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Kommentare

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wupme am :

Ach ja das Märchen von sagt nicht "ja" am Telefon. Sagt auch nicht dreimal "Candyman" wenn ihr in einen Spiegel schaut.
Ja es gibt vereinzelte Fälle, man kann das recht einfach abwehren. Aber den Leuten Angst machen liegt da den Medien halt mehr.


Zu dem HP Artikel "Wer die Scanfuntion bei einem HP-Kombidrucker verwenden möchte, muss zwangsweise die HP-Smart-App"
Nein benötigen sie nicht? Über Netzwerk als auch per USB angebunden reicht es den normalen Treiber zu installieren.
Das Gerät ist dann per WIA verfügbar.
Es wundert aber nicht wenn man sieht dass der Artikel von Giga ist. Sorry aber deren Artikel sind fast alle voll mit Fehlern, sogar die welche wirklich Käse einfach zu "Recherchieren wären". Das Motto der Seite ist Zeugs von irgendwo kopieren, ein wenig umformulieren, und noch nen doofen Kommentar dazu :-P

TheK am :

In dem Falle hat sich aber schon die Stiftung Warentest doof angestellt… Keine Ahnung, aber ich installiere bei Geräten mitgelieferte Software grundsätzlich nur, wenn es wirklich nötig ist – die Betriebssysteme angeln sich den Treiber selbst sowieso in einer viel neueren Version aus dem Netz und irgendeine Bloatware, die für die Geräteeinstellungen nochmal ein eigenes Frontend (gerne mit einer Optik, die schon unter Windows 3.11 altbacken aussah…) braucht man meist nicht.

Handynutzer am :

Zu Bund beschließt Gesetz gegen Elektroschrott:

ich hoffe, dass dadurch wieder mehr handy mit wechselbarem akku auf den markt kommen. oftmals funktionieren die geräte noch 1a, nur der akku macht immer schlapp

Georg am :

Das wird nix denn die Lobby-Sklaven in Berlin bremsen wo es nur geht

Ab 2021 werden Hersteller europaweit neben der genaueren Kennzeichnung des Energieverbrauchs erstmals dazu verpflichtet die Reparierbarkeit und Funktionsdauer von elektronischen Geräten wie Waschmaschinen, Kühlgeräten, Spülmaschinen, Elektromotoren, Lichtquellen und LED-Bildschirmen zu verbessern. Außerdem müssen die Hersteller Ersatzteile noch mindestens 10 Jahre nach dem Kauf zur Verfügung stellen. Allerdings fallen Laptops und Smartphones nicht unter die neuen Regeln.
https://www.dw.com/de/eu-kommission-sagt-elektroschrott-den-kampf-an/a-50970677
und wie im obigen Link zu lesen ist:
Die EU-Kommission drängt mit ihrem Entwurf für eine neue Batterieverordnung darauf, dass Akkus unter einem Gewicht von fünf Kilogramm in allen Mitgliedsländern austauschbar sein sollen.
Die Koalition konnte sich nicht zu einer solchen Klausel durchringen, obwohl auch das Bundesumweltministerium prinzipiell dafür war. Samsung hatte bei einer Anhörung gewarnt, dass bei einer Vorgabe für wechselbare Batterien spezielle Produkte für Deutschland entwickelt werden müssten, die dann "automatisch etwas klobiger" ausfallen könnten. Die aktuell von dem südkoreanischen Konzern gefertigten verklebten Gehäuse verbrauchten zudem weniger Material bei der Herstellung und gingen aufgrund eines besseren Schutzes vor Schmutz oder Wasser seltener kaputt.

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