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Was wird wohl aus dem Laden an der Ecke?

In den Geschäftsräumen der ehemaligen Bäckerei auf der anderen Straßenseite wird schon wieder renoviert. Es scheint also schon einen Nachmieter zu geben.

Wenn es ein weiter Dönerladen, Wettbüro, Freundschafts- oder Kulturverein, Internetcafé oder Call-Shop wird, ziehe ich hier weg.

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Kommentare

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123 am :

die hoffnung stirbt zuletzt...

lejupp am :

...ziehst Du nicht, jede Wette.

Pulaski am :

Vielleicht wird es ja auch die Europazentrale des Ku-Klux-Klan.

Dann wird das kulturelle Angebot um eine Facette erweitert. Das könnte bestimmt interessant werden.

Anonymus am :

Irrer Nickname, den nur die wenigsten auf Anhieb verstehen werden ...

Tenpenny am :

Wieso? Den Witz habe ich jetzt nicht verstanden. Oder doch? Bounce FM hat heute wieder gutes Programm!

Anonymus am :

Was oder wer Bounce FM ist, weiß ich nicht. Aber daß der besagte KKK 1865, nach dem gerade verlorenen Civil War, in Pulaski, Tennessee, gegründet wurde, ist ja, grundsätzlich wenigstens, seit 145 Jahren bekannt.

Daumennagel am :

Also meine Assoziation war Dr. Katherine Pulaski und das ist eine Figur aus Star Trek Next Generation. Möglich, dass deine Interpretation richtig ist, muss aber nicht sein. ;-)

Fincut am :

Warum mietest Du den Laden nicht und lagerst Deine Getränkeabteilung komplett aus?

Das dürfte vermutlich sogar billiger sein als der wirtschaftliche Schaden, wenn Dein Gebiet den letzten Hauch "Mitteleuropa" verliert und gänzlich in arabische Hände geht...

Högi am :

Sag sowas besser nicht, nachher wirste da noch drauf festgenagelt. Dass es eines der genannten Geschäfte wird ist doch wohl ziemlich wahrscheinlich... :-(

isidor am :

Vielleicht auch nur ein 24 Kiosk mit Alkohollizenz und kleinem Lebensmittelsortiment! ;-)

Bob am :

Also ich finde die Dönerdichte in der Neustadt nicht unverhältnismäßig hoch, meinetwegen könnte da gerne ein -guter- Dönermann aufmachen! Bei den anderen Gewerben gebe ich Björn allerdings Recht, das nimmt langsam überhand und wertet das Quartier ungemein ab.

Achmed am :

Wollen 1-EUR-Shop?

OxKing am :

Wird bestimmt n Waffenladen. :-D

jordgubbsglass am :

Sie haben Ihre Gesinnung schon mal besser kaschiert als in diesem Beitrag.

MMaarrkkuuss am :

Hab auf so einen Kommentar gewartet. Was hat das denn mit Gesinnung zu tun? Das hat vor allem was mit Stadtbild und sozialen Aspekten zu tun. Bei uns sieht es ähnlich aus, da besteht die Straße auch nur aus Wettbüros und Dönerläden. Da traut sich auch kein Bäcker oder ein Blumenladen hin, warum denn auch, in den Gegenden wird doch eh nix verkauft.

Arometti am :

Aber ohne Geschäfte gucken dann die ganzen Ladendiebe in die Röhre. Das geht ja auch nicht.

None am :

Eventuell solltest Du über einen eigenen Döner-Laden oder Call-Shop nachdenken, es scheint sich ja zu rechnen :-)

Falls Du wegziehst: Kannst Du bitte nach Berlin kommen? Hier gibt es noch jede Menge ausreichend große Einzugsgebiete ohne 24h-Supermärkte (gibt es eigentlich nur an wenigen Bahnhöfen).

Anonymus am :

Nennen Sie mir doch bitte mal EINEN Supermarkt in Berlin, in der Nähe von Bahnhöfen oder in einem Bahnhof, der 24 Std. geöffnet hat. Würde mich einfach mal interessieren. Ich kenne jedenfalls keinen einzigen solchen Laden (und wohne seit Jahrzehnten in Berlin). Kaiser's bei mir in der Nähe hat BIS 24 Uhr geöffnet (jeden Tag außer So.).

T am :

Ein 24h-Supermarkt fällt mir jetzt auch nicht ein - dafür aber diverse mit Sonntagsöffnung. REWE am Ostbahnhof z.B. tägl. zwar nur bis 24h auf, dafür aber eben auch Sonntags ...

Dennis am :

http://www.reichelt-berlin.de/userfiles/aktionen/open24.pdf

Otto am :

Ja! Will ick och ma wissen. Nur einen einzjen. Meinetwegen in Tegel draußen. Nur einen. Nennen sie ihn JETZT!

Lemonhead am :

sogar magdeburg hat einen 24h-supermarkt...

ich find sowas genial :-)

Kampfhase am :

Das mit dem Umzug würde ich mir noch mal überlegen. So viele Umzugskartons, wie Du brauchst, kannst Du in ganz Bremen nicht kaufen :-)

Es sei denn, da macht ein Laden für Umzugskartons auf...

... aber dann erübrigt sich das mit dem Umzug ja auch wieder...

... ein Teufelskreis :-(

Gerdi am :

In welches Land willst du denn ziehen? Deutschland wird in vielen Jahren exakt so aussehen wie deine Nachbarschaft. Nur, dass dann niemand mehr die Sozialhilfe erwirtschaftet.

Roland D. am :

Ich hatte doch auf Fixerstube getippt oder ganz neu: Trinkräume wo alle Alkoholiker der Stadt abgeladen werden damit sie aus der Öffentlichkeit raus sind..

