BJÖRN & UWE – Vor dem Leergutautomaten
Kollege Uwe hat herausgefunden, wie er unbepfandete Flaschen so in den Leergutautomaten einpflegt, dass diese zwar angenommen werden, dem Kunden aber kein Geld dafür gutgeschrieben wird. Wir wollten diesen coolen Einfall im Video festhalten, der Erfolg war jedoch nur so mäßig. Klassischer Vorführeffekt, würde ich sagen.
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Ship on :
Sebastian on :
Swen on :
ship on :
Jemand on :
Matthias on :
Wenn eine (unbepfandete) Flasche angenommen, aber kein Betrag gutgeschrieben wird, wird es entsprechende Diskussionen geben.
Danach zu beweisen, welche Flasche der Kunde eingelegt hat, wird auch schwierig.
Kommentarer on :
Theo on :
Gibt es nicht die Möglichkeit, das Scannen des Strichcodes zu erzwingen?
SPages on :
Klingt vielleicht erst mal kleinlich, aber ich denke das die technische Anlage (Leergutautomat) zumindest einzelne "Fehlwürfe" halt erkennen sollte oder die Verluste ggf. in kauf genommen werden müssen.
Sollte eine saubere Trennung bei gewissen Gebinden nicht möglich sein, wäre eine Idee vielleicht beide mit einem Hinweis wie "Pfand an der Kasse" abzulehnen. Dort trifft ein Mensch dann die Entscheidung. Nicht schön, aber besser als Verlust machen?
Torbem aus W. on :
Jedoch stelle ich es mir schwierig vor, wenn fälschlicherweise nicht erstattete Gebinde einfach einbehalten werden oder allgemein das Mischmasch (un-) bepfandeter Gebinde auf dem Flaschentisch.
TheK on :
Bei "kenn ich nicht" sollte er aber definitiv wieder ausspucken, so dass man's nochmal versuchen kann (ggf. nachdem sie gerichtet oder gedreht wurde), dafür gibt es zu viele Erkennungsfehler.
John Doe on :
Lemonaid Blutorange EAN 234 0,25
Lemonaid Maracuja EAN 345 0,25
usw.
Dann kann man sich den Quatsch mit "Ohne Pfand 0,00" auch sparen.