Soooooooo'n Hals - Teil 1
Da hilft man einer ausländischen Kundin, wo man nur kann: Ich nehme freundlich ihr Leergut entgegen und entdecke bei dem Blick in ihren Einkaufswagen, dass in der Schale Pfirsiche, die sich sich eingepackt hat, eine schlechte Frucht liegt. Kurzerhand beauftragte ich eine Kollegin, eine neue Schale aus der Gemüseabteilung zu holen. Danach habe ich der Frau mittleren Alters auch noch dabei geholfen, eine Kiste Mineralwasser (6 Flaschen Volvic) in ihren mitgeführten Trolley zu befördern.
An der Kasse hat sie zwar die Waren aus dem Einkaufswagen auf das Förderband gestellt, nicht jedoch zumindest eine einzelne Mineralwasserflasche. Stattdessen hat sie sich , noch außer Sichtweise des Kassierers, eine Tragetasche genommen und diese so auf den Trolley gelegt, dass man die Kiste nicht mehr sehen konnte. Bezahlt hat sie das Wasser natürlich nicht.
Direkt an der Kasse, nachdem sie bezahlt hatte, ging ich nach vorne und kontrollierte den Kassenbon. Nicht, dass sich meiner Aufmerksamkeit entzogen hätte, dass die Kiste doch gebucht worden ist. Dem war allerdings nicht so.
In Anbetracht des gewöhnlichen Samstag-Chaoses mit anhängendem Zeitmangel verzichtete ich darauf, die Polizei zu rufen und erteilte ihr stattdessen lediglich vor den Augen aller anderen Kunden das obligatorische Hausverbot.
An der Kasse hat sie zwar die Waren aus dem Einkaufswagen auf das Förderband gestellt, nicht jedoch zumindest eine einzelne Mineralwasserflasche. Stattdessen hat sie sich , noch außer Sichtweise des Kassierers, eine Tragetasche genommen und diese so auf den Trolley gelegt, dass man die Kiste nicht mehr sehen konnte. Bezahlt hat sie das Wasser natürlich nicht.
Direkt an der Kasse, nachdem sie bezahlt hatte, ging ich nach vorne und kontrollierte den Kassenbon. Nicht, dass sich meiner Aufmerksamkeit entzogen hätte, dass die Kiste doch gebucht worden ist. Dem war allerdings nicht so.
In Anbetracht des gewöhnlichen Samstag-Chaoses mit anhängendem Zeitmangel verzichtete ich darauf, die Polizei zu rufen und erteilte ihr stattdessen lediglich vor den Augen aller anderen Kunden das obligatorische Hausverbot.


