Zwei Limoflaschen von 
Rieme aus Frankreich, die der Automat verweigert hat und dann vom Kunden auf der Fensterbank stehengelassen wurden.
Hauptzutat laut der deutschsprachigen Zutatenliste: "
Sprudelwasser" 
 
 
                
                Dieses Fundstück auf dem Flaschentisch des b500 wird von einer Firma 
CTC Food vertrieben. Ein japanischer Softdrink, mehr weiß ich auch nicht, kann kein Japanisch. 
 
 
                
                Ein Schokoladenbier aus der ältesten Brauerei in Yorkshire. Auf der 
Website von Samuel Smith gibt es übrigens noch viel mehr Variationen zu sehen…
 
                
                Über derartiges exotisches Leergut vor dem Leergutautomaten freut sich doch der Elchfan in mir ganz besonders. Die 
Moosehead-Brauerei gibt es übrigens schon 150 Jahre.  
 
 
 
                
                Diese 
Flasche Bier aus England hatte ich im ersten Moment für eine Weinflasche gehalten Das Etikett und die Form lassen eher auf Trauben- als auf Gerstensaft schließen. Auf dem Foto kommt leider gar nicht rüber, dass die Flasche nicht rund ist, sondern einen ovalen Querschnitt hat. Sieht für eine Bierflasche eigentlich schon ziemlich cool aus:
 
                
                Vor etlichen Jahren hatte ich hier mal 
eine Flasche "Zubr" aus Polen, acht Jahre später hat eine "Zubr"-Dose den Weg zu uns gefunden. 
Fundstück im Mülleimer vor dem Leergutautomaten:
 
                
                Diese Flasche Bier hat es aufgrund ihrer ähnlichen Größe (12 FL OZ , ca. 354ml) wie die hiesigen Bierflaschen tatsächlich in meinen Automaten geschafft: IPA 508 aus der 
"Bad Martha"-Brauerei in 
Ipswich, Massachusetts.
 
Etwas schmunzeln musste ich, als ich diesen (kaum erkennbaren und ebenso schlecht fotografierbaren) Stempel auf der Flasche entdeck habe: "
Bottled on 7/12/2016" – Höh?! Wie soll das denn gehen?
Heute ist zwar der 10. Dezember, aber die Flasche steht schon ein paar Tage länger hier – und selbst wenn nicht, wäre es schon echt ungewöhnlich, dass eine Bierflasche innerhalb von vier Tagen (inkl. 9 Stunden Zeitverschiebung rückwärts) den Weg von der Abfüllung in meinen Leergutautomaten findet.
Aber die Erkenntnis, dass die Flasche bereits schon am 12. Juli abgefüllt wurde, kam zum Glück noch recht zügig. 
 
 
                
                Nach dem 
Torpedo habe ich nun noch eine weitere leere Flasche aus dem Hause Sierra Nevada bei uns am Leergutautomaten entdeckt. Zufall? Selber Kunde? Keine Ahnung. Aber verbloggt:
 
                
                Eine Flasche "STAR"-Bier, die der Automat vor allem wohl aufgrund der etwas ungewöhnlichen Größe (625ml Inhalt erfordern eben eine etwas größere Flaschenform) abgelehnt hat. 
Sieht auf den ersten Blick so aus, als würde auch hier ein großer Konzern (Guinnes und damit Diageo) dahinterstecken, allerdings habe ich keinen Zusammenhang zwischen der "Guinness Ghana Breweries" und dem Guinness aus Irland finden können.
 
 
                
                Dieser 
Torpedo hatte eine lange reise: 
Gebraut von 
Sierra Nevada in den USA.
Nach Großbritannien importiert durch 
Fuller's.
Nach Deutschland gebracht durch 
One Pint in Handewitt.
Und vor meinem Leergutautomaten abgestellt. 
 
 
 
                
                Diese Alu-Flasche 
Budweiser stand auf dem Flaschentisch unseres Rücknahmeautomaten, der sie wohl aufgrund der Form mit einer gewöhnlichen Bierflasche verwechselt hat.
Auf der Flasche dominiert ein großes Bild der 
Freiheitsstatue. Das ganze Ding könnt ihr sehen, wenn ihr auf das Bild unten klickt:
                
                Vimto sieht zwar sehr exotisch aus, kommt aber ursprünglich aus Großbritannien. Diese Version (übrigens auch mit einer deutschsprachigen Zutatenliste bedruckt) scheint allerdings die Version aus dem arabischen Raum zu sein:
 
                 
                
        
        
        
    
                
        
        
                Zitat aus der 
Wikipedia:
Dandelion and Burdock (engl. wörtlich Löwenzahn und Große Klette) ist eine traditionsreiche alkoholfreie Getränkspezialität aus Großbritannien, die es dort seit etwa 1265 gibt. Traditionell wird sie aus gegorenen Wurzelextrakten beider Pflanzen hergestellt. Heute ist das dunkelbraune Getränk, das in vielen britischen Supermärkten zu kaufen ist, jedoch oftmals ein Softdrink aus Wasser, viel Zucker, Farbstoffen und Aromastoffen.
Fundstück vor dem Leergutautomaten auf der kleinen Fensterbank.