OxKing am :

Vielleicht wird es ja auch ein Laden der MixiKing, Kaffe, vegane Lebensmittel und Schürsenkel zu Sonderpreisen verkauft. :p

Veganer am :

Die Packungen aber dann bitte mit tierfreiem Etikettenleim.

Elisabeth am :

Leim? LEIM?!?

Das darf doch nicht wahr sein. Leim sollte verboten werden.

Könnt ihr euch vorstellen wieviele Fliegen unter diesen Leimfallen leiden mussten und viel zu früh und qaulvoll ihr Leben ausgehaucht haben.

VoFu am :

Das tust du nicht....wir können uns doch nicht aus unserem Stadtteil zurückziehen?!
Dann wirds hier genauso schlimm wie Gröpelingen. Viel fehlt zwar nicht mehr, aber muss man ja nicht forcieren, oder!
Oder aber..
..in der Straße fehlt noch ein Gemüsegeschäft (das nächste ist schon zu weit weg u. gehört zum Flüsseviertel, und da kann man nicht vor der Tür das Auto abstellen *ggg*(ironie)

Du darfst es auch machen - da drüben was vaufmachen - irgendwas.....
...vllt einen Deutsch-Türkischen Freundschaftsverein?!? :-D

Und - was glaubst du denn, was nach dir in deinen Laden reinkommt?hä!

Aribert am :

Machst du dann auch endlich den Blog dicht? :-)

JeriC_ am :

Kann ich verstehen, Björn, auch wenn der Eintrag natürlich Kommentatoren wie Fincut & co. Tür und Tor öffnet. Mich wundert, dass die sich hier so zurückhalten.

Jona am :

Hauptsache es wird kein Laden, der billiger Rauschgift verkauft als du. Das 24h-Konzept ist doch nur da, um Junkies anzulocken, denen vielleicht erst nachts einfällt, dass das Bier alle ist.

DJ Teac am :

http://www1.picfront.org/picture/7O4pOFN5Ok/thb/258Troll_spray.jpg

Olaf am :

Wird ja immer schlimmer! Ihr habt echt Probleme! Solange kein wirtschaftlicher Nachteil daraus entsteht, wo ist dann das Problem?

OxKing am :

Solange das Problem klar als Problem erkannt wird, ist das Problem auch ein Problem, das ist halt halt das problematische an diesen problematischen Problemen mit Problemen. Das dies ein problembehaftetes Thema ist sollte hier aber nicht das Problem sein wenn es darum geht Probleme zu benennen um diese zu lösen!

Ähh, was war noch gleich das Problem?

Claus x am :

Das wird die Europa-Zentrale von Yilmaz-Automobile, bestimmt.

Knaller am :

Ich tippe es wird einer dieser verruchten "An- und Verkauf"-Läden; dann müssen deine Ladendiebe nur noch über die Straße laufen, um ihren geklauten Krempel zu versilbern.

Kid D am :

Ach, ich kann mich einfach nicht entscheiden, wen ich mehr hassen soll: Ausländer mit Arbeit oder Ausländer ohne Arbeit.

josef am :

Ausländer mit Arbeit,Eigenheim und Deutscher Frau??


Machs wie FINCUT hasse jeden der kein Kruzifix an der Wand hängen hat

Knaller am :

Tolle "Arbeit" ist das. Die Teestuben etc. werden meist betrieben als Horte der organisierten Kriminalität; es ist kein Geheimnis, dass sich dort primär arbeitslose oder illegalen Geschäften fröhnende Landsmänner treffen, um ihr Geld untereinander im illegalen Glücksspiel zu verzocken, Prostituierte im Hinderzimmer zu beglücken, Zwangshochzeiten zu arrangieren und allgemein illegale Aktivitäten zu koordinieren.
Die Internet- und Callshops werden zumeist zur Geldwäsche genutzt und um den kriminellen Landsmännern anonyme Kommunikationswege bereitzustellen, außerdem sind sie Anlauforte für Drogenhandel - wo es keine offene Drogenszene gibt, wird man garantiert im nächsten Callshop einen Stammdealer finden.
Die Döner-Läden wiederum werden ebenfalls zur Geldwäsche genutzt und um die "Scheiß-Deutschen-Schweinefresser" mit Gammelfleisch und anderem unhygienischen Fraß zu schädigen und dabei noch Geld mit ihnen zu verdienen (Dönerbuden und Dönerproduzenten sind die am meisten beanstandeten Gastronomie- bzw. Fleischbetriebe, i.d.R. bei etwa 50%, teils mehr, werden systematische, gravierende Hygieneverstöße entdeckt) .
Außerdem dienen die Betriebe der Scheinbeschäftigung von Landsmännern, um an Aufenthaltstitel zu kommen; um mittels Insolvenzbetrug die Gläubiger auszunehmen sowie Steuer zu prellen - sobald der Laden dann zwangsweise dicht gemacht werden musste, wird einfach eine neue Firma aufgemacht bzw. unter dem Namen irgendeines Verwandten wieder eröffnet. Gerne auch als Ich-AG oder sonstwie unter Abgriff staatlicher Förderung, z.B. indem Arbeitnehmer nicht angemeldet werden und illegal Sozialleistungen beziehen.

josef am :

bist wohl bei Fincut in die Lehre gegangen??

Knaller am :

Und du hast deine Ausbildung wohl an der Baumschule absolviert?

demi am :

zieh doch weg.das kann dir doch egal sein was die da aufmachen.
wenn du das geld dafür hast,hättest du ja es übernehmen können und was aufmachen können z.B deutsches imbiss.

Sabanja am :

bitte nicht wegziehen ;_____;

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