Erstaunlich schnell konnte der Typ losflitzen, als die Flaschen den Alarm der Warensicherungsanlage ausgelöst hatten – und das, obwohl er die drei Buddeln vorne in seine Hose gestopft hatte.
In sein Handtäschchen haben die Flaschen wohl nicht gepasst.
Der Fritz-Kühlschrank ist nicht nur schon geliefert worden, sondern wir haben ihn auch schon ausgepackt und an seinen zukünftigen Standort geschoben. Sogar kalt ist er schon, nur noch etwas inhaltslos.
Das möchte jedoch morgen Nachmittag der Fritz-Außendienst ändern. Soll er gerne tun, die Zeit dafür ist bei uns nämlich auch eigentlich gar nicht übrig.
Der Container ist inzwischen noch voller als gestern. Die Leerung hat natürlich nicht geklappt. Diesmal lag es aber nicht an den parkenden Autos und der Situation in der Seitenstraße. Da war gestern wirklich alles frei und es hätte sogar ein sehr viel größerer LKW hier reinfahren können – aber irgendjemand beim Entsorgungsunternehmen hatte den Termin für heute statt für gestern eingetragen.
Unser Anhänger steht da natürlich noch, nur diesmal stehen Autos, unter anderem ein Kleintransporter, ohne großen Abstand zum Hänger vor und hinter unserem Fahrzeug. Genau neben der Einfahrt parkt auch ein Auto, falls da nicht noch ein paar Autos wegfahren, wird das mit dem LKW definitiv nichts heute. Wo wir das Material aus dem Leergutautomaten dann noch lassen sollen, erschließt sich mir nicht.
Es hätte gestern so schön klappen können … Was nützt die beste Organisation, wenn Dritte einem diese kaputtmachen?
IHR seht nur einen Haufen Kartons und Aufsteller, ICH sehe Spekulatius, Lebkuchen, Dominosteine. Aber darum werden wir uns später kümmern, nun müssen wir zunächst trotz dreier Krankmeldungen unsere reguläre Lieferung in die Regale bekommen …
Eigentlich hätte unser Container schon in der vergangenen Woche ausgeleert werden müssen. Aufgrund eines unglücklich geparkten Autos wäre der LKW leider nicht annähernd hier auf den Hof gekommen und so hatten wir die Leerung um eine Woche verschoben.
Heute wird es wohl klappen, die Autos sind alles weg und wir haben mit Anhänger und Leitkegeln alles abgesperrt. Wenn nicht, hätten wir auch ein klitzekleines Problem. Mehr Berg geht da nämlich einfach nicht:
Eine etwas heruntergewirtschaftete Suchtmittelkonsumentin gab zunächst etwas Leergut ab und ging dann ins Lager um sich umzusehen. Nachdem sie dort die Kisten entdeckt hatte, in denen wir von Hand angenommene Einweggebinde zwischenlagern, bediente sie sich kurzerhand an deren Inhalt.
Sie kam nicht mehr dazu, die Flaschen in den Automaten zu stopfen, denn aufgrund ihrer etwas auffälligen Erscheinung stand sie längst unter Beobachtung, dementsprechend schnell reagierten wir.
Einen Ausweis oder ähnlich brauchbare Papiere hatte sie nicht mit und da sie insgesamt auch kein Stück kooperationswillig war und uns stattdessen immer wieder genervt (oder berauscht) anschrie, riefen wir schließlich doch die Polizei. Die Beamten waren bereits nach kurzer Zeit auch schon von der jungen Dame genervt, denn auch denen gegenüber verhielt sie sich nicht weniger zurückhaltend.
Dieser Strichcode war uns auf einer Dose Fruchtcocktail unserer Eigenmarke aufgefallen. Die Früchte des köstlichen Fensterblattes befinden sich zwar nicht in der Dose, aber immerhin wurde der Strichcode mit den markanten eingeschnittenen und durchlöcherten Blättern dekoriert. Sieht immerhin schön exotisch aus:
Solange ich nicht dazu komme, das Video mal zu vollenden, speichere ich einfach jeden Tag weiterhin brav einen Screenshot der Kamera 23. Durch Wochenenden und Feiertage, meinen Urlaub und vor allem auch vergessene Screenshots sind es bislang zwar erst deutlich weniger Bilder als es sein könnten, aber das ist augenscheinlich nicht so schlimm.
Vielleicht ziehe ich noch bis zum 11. November durch, dann haben wir zumindest glatte drei Jahre voll und dann höre ich auf jeden Fall auf mit dem Speichern weiterer Einzelbilder auf und werde dann bei Gelegenheit mal das Video produzieren.
Fundstück von Honza auf einer Packung Snack-Salami von Berlinki: Ein Strichcode, aus dem die Salamis (frech grinsend) aus den einzelnen Strichen wachsen.
Im November 2024 hatte ich mir hier Gedanken darüber gemacht, dass wir lange keinen Ausfall mehr einer LED-Röhre hatten.
Nun war es tatsächlich mal wieder so weit. Eine der beiden Lampen über unserem Leergutautomaten flackerte fröhlich vor sich hin.
Das ist natürlich nicht direkt ein Grund zur Freude, aber anderseits ist es doch beachtlich, was für eine Standzeit diese Röhren haben. Die ersten Röhren von Hornbach habe ich sogar noch, wenngleich sie als eiserne Reserve im Keller stehen. Sie sind halt schon dunkler als aktuelle Modelle, aber im Zweifel ist eine dunklere Röhre besser als gar keine Röhre. Im Laufe der vergangenen zehn Jahre sind nun schon insgesamt vielleicht zehn Röhren ausgefallen – aber wenn man bedenkt, dass wir bei den alten Leuchtstoffröhren etwa alle zwei Wochen eine defekte dabei hatten, ist das schon eine ganz gute Quote.
Mit meinem Vorrat im Keller und den dunklen Baumarkt-Röhren dazu reicht mein Bestand an LED-Röhren bei einem Ausfall pro Jahr noch locker 20 Jahre. Also … (Natürlich altern die Röhren insgesamt, die Chance, dass welche ausfallen, steigt also mit jedem Tag ihrer Benutzung. Aber derzeit ist noch alles gut.)
Fritz-Kola wollte unbedingt mit einem Kühlschrank bei uns in den Markt. Aber wohin, aber wohin? Der Platz gibt nicht mehr viel her. Aber da gab es noch eine Lösung: "Wir haben einen ganz schmalen, würde der da mit neben den von Beck's passen, ohne dass das zu eng wird?"
Ein kurzer Einsatz mit dem Zollstock ergab ein positives Ergebnis. Eigentlich müsste das funktionieren. Ob das in der Praxis auch