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Lustige Strichcodes – 731

Fundstück von Honza auf einer Packung Snack-Salami von Berlinki: Ein Strichcode, aus dem die Salamis (frech grinsend) aus den einzelnen Strichen wachsen.

Vielen Dank auch für diese Zusendung. :-)


Fotocommunity-Bilder (3)

Dieser Umschlagbagger 1804 MI von Atlas mit Long-Reach-Ausleger und Polypgreifer war mir irgendwo im Großraum Braunschweig aufgefallen. Das Motiv war okay (Baggerfan …), der Gag für die Fotocommunity war eigentlich, dass ich den Ausleger nach oben hin freigestellt und das Bild wieder mit dem Hintergrund der Fotocommunity-Website aufgefüllt hatte. So sah es beim Betrachten des Bildes so aus, als wenn der Ausleger aus dem Bild herausragte.

Kommt hier natürlich nicht so richtig zur Geltung:


Last-Minute-Angebote von Nicko Cruises

In der zweiten Septemberhälfte geht es von Kiel auf der Vasco da Gama 14 Nächte an der norwegischen Küste entlang bis Nordkap / Honningsvåg. Die erste Nacht ist dabei ein Overnight in Hamburg, für uns Nordlichter vermutlich wenig spannend, aber für alle anderen eine gute Gelegenheit, mal diese Stadt kennenzulernen.

Dazu gibt es jetzt das Anreise-Special: Sparen Sie bei Neubuchungen 50 % auf die An- und Abreise mit Bus oder Bahn!

Dieses Angebot ist natürlich wie immer direkt bei uns buchbar. Oder natürlich gerne im persönlichen Gespräch. :-)


Kaputte LED-Röhre im Leergutraum

Im November 2024 hatte ich mir hier Gedanken darüber gemacht, dass wir lange keinen Ausfall mehr einer LED-Röhre hatten.

Nun war es tatsächlich mal wieder so weit. Eine der beiden Lampen über unserem Leergutautomaten flackerte fröhlich vor sich hin.

Das ist natürlich nicht direkt ein Grund zur Freude, aber anderseits ist es doch beachtlich, was für eine Standzeit diese Röhren haben. Die ersten Röhren von Hornbach habe ich sogar noch, wenngleich sie als eiserne Reserve im Keller stehen. Sie sind halt schon dunkler als aktuelle Modelle, aber im Zweifel ist eine dunklere Röhre besser als gar keine Röhre. Im Laufe der vergangenen zehn Jahre sind nun schon insgesamt vielleicht zehn Röhren ausgefallen – aber wenn man bedenkt, dass wir bei den alten Leuchtstoffröhren etwa alle zwei Wochen eine defekte dabei hatten, ist das schon eine ganz gute Quote.

Mit meinem Vorrat im Keller und den dunklen Baumarkt-Röhren dazu reicht mein Bestand an LED-Röhren bei einem Ausfall pro Jahr noch locker 20 Jahre. Also … ;-) (Natürlich altern die Röhren insgesamt, die Chance, dass welche ausfallen, steigt also mit jedem Tag ihrer Benutzung. Aber derzeit ist noch alles gut.)

Fritz-Kühler im Anflug!

Fritz-Kola wollte unbedingt mit einem Kühlschrank bei uns in den Markt. Aber wohin, aber wohin? Der Platz gibt nicht mehr viel her. Aber da gab es noch eine Lösung: "Wir haben einen ganz schmalen, würde der da mit neben den von Beck's passen, ohne dass das zu eng wird?"

Ein kurzer Einsatz mit dem Zollstock ergab ein positives Ergebnis. Eigentlich müsste das funktionieren. Ob das in der Praxis auch so hinhaut, werden wir in der kommenden Woche sehen …

(Sehr ihr, dass sich die Artikel von Bike Broz im Regal noch weiter ausgebreitet haben? Das Sortiment läuft bei uns, war eine gute Entscheidung.)


Dicke Nektarine

Im Laufe der Jahre habe ich Nektarinen schon in so ziemlich allen Größen gesehen. Vor allem die kleinen sind als Discount-Artikel in den Kilopackungen sehr populär.

Die Exemplare, die wir heute bekommen haben, sind dagegen mal ungewöhnlich groß. Also zum Vergleich: Das ist mein zartes Patschehändchen da auf dem Foto. :-D


Fast 24 Stunden offline!

Momentan ist ein "Polentrupp" hier im Stadtteil mit ihrer Wanderbaustelle unterwegs, um Leerrohre für zukünftige Glasfaseranschlüsse zu verlegen. Irgendwann gestern Nachmittag leuchtete hier plötzlich alles rot auf – wir waren offline. Auch die Fritzbox meldete, dass keine Verbindung zum Internet hergestellt werden konnte. Okay, kann immer mal passieren und nach ein paar Augenblicken läuft meistens alles wieder. Fünf Minuten verstrichen, wir waren weiterhin offline. Nach zehn Minuten wurde aus dem Fragezeichen in meinem Kopf eine große Leere. Verflixt.

