden.
Nun haben wir aus der Not heraus tatsächlich angefangen,
Mineralwasserflaschen in Gemüsekisten zu sammeln, da uns auch dafür die leeren Rahmen ausgegangen sind und wir einfach keinen Nachschub von unserem Getränkelieferanten bekommen. Hoffentlich werden das über den Sommer nicht dutzende Kisten.
Ganz oben im Mülleimer vor dem Leergutautomaten lagen mehrere Flaschen Bio-Apfelschorle. Ich wunderte mich zunächst, warum die jemand weggeworfen hatte und nahm eine Flasche aus dem Müllsack. Nanu? Warum ist denn da kein Pfandlogo drauf?
Warum nicht? Ganz einfach: Weil Alnatura die Schorle sogar mit 60 Prozent Fruchtgehalt (statt sogar min. 50%) ausgestattet hat und das Produkt damit offiziell als Fruchtnektar deklarierbar ist – was vom Hersteller ganz legal genutzt wurde, die Flaschen unbepfandet auf den Markt zu werfen.
Ob ein Bio-Hersteller nun den Anspruch hat, eine bessere Qualität zu liefern und das Produkt nun durch den höheren Fruchtanteil besser als die der Mitbewerber ist, sei mal dahingestellt. Aber ausgerechnet ein Bio-Produkt, dessen Verpackungen im Gegensatz zu denen der meisten Mitbewerber nicht zwingend wieder der stofflichen Verwertung zuzuführen sind, hinterlässt schon ein "Gschmäckle".
Mitbringsel von meinem Azubi aus seinem Kurztrip nach Tschechien: Eine Flasche Zitronen-Eistee der SPAR-Eigenmarke "S Budget" und eine Flasche "gutes Wasser" Zitronenlimonade: