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Kartoffelsalat im Müll

Wieder einmal ist mir eine halbvolle Packung Kartoffelsalat im Mülleimer vor unserem Leergutautomaten aufgefallen. Der letzte Fund ist schon über 1,5 Jahre her und diesmal war es auch keine Netto-Eigenmarkte – aber es war wieder Kartoffelsalat und auch wieder noch zur Hälfte gefüllt. Die Parallelen zu vergangenen Funden sind erstaunlich.

Falls das kein Zufall war (und wer weiß, wie viele halbvolle, entsorgte Kartoffelsalatpackungen wir im Müll nicht entdecken, immerhin wühlen wir da nicht ständig drin herum) hat es gerade wieder die Neugierde befeuert: Wer macht sowas – und vor allem warum?!


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Kommentare

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Christina & Simone Sauerbier am :

Im Auto Mittag gegessen -> Wiener mit Kartoffelsalat.
Danach den Lachs mal schnell rudimentär aufgeräumt und rumfliegenden Pfand der letzten Wochen weggebracht.

Rudolph am :

So, oder so ähnlich habe ich mir das auch gedacht.

Man hat Hunger, die Packung ist aber zu groß, so isst man die Hälfte und wirft notgedrungen den Rest weg.

Wer will sich schon 400g Kartoffelsalat auf einen Schlag in den Hals schaufeln?

Feivel am :

+1
Teilweise ist der große Eimer ja sogar günstiger als die kleineren Marken-Pakete.

Mafdet am :

Oder vergessen, dass fertig gekaufter Kartoffelsalat nicht wirklich schmeckt und mal wieder eine Packung gekauft.
Der Hunger trieb ein paar Gabeln voll rein, dann fiel dem/rjenigen wieder ein, warum er/sie schon so lange keinen mehr gekauft hat - und ab in den Müll mit dem Zeug.

Maddin am :

QUOTE Mafdet:
Oder vergessen, dass fertig gekaufter Kartoffelsalat nicht wirklich schmeckt und mal wieder eine Packung gekauft.

In der Tat. Schon seit etlichen Jahren wurden die Rezepturen der Kartoffelsalate aus dem Kühlregal "optimiert", sodass sie mittlerweile gar nicht mehr schmecken. Weder die Billigprodukte noch die Markenware. Einzig die Kartoffelsalate vom Metzger, auch aus der Bedientheke im großen Supermarkt, können z.T. noch überzeugen.

Hans am :

Was bei uns manchmal passiert:
Die Tüte zur Sammlung von Einwegpfandflaschen steht in der Nähe der Mülleimer in der Abstellkammer. Unachtsame Familienmitglieder werfen dann manchmal da etwas hinein, was eigentlich für den Müll bestimmt war.
Beim Edeka werfe ich solche Funde dann bei der Pfandrückgabe in den dortigen Mülleimer.

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