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Links XXXII

Die Standards für Verpackungsgrößen werden aufgehoben

95 Gramm Chaos

600 Bewerber - und nur drei waren zu gebrauchen

Rotes Fleisch soll Lebenserwartung verkürzen

Die Flut der Werbeanrufe wird bleiben

Ernährungs-Irrtümer

Milchbauern protestieren gegen fallende Preise

Alte Supermarkt-Fotos

Video: Der Penny Markt von St Pauli – Teil 1 (Spiegel TV Extra)

Die Müllschlucker: Leben aus der Tonne

Frustrierende Google-Suche

Man sucht die Website einer Firma, von der man nur den ungefähren Namen kennt.
Die Google-Suche wäre dabei ein hilfreiches Werkzeug.

Wenn es da nicht diese vielen Ergebnisse gäbe:
· hotfrog
· firmenwissen
· gewerbezentrale
· bundes-telefonbuch
· meinestadt
· definero
· yasni
· cylex
· meinbranchenbuch
etc.
Die Dinger sind mitunter echt lästig.

Vergiftetes Essen im Müllcontainer

Im Lawblog habe ich soeben folgenden Link gefunden:
Die Biotonnenvergifter
Natürlich ist es kompletter Unsinn, weggeworfene Lebensmittel absichtlich mit irgendwelchen Chemikalien ungenießbar zu machen. Wenn unbedingt noch genusstaugliche Lebensmittel weggeworfen werden müssen, wäre ein simples Schloss die für alle Beteiligten sicherere, wirkungsvollere und auf Dauer vermutlich auch günstigerere Möglichkeit.

Ich betrachte sowas ja immer von beiden Seiten: Natürlich ist die Aktion mit dem Übergießen von (offenen) Lebensmitteln mit Reinigern weder nett noch moralisch zu vertreten, wenn man weiß, dass es Leute gibt, die containern.

Aber so eine Kontaminierung mit Reinigern oder anderen Chemikalien kann auch aus Versehen passieren, evtl. schon vor dem Wegwerfen. Und wenn ich als Händler verdorbene, vergiftete oder aus anderen Gründen nicht mehr verzehrbare Lebensmittel in einen Müllcontainer werfe – muss ich dann moralische Bedenken haben, weil das Zeugs jemand essen könnte?

Links XXXI

Was tun, wenn das Inkassobüro droht?

Kreative Diebsthal-Prävention

Video: Extra 3 – Der autonome Supermarkt

Sexualhormone im Mineralwasser

Gefangen in Googles Werbenetz

An der Haustür wird in der Regel gelogen

Viele Kinderlebensmittel sind zu fett und süß

Plastikflaschen machen weiblich

Bananenkisten voller Kokain landen in Supermarkt

Tausende Tiere sterben für Kinderzeitschrift „Mini-Biester“

Links XXX

Alkoholkonsum: Vorglühen an der Tankstelle

Abwrackprämie: Der Schummel-Aufschwung

Genmais bleibt erlaubt

Kassiererinnen packen über ihre Kunden aus

Gastronomie in Berlin: Schmutzfinken im Netz gefangen

Milchbauern drohen mit Streik

Chips enthalten weniger Acrylamid

Frischkäse im Test: Weiße Kalorienbomben

Discounter liefern sich Preiskrieg

Der AD-Kunde

Ungewöhnlicher Ladendieb in Mainz

Der Leiter eines Einkaufsmarktes am Leichborn hatte einen Ladendieb beobachtet, der mit zwei 6er- Pack Wasser an der Kasse vorbei schlich, ohne diese zu bezahlen. Außerhalb des Marktes öffnete der 40-jährige Ladendieb dann die Flaschen, entleerte sie, und ging dann schnurgerade wieder in den Markt, um das Pfandgeld einzufordern.
Das ist dreist. :-O

(Dank an Ben für den Hinweis.)

Komische Diebstahlsicherung

Blogleser Matthias ist über eine Dienstahlssicherung gestolpert. Dazu schreibt er in seinem Blog:
So macht Einkaufen irgendwie keinen Spass.. Ich will was in der Hand halten und nicht nur Pappkarten kaufen (oder eine in Papier gewickelte Plastikflasche anstatt von gutem Düsseldorfer Killepitsch), dann kann ich ja gleich online shoppen gehen.

Hat mich auf jeden Fall überrascht, man kann Diebstahlschutz auch zu weit treiben. Oder ist sowas wirklich den Aufwand und die Verwirrung beim Kunden wert, weil sowas Kiloweise geklaut wird?
Der alltägliche Kampf zwischen Einzelhändler und Ladendieben. Die einen rüsten immer mehr auf und die anderen werden immer dreister. Da entwickeln sich natürlich mitunter die merkwürdigsten Methoden, sein Eigentum vor unberechtigtem Zugriff zu schützen.
Das System mit den Kärtchen, die man in einem Automaten gegen Ware tauschen kann, kenne ich schon etwas länger. Leider sind die Geräte relativ groß, denn sonst hätte ich längst einen hier stehen. Aber bei den beengten Verhältnissen hier, habe ich keine Möglichkeit, so einen Automaten mit ausreichender Sortimentsgröße hier hinzustellen.
Zu den Flaschen kann ich nur sagen, dass ich es selber schon in einigen Läden erlebt habe, dass leere (Original-)Flaschen in den Regalen standen, die dann an der Kasse gegen volle getauscht wurden.


Links XXIX

1,30 Euro geklaut – Job weg

Sauberkeit in Supermärkten - Was erwartet der Kunde, was ekelt ihn an?

Only 3 students at a time in the store please

Wie ein "gesunder Durstlöscher" aus der Reklame verschwand

Das versteckte Phosphat

Nur noch 40 Jahre Fisch?

Weniger Pflanzenschutzmittel in heimischem Obst und Gemüse

Testverfahren überführt Biomilch-Betrüger

Ekel-Listen für ganz Berlin?

Verband stellt sich vor Schmuddelköche