Robin von oben hat mich noch einmal mit Bildern und einem Video versorgt. Vielen Dank dafür.
Mit diesen Arbeiten ist unsere Straße eigentlich fertig. In diesen Minuten wird sie ausgiebig gereinigt und dann können es eigentlich nur noch wenige Stunden bis zur offiziellen Freigabe sein, die ja eigentlich schon gestern hätte stattfinden sollen.
Die kleine Nachbarskatze ist echt zu süß. Und wenn in den Nachtstunden schon ansonsten nichts Aufregendes passiert, dann sei mir dieser "Cat Content" gegönnt.
Rennt in aller Katzenseelenruhe hier herum, während wir die Ware in den Laden ziehen. Guckt einen mit großen Augen an, als würde sie fragen wollen, was wir da machen. Einfach nur niedlich, die weißbraunschwarze Miezmau.
Auf der Straße wird gearbeitet, Blätter werden aufgefegt, Maschinen, mit denen Bitumen verarbeitet wird, werden vorgeheizt. Und das trotz der immer wieder einsetzenden Regenschauer.
Ich hoffe jedenfalls, dass das Wetter mitspielt und unsere Straße heute doch noch fertig wird. Spätestens Dienstag werden wir wieder größere Mengen Ware bekommen und dann muss der LKW hier vor der Tür stehen können.
Blogleser, Nachbar und Kunde Robin hat mich noch einmal mit Bildern und einem Video von der Baustelle vor unserem Haus versorgt. Der Endspurt läuft, die oberste Asphaltschicht wird aufgebracht. Heute wurden sämtliche Anschlüsse an die Seitentraße erstellt und morgen wird der große Rest erledigt.
Dann fehlen nur noch die Markierungen und schon kann der Verkehr wieder fließen. Wenn das Wetter so bleibt wie heute, sollte der Freigabe am Montag Morgen nichts mehr im Weg stehen...
Wir haben gerade unsere große Warenlieferung erhalten. Die hoffentlich letzte während der Baustelle, wenngleich die Anlieferung deutlich weniger problematisch war, als ursprünglich angenommen. Da die Asphaltarbeiten momentan noch nicht in vollem Gange sind, konnten und durften wir mit dem LKW bis vor die Tür fahren.
Währenddessen schlich uns die ganze Zeit eine kleine Miezmau in Form von Nachbarskatze Lilly um die Füße. Dabei ist mir aufgefallen, wie die kleine Mieze anscheinend vollkommen sorglos über die Straße lief. Von einer Seite auf die andere und wieder zurück.
Ich mache mir jetzt ernsthaft Sorgen um das kleine Fellknäuel. Wenn ab Montag hier auf der Straße nämlich wieder so gerast wird, wie zu Zeiten vor dem Umbau, dann sind die sieben Leben schnell aufgebraucht.
Die letzten Bauarbeiten auf der Gastfeldstraße sind in vollem Gange ruhen aufgrund der ständigen Regenschauer derzeit fast vollständig. Ich hoffe inständig, dass es bei der Freigabe am Montag Morgen bleibt.
Hier noch ein Video und ein paar Bilder, dir mir Blogleser, Nachbar und Kunde Robin zur Verfügung gestellt hat. Sind leider schon einen Tag alt. Ich wäre ja froh, wenn die Bauarbeiter heute auch so rege arbeiten würden.
Wir dachten bis eben, dass wir das Schlimmste hinter uns hätten. Die Baustelle wird gerade aufgeräumt, alles sieht nach Endspurt aus. Ein Ende der Vollsperrung scheint in Sicht zu sein.
Ist es auch. Aber da kommt noch etwas:
Die oberste Asphaltschicht fehlt nämlich noch und wird auf dem gesamten umgebauten Straßenabschnitt an einem Stück erstellt werden. So wird ab Dienstag das rund 300 Meter lange Stück Gastfeldstraße für eine Woche komplett gesperrt werden. Und mein Laden liegt mittendrin, so dass Rollbehälter und Paletten rund 150m über den Gehweg bewegt werden müssen. So eine Situation hatten wir in den vergangenen fünf Monaten noch gar nicht und ich habe noch nicht den Anflug einer Idee, wie wir das bewältigen sollen.
So werden wir diese Woche wohl noch richtig viel Ware bestellen und uns dann einfach nächste Woche auf das Allerallerallernotwendigste beschränken.
Seit zwei Tagen steht ein Einkaufswagen einer bekannten SB-Warenhauskette hier unmittelbar vor dem Laden. Er füllt sich langsam aber sicher mit Verpackungsmüll aller Art, hat es aber glücklicherweise und entgegen meiner Befürchtungen noch nicht hier in meinen Laden geschafft.
Dies ist der Blick von der Lagertür quer über den Hof bis zum Trafohäuschen, was hier auf dem Grundstück steht.
Vor der Seitentür befindet sich auch eine Rampe. Über diese Rampe und das Geländer kann man auf das Dach klettern. Das haben wir schon oft genutzt, das nutzen immer wieder Handwerker, die hier auf das Dach vom Laden wollen und manchmal klettern auch Kinder da hoch, die auf dem Dach des Trafohäuschens oder der Mauer spielen wollen:
Wenn man genau hinsieht, kann man in der Ecke auf dem Dach ein Dreirad erkennen. Wenn die damit auf dem Dach fahren, dann möchte ich lieber nicht dabei sein, denn zumindest an zwei Seiten geht es ziemlich tief herunter...
Zwei gelbe Säcke vor einem Haus in einer der Seitenstraßen hier in der Gegend. Im Vorbeigehen musste ich laut lachen und natürlich auch ein Foto der beiden Tüten machen. Der Inhalt sprach Bände.
(Falls es jemand nicht erkennen kann: Die beiden Säcke sind im Grunde sortenrein mit kleinen Flaschen eines gewissen Joghurtdrinks gefüllt.)
Mitten in der Nacht, genauer gesagt gegen halb vier, wurde der Bauzaun auf unserem Teilstück der Gastfeldstraße abgebaut. Prompt steht auch wieder alles voller Autos, aber darüber beschwere ich mich nicht. Denn nun sind wir endlich auch wieder via PKW zu erreichen – und das ist nach über 5 Monaten Vollsperrung der bislang größte Fortschritt.
Die Gastfeldstraße ist zwar immer noch gesperrt, da ein kleines Teilstück noch gepflastert werden muss, aber man kann hier immerhin schon wieder bis zu den nächsten Seitenstraßen durchfahren.