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BJÖRN & UWE – Vor dem Leergutautomaten

Kollege Uwe hat herausgefunden, wie er unbepfandete Flaschen so in den Leergutautomaten einpflegt, dass diese zwar angenommen werden, dem Kunden aber kein Geld dafür gutgeschrieben wird. Wir wollten diesen coolen Einfall im Video festhalten, der Erfolg war jedoch nur so mäßig. Klassischer Vorführeffekt, würde ich sagen. :-)


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Kommentare

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Ship am :

Überrascht mich! Scannt der Automat nicht auch das DPG Logo, das mit irgendeiner Hokuspokus UV-Farbe gedruckt wird?

Sebastian am :

Das DPG-Logo gibt es nur bei Einweg-Flaschen. In diesem Fall sind die nicht bepfandeten Flaschen aber Mehrweg-Flaschen sehr ähnlich, und diese werden primär über ihre Form erkannt.

Swen am :

25 Cent Pfand auf Mehrweg?

ship am :

Ja, macht irgendwie alles keinen Sinn. Einweg bräuchte DPG-Logo und wenn es Mehrweg ist, wären es doch keine 25ct... Fragen über Fragen

Jemand am :

Und wenn nun jemand eine Kiste mit diesen Flaschen in den Automaten steckt?

Matthias am :

Ich könnte mir hierbei auch vorstellen, dass das dann zu unnötigen Fragen der Kunden führt.

Wenn eine (unbepfandete) Flasche angenommen, aber kein Betrag gutgeschrieben wird, wird es entsprechende Diskussionen geben.

Danach zu beweisen, welche Flasche der Kunde eingelegt hat, wird auch schwierig.

Kommentarer am :

Darf man fragen, wozu die Spielerei gut sein soll?

Theo am :

Hm. Eventuell um Pfandbetrug zu verhindern?

Gibt es nicht die Möglichkeit, das Scannen des Strichcodes zu erzwingen?

SPages am :

Ist eine fehlerhaft durch den Automaten erkannte Flasche Pfandbetrug. Benötigt es einen Vorsatz, also z.B. den versuch eine größere Anzahl dieser Flaschen abzugeben, für einen Pfandbetrug?

Klingt vielleicht erst mal kleinlich, aber ich denke das die technische Anlage (Leergutautomat) zumindest einzelne "Fehlwürfe" halt erkennen sollte oder die Verluste ggf. in kauf genommen werden müssen.

Sollte eine saubere Trennung bei gewissen Gebinden nicht möglich sein, wäre eine Idee vielleicht beide mit einem Hinweis wie "Pfand an der Kasse" abzulehnen. Dort trifft ein Mensch dann die Entscheidung. Nicht schön, aber besser als Verlust machen?

Torbem aus W. am :

Ich habe es so verstanden, dass die "Spielerei" nur dazu dienen soll, die als nicht bepfandet eingestuften Gebinde nicht wieder auszugeben (um den Müllsack einzusparen oder warum?). An der Nichterstattung des Nichtpfandes ändert dies doch nichts?

Jedoch stelle ich es mir schwierig vor, wenn fälschlicherweise nicht erstattete Gebinde einfach einbehalten werden oder allgemein das Mischmasch (un-) bepfandeter Gebinde auf dem Flaschentisch.

TheK am :

Ich denke, wenn der Automat zwar eine bestimmte Flasche erkennt (isses hier ja!), diese aber pfandfrei ist, ist das ok. Dabei würde ich den Automaten aber nicht nur "Ohne Pfand" schreiben lassen, sondern eine Beschreibung.
Bei "kenn ich nicht" sollte er aber definitiv wieder ausspucken, so dass man's nochmal versuchen kann (ggf. nachdem sie gerichtet oder gedreht wurde), dafür gibt es zu viele Erkennungsfehler.

John Doe am :

Ich gehe davon aus, dass der Automat Lemonaid-Flaschen bisher an der Form erkennt. Kann man Lemonaid allgemein nicht aus der Datenbank löschen und die Flaschen mit EAN neu einpflegen?
Lemonaid Blutorange EAN 234 0,25
Lemonaid Maracuja EAN 345 0,25
usw.
Dann kann man sich den Quatsch mit "Ohne Pfand 0,00" auch sparen.

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