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Markierungs- als Paketband

Von dem Markierungsband in rot/weiß und gelb/schwarz, von dem ich zu Beginn der Corona-Pandemie etliche Rollen gekauft hatte, um hier im Markt vor der Kasse die Wartebereiche mit Abständen zu markieren, habe ich immer noch einige Rollen.

Die abgewetzten Reste auf dem Fußboden entfernen wir nach und nach mit viel Aufwand, aber ich habe nicht vor, das alles noch einmal nachzukleben. Ich hatte die Rollen vor einer Weile schon in der Hand, um sie in den Müll zu werfen, aber irgendwie mochte ich das nicht tun.

Ein bisschen aus der Not heraus und weil ich in Gegenwart des gestressten Paketfahrers, der ein paar Kartons abholen wollte, nichts anderes zur Hand hatte, habe ich das Klebeband dann leicht zweckentfremdet. Was soll ich sagen? Im Klebebandabroller machen sie zum Einpacken von Paketen auch einen ganz guten Job. :-D


Pultern – 20 Jahre später!

Auf den Tag genau ist es heute 20 Jahre her, dass das Gasthaus "Zur Pultern" in Delmenhorst im Grunde vollständig abgebrannt war. Nur kurz zuvor hatten wir noch unseren "Gruppenabend" dort, wo sich alle SPAR-Kaufleute hier aus der Region zum Austausch und gemeinsamen Essen getroffen haben.

Die Ruine stand letztendlich ein paar Tage länger als zehn Jahre am Ortseingang von Delmenhorst herum. Zum zehnten Jahrestag gab es (von ein paar mir ausdrücklich nicht näher bekannten Witzbolden) noch eine kleine Aufmerksamkeit am Bauzaun (Foto unten), die es auch in die Onlinemedien geschafft hatte und in den lokalen Facebook-Gruppen noch einmal für eine Welle an Spott und Häme sorgte. Schadenfreude deshalb, da es Brandstiftung durch den Eigentümer gewesen sein soll. Warum sollte man da Mitleid haben? Selbstgemachtes Leiden. Der Betreiber wurde wegen Versicherungsbetrugs damals verurteilt, aus welchem anderen Grunde sonst hätte er den Laden abfackeln sollen? Ich hatte mit dem Restaurant nichts persönlich zu tun, aber natürlich war Pultern eine Institution in Delmenhorst und hatte eine gewisse Relevanz. Da wir bis heute teilweise mehrmals pro Woche an dem Grundstück vorbeiradeln, ist die Sache nie so ganz aus dem Kopf.

Vielleicht war es wirklich Versicherungsbetrug, ich weiß das nicht. Der Betreiber wurde deswegen zumindest rechtskräftig verurteilt und hat wohl seine Strafe inzwischen abgesessen. Darauf wollte ich aber gar nicht hinaus.

Ich wollte die Sache mal anders betrachten. Ich habe schon früh gesagt, dass das Gebäude nicht "angezündet" sondern regelrecht hingerichtet worden ist. Es wurden sogar noch nach diesem Inferno Reste von Brandbeschleuniger / Benzin nachgewiesen und wenn man sich den Brandverlauf im Video von Nonstopnews anguckt, bekommt man den Eindruck, dass das Gebäude regelrecht damit geflutet gewesen sein muss. Jeder erwachsene Mensch, der geistig in der Lage ist, so ein Unternehmen zu leiten, sollte wissen, dass (auch vor 20 Jahren schon) sowas nachgewiesen werden kann. Daher fand ich meine "Hingerichtet"-Theorie schon früh sehr interessant. Was wäre wenn?

Was wäre, wenn es nicht um Versicherungsbetrug gegangen wäre? Was wäre, wenn es eine Kurzschlussreaktion gewesen ist? Abgrundtiefer Hass auf alles, was mit dem Restaurant zusammenhängt? Die Gäste waren mal wieder am herumnörgeln, weil der Fisch zu fischig und das Salz zu salzig war. Der Kontrolleur von der Lebensmittelüberwachung hat Stress gemacht, das Finanzamt zweifelt irgendwelche Anschaffungen an und droht mit vollständiger Kontrolle der Kassenbücher und um den Tag perfekt zu machen, haben sich nicht nur der Koch, sondern auch noch zwei Servicekräfte krankgemeldet. Und das, wo doch eine große Gesellschaft zu einem Betriebsjubiläum morgen den Saal gemietet hat. Diese (nur hypothetische!) Liste ließe sich noch um ein paar Punkte ergänzen und mit jedem wird der Frust größer.

Ich habe selber meine Firma seit nun über 24 Jahren und diese Tage, an denen eine Hiobsbotschaft nach der anderen reinkommt, kenne ich auch. Ich kann das alles ansatzweise verstehen und maße mir an, dieses Gefühl im Kopf nachvollziehen zu können. Wenn der Betreiber nun so dermaßen wütend war, richtig wütend, so eine echte "Hulk-Wut", dass ihm mit einem riesengroßen "FICKT EUCH" die Sicherung durchgebrannt ist und er sich auf diese Weise der Ursache für all seinen Frust entledigt hat? Wie groß diese Wut gewesen sein muss, um nicht mehr über die Konsequenzen (Verurteilung wegen Brandstiftung, Totalverlust der Immobilie etc.) nachzudenken, kann man als Außenstehender wohl nicht annähernd nachempfinden.

Das ist nur Spinnerei von mir! Ob es so war, weiß ich nicht. Aber manchmal tut er mir Leid bei dem Gedanken, dass es so gelaufen sein könnte.


Erledigt: Weihnachtsbestellung 2024

Wie seit über zwei Jahrzehnten traditionell immer mit Tee und Zitronenrolle haben wir uns gestern gemeinsam um die Bestellung der Weihnachtssüßwaren für die kommende Saison gekümmert. Das trübe, kalte Wetter stimmte schon etwas auf die kalte Jahreszeit ein und wir brauchten rund drei Stunden, um uns durch die 235 Seiten des Katalogs zu arbeiten.

Es sind diesmal viele neue, spannende Artikel dabei und einen davon, auf den sich auch meine Tochter schon sehr freut, hatte ich ganz mutig als kompletten Aufsteller mit eingetragen. Wird schon schiefgehen. ;-)

Die Auslieferung der ersten Artikel (Lebkuchen, Spekulatius, Gebäck) beginnt offiziell in genau elf Wochen. Mit dem Blick aus dem Fenster könnte ich es mir aber auch jetzt schon mit Glühwein und Lebkuchen hier gemütlich machen …


Das immer noch nachts leuchtende Kühlregalmodul

Der von mir angestoßene Technikereinsatz war nach meiner Anfrage irgendwie wieder in Vergessenheit geraten und weil es auch kein akutes Problem hinsichtlich der Kühlleistung zu beheben gab, geriet es schließlich auch bei mir in Vergessenheit. Ende des Jahres 2023 fragte ich noch mal nach, Techniker kam, die Steuerung wurde bestellt, Techniker kam wieder, neue Steuerung eingebaut – und als ich das nächste mal bei Dunkelheit hier im Laden war, guckte ich reichlich irritiert: Im Kühlregal brennt ja noch Licht.

Das ist auch bis heute so. Irgendwie hat mich die Muße verlassen, immer und immer wieder nachzufragen. Seufz …


Kamera mit plötzlichem Gelbstich

Inzwischen ist auch wieder alles normal, aber was hatte denn die Kamera über unserem Regal mit Puddingpulver (mittleres Bild in der oberen Reihe) für ein Problem, plötzlich mit so einem harten Gelbstich zu überraschen? Vermutlich irgendwas mir dem Weißabgleich, aber das ist dann ja meistens nur kurzzeitig, während irgendwo eine andere Lichtquelle für ungewohnte Lichtverhältnisse sorgt.

Hmm … Ob das vielleicht durch die blaue Fläche der Rollcontainer getriggert wurde, die da gerade sehr präsent auf dem Bild zu sehen sind?


"Gute Adressen für Diebe sprechen sich in der Szene herum"

Vielen Dank von mir an die LZ Direkt und speziell die Journalistin Kim Eberhardt für das schöne Interview, das in dieser Woche unter dem Titel "Shopblogger Björn Harste: Gute Adressen für Diebe sprechen sich in der Szene herum erschienen ist.

https://www.lzdirekt.de/menschen/news/ladendiebstahl-shopblogger-1755

Über einen Mangel an Ladendieben kann ich mich übrigens nach wie vor nicht beklagen, ich erwähne ja schon gar nicht mehr jeden Vorfall hier im Blog, aber die Serie reißt nicht ab.

Im Jahre 56377

Ach, ich hatte ein Google-Ads-Konto? Bestimmt vor Ewigkeiten mal hier für die Firma eingerichtet und nie verwendet. Apropos Ewigkeiten: Das Konto wurde am 19. November 56377 aufgelöst. In Star-Trek Sternzeit ist das übrigens etwa 54054243.

Soll ich mal einen Erinnerungs-Blogeintrag schreiben, der dann automatisch angezeigt wird und an dieses Geschreibsel hier erinnert? Wird dann noch einer mitlesen von euch? :-)


Verlosung von Fußballtrikots

Noch bis zum 22. Juni können Fußballvereine bei diesem Gewinnspiel der Edeka mitmachen und dadurch die Chance bekommen, einen kompletten Trikot-Satz für die Mannschaft zu gewinnen. Ich kann persönlich mit Fußball zwar überhaupt nichts anfangen, aber die Infomaterialien dazu haben wir natürlich auch hier überall im Laden aufgehängt und ausgelegt. ;-)

Mehr Infos dazu gibt es auf der Seite der Dreamteam Vereinsaktion.


Das Blog als Archiv und neue Ladenwebsite

Bei der Verleihung des Goldenen Bloggers im vergangenen Jahr gab es während der Live-Show einen irritierenden Moment. Sie hatten das Blog noch älter gemacht, als es eigentlich ist.

Wie's kam? Nun: Tatsächlich gab es den allerersten Beitrag hier im Blog am 24. Januar 2005. Die vielzitierten Spirituosen in Mehrwegflaschen.

(Kleiner Einschub an dieser Stelle: Äh. Ernsthaft? Der Blogeintrag heißt "Spirituosen im Mehrwegflaschen". IM. Dieser kleine Tippfehler war mir bis heute noch nie aufgefallen und obwohl dieser Beitrag schon so oft erwähnt wurde, hat mich auch noch nie jemand darauf aufmerksam gemacht. Krass. Der Artikel ist auch mit "im" in die Datenbank eingetragen, der Fehler ist also auch nicht irgendwann später irgendwie da reingerutscht. Nee, das muss jetzt so bleiben. Der erste Blogeintrag hier bei mir hieß also immer anders als ich dachte.)

Zurück zum Blog und den goldenen Bloggern: Bei der Preisverleihung hatten sie als ersten Beitrag diesen hier vom "31. Oktober 1999" angegeben, was ich dann aber direkt auf der Bühne noch aufgeklärt hatte. Ja, das Archiv hat an der Stelle einen Eintrag, der ist jedoch erst Rückwirkend und der Vollständigkeit halber von mir geschrieben worden. Ebenso wie einige andere Beiträge, die ich unter dem Tag "Rückdatiert" hier in der Vergangenheit schon untergebracht habe.

Worauf ich hinaus möchte: Genau solche Beiträge wird es in nächster Zeit vermutlich noch mehr geben. Gar nicht so sehr, um noch mehr alte Kamellen aufzuwärmen, ich habe im Laufe der Jahre wirklich viel altes Material hier untergebracht, sondern mehr, um die vorhandenen Informationen strukturierter darstellen zu können.

In den vergangenen 24 Jahren hatten wir eigentlich immer eine Website für den Laden. Zunächst einfach nur eine Visitenkarte:



Später hat ein Freund von mir daran mitgewirkt und eine eigentlich recht coole Seite gezaubert, deren markanter hell-türkiser Hintergrund viele Jahre unser Markenzeichen war:



Ja, wir hatten ein Forum. Betrieben mit phpBB, aber das kam nie so richtig in Schwung.

Danach folgte irgendwann ein Versuch mit dem Zeta-Producer, zunächst noch für den SPAR-Markt. Nach der Umstellung auf Edeka passte das alles auch nicht mehr so richtig. Mit Wordpress hatte ich damals eine neue Seite erschaffen, die mir irgendwann nicht mehr gefiel, dann hatte ich noch mal mit Zeta eine neue Idee umzusetzen versucht und vor ein paar Monaten habe ich dann doch noch einmal Wordpress installiert, da ich mich damit inzwischen deutlich besser auskenne.

Nach der WP-Installation hatte ich irgendwann mal den Wartungsmodus aktiviert und bis heute nichts mehr daran geändert. Es stört mich gar nicht und ich habe auch nicht das Gefühl, irgendwas verpasst zu haben. Die aktuellen Angebote findet man auf unserer Marktseite auf edeka.de und alle anderen Informationen, beispielsweise unsere Adresse und die Telefonnummer, mit jeder Suche im Internet spätestens bei unserem Google-Eintrag. Was soll man da noch groß auf die Internetseite packen?

Also habe ich jetzt beschlossen, dass es nur noch dieses Blog hier geben wird, um jegliche Form von Inhalten darzustellen. Mit ein paar statischen Seiten und Beiträgen werde ich eine gewisse Struktur erschaffen, so dass Platz für diese neuen Inhalte entsteht. Konkret habe ich dazu noch keine Vorstellung, aber um mal einen Bekannten zu zitieren: "Das kommt beim Machen." Einfach mal anfangen und dann mal schauen, wie es sich entwickelt.

Grundlegend dafür war übrigens ein kleiner Sinneswandel. Während ich Blog und den Internetauftritt des Ladens früher strikt getrennt habe, um "freier" schreiben zu können, ist es mir entweder inzwischen egal oder meine Offenheit/Ausdrucksweise hat sich verändert. Auf jeden Fall kann dieses Werk hier ruhig zukünftig in seiner Gesamtheit der offizielle Internetauftritt vom Neustädter Frischmarkt e. K. sein.

Auflösung: Parkstreifen

Von der Stadt Bremen gab es übrigens schon eine Antwort auf meine Anfrage hinsichtlich der Sitzgelegenheiten auf dem Parkstreifen: Für Gastronomiebetriebe gibt es tatsächlich Ausnahmegenehmigungen, so wie auch in diesem Fall. Diese Regelung wurde zu Corona-Zeiten gelockert, um die Gastronomie zu unterstützen.

Für Verkaufsstände ist sowas nicht vorgesehen. Macht aber nix. ;-)

Verurteilt: Der Knipser

Post von der Staatsanwaltschaft. Einer der bekannten vorgefertigten Texte: "… der Beschuldigte ist wegen anderer Straftaten bereits zu einer erheblichen Strafe rechtskräftig verurteilt worden …"

Es geht um den Mann, den wir hier intern immer als "Knipser" bezeichnet haben und der im Laufe der Zeit mit seinen "besonders schweren" (Zitat Staatsanwaltschaft) Diebstählen einen erheblichen Schaden bei uns verursacht hat.

Was die "erhebliche Strafe" im Detail für ihn bedeutet, werde ich nicht erfahren, geht mich ja auch nichts an – aber falls der Typ mal eine Weile gesiebte Luft atmen muss, würde mich das doch unbestreitbar mit einer gewissen Genugtuung erfüllen.

Keine Hilfe bei der Einbrechersuche

In einem Laden hier in der Nachbarschaft wurde eingebrochen. "Ihr habt doch Videokameras bei euch im Laden, ist da die Straße mit drauf, wo eventuell das Fluchtauto zu sehen ist?", fragte mich der Inhaber.

So gerne ich ihm wirklich dabei geholfen hätte, dass diese Dreckstypen dingfest gemacht werden, von den öffentlichen Bereichen vorm Laden zeichnet unsere Videoanlage ganz konform mit der DSGVO leider nichts auf. Nicht ausnahmsweise, nicht heimlich, einfach absolut gar nicht.

In diesem Fall hätte es sogar helfen können, denn unsere Kamera an der zweiten Kasse, die ohne geschwärzte Bereiche beinahe schon mehr Außen- als Innenansicht zeigen würde, hätte sicherlich das Fluchtauto und das eventuell sogar mit lesbarem Kennzeichen aufgezeichnet.

Dieses eine Lied

Meine Tochter wollte von mir wissen, wie denn dieses eine Lied heißt. Welches denn, fragte ich. Sie trällerte die Melodie des Liedes, das seit ein paar Jahren in diesen Dancing-Pallbearers-Memes verwendet wird, resp. inzwischen sogar auch ansonsten immer dann, wenn es irgendwo um den Tod geht. Die Rede ist von "Astronomia" von Tony Igy.



Das Lied selber kenne ich (und langjährige Leser unter euch) schon sehr viel länger. Ich hatte hier Anfang 2014 mal ein Video aus einem Supermarkt in Sibirien verlinkt, das auch heute noch durchaus sehenswert ist. Echt sonderbar, was da alles passiert. Dagegen ist der Alltag bei uns im Markt ja die reinste Einöde. ;-)


Weniger Parkstreifen für mehr Verkehrswende

Ich habe mal eine E-Mail ans Ordnungsamt Bremen geschrieben:

Sehr geehrte Damen und Herren,

hier in der unmittelbaren Nachbarschaft meines Supermarktes in der Gastfeldstraße 29-33 bietet ein Imbiss seinen Kunden Sitzgelegenheiten auf dem Parkstreifen an. Dies belegt etwa zwei PKW-Stellplätze.
Diese Sitzplätze sind vor dem Straßenverkehr durch eine fest installierte (im Kopfsteinpflaster festgedübelte) Wand geschützt.

Die Idee, nicht vorhandene Ladenfläche auf diese Weise zu erweitern, finde ich gut und würde das gerne für mein Geschäft ebenfalls so tun.
Im Sommer ließen sich z.B. optisch ansprechend großzügige Platzierungen mit Blumen und anderen Pflanzen dort unterbringen.

Benötige ich dafür eine Sondergenehmigung oder kann ich die zwei Parkplätze (oder auch gerne den gesamten Parkstreifen) einfach mit von mir fest installierten Regalen/Möbeln dauerhaft von parkenden Autos freihalten und für mich nutzen?
Natürlich können wir da draußen keine normale Ware aus dem Trockensortiment unterbringen, aber die üblichen Freiluft-Artikel wie Blumen oder Obst&Gemüse könnte man dort richtig großzügig platzieren. Vielleicht auch in einer Art Zelt, das man aus dicker Plane fertigt und so gestaltet, dass es in der Nacht quasi abschließbar ist, so dass die Ware darin verbleiben kann. Die Möglichkeiten sind ja vielfältig und jede zusätzliche Fläche würde unsere legendäre Platznot hier im Gebäude zumindest ein wenig lindern.

Parkplätze gibt es ohnehin zu viele hier im Stadtteil. Autos kann man schließlich auch einfach vor Einfahrten oder direkt auf den Kreuzungen abstellen. ;-)