Nach fünfzehn Minuten wurde ich dann zugegebenermaßen schon ziemlich nervös und in dem Moment hatte ich eine Ahnung, die sich schließlich als richtig erweisen sollte. Ich lief nach vorne, denn der Glasfaser-Leerrohr-Verlegetrupp war gerade hier vor unserem Gebäude zugange. Ein Minibagger stand dort mitten auf dem Gehweg über einem schmalen Schacht zwischen den Gehwegplatten, der Mann in der Maschine sprach kein Wort Deutsch, verwies aber an einen Kollegen. Meine Befürchtung bestätigte dieser lapidar mit der Info, dass sie schon wissen, dass das Kabel kaputt ist und dass ein Techniker kommt.

"Kaputt" war sehr treffend. Die Zuleitung zu unserem Gebäude bestand neuerdings aus zwei Teilen (die beiden Enden sind im Bild mit roten Pfeilen markiert). Ist aber auch eine miese Kabelqualität, wenn man das mit einem Hydraulikbagger einfach so zerpflücken kann. :-P

Dass ich gewerblicher Kunde bei unserem Telefonanbieter bin, half in dem Moment leider nur bedingt. Für diese Art von Reparaturen ist die Tiefbau-Abteilung der Telekom zuständig und wenn diese den Auftrag hat (und der lag inzwischen schon bei der Telekom), können wir nur abwarten. Da hilft kein Drängeln mehr und so konnten wir nur hoffen, dass wir nicht allzu tief im Stapel lagen. Die Edeka-IT hat zwar über einen LTE-Router Redundanz, aber außer vereinzelten Kartenzahlungen kamen aus unserem Funkloch kaum Daten heraus. Da müssten wir wirklich noch einmal nachbessern, aber ich habe keine Idee, wie man das am sinnvollsten machen könnte.

Nun war eben der Techniker da, hat die Leitungen wieder zusammengefrickelt und jetzt geht auch alles wieder ganz problemlos und hier habt ihr wieder den ersten Blogeintrag. Juhu. (Der Strichcode heute früh war bereits geschrieben und vordatiert und lief ganz automatisch rein.)


Lustige Strichcodes – 730

Die Idee eines an gebissenen Strichcodes ist nicht ganz neu, aber der Text daneben ("So gut, dass es schwer ist, aufzuhören") macht es lustig. Gefunden von Honza auf einer Packung "Salami Chips" von Sokolow aus Polen.


KI-Spaß mit Gregor und Björn (3)

Als bekennender Elefantenfan musste ich einfach mal einen Elefanten aus bunt zusammengewürfelten Legosteinen rendern lassen:



Gregors Antwort, bei ihm waren es die Chamäleons, ließ nicht lange auf sich warten. Das Prompt war bis auf Elefant und Chamäleon das selbe und kurioserweise ist der Hintergrund sogar fast identisch. :-)


Der 24-Stunden-SPAR

Im Gespräch mit einem Handwerker konstatierte dieser irgendwann: "Ihr seid doch der Supermarkt, der 24 Stunden auf hat, oder?"

Ich gab zu, dass das nun bereits auch schon wieder 15 Jahre (!) her ist. Seit Mitte 2010 hatten wir "nur noch" von 6-24 Uhr, resp. seit der Corona-Ausgangssperre nun von 6-22 Uhr geöffnet. Er staunte, dass es krass ist, wie sehr sich sowas in den Köpfen der Leute festsetzt.

Ein paar Minuten später rief er einen Kollegen von sich an, der auch zu uns kommen sollte, um die Baustelle zu begutachten.

"Wo ist denn das?", wollte dieser wissen.

"Na, der EDEKA in der Gastfeldstraße."

"Keine Ahnung wo das sein soll. Sagt mir überhaupt nichts.

"Zwischen Ottostraße und Kantstraße, bisschen versteckt. Da ist auch ein Schuster direkt nebenan. Kennst du doch."

"Da klingelt gar nichts bei mir."

"Gegenüber von Ali Baba, dem Dönerladen."

"Ach, meinst du den, der 24 Stunden geöffnet hat?", fiel der Groschen bei ihm.
Ja, quasi. Hihihi. :-)

Automatische E-Mail-Antwort

Ich hatte einen B2B-Kontakt via E-Mail angeschrieben. Augenblicke später kam die Info zurück, dass der Mitarbeiter gerade im Urlaub ist. Die Einleitung dieser kurzen Benachrichtigung war zugegebenermaßen schon etwas irritierend:

Vielen Dank für ihre E-Mail. Ihre EC-Karte wurde für die ersten zehn Worte mit 5,99 Euro belastet sowie mit 1,99 Euro für jedes weitere Wort.
Verglichen mit dem letzten Preis, der von der Deutschen Post für Telegramme aufgerufen wurde, ist das ja geradezu ein Schnäppchen. :-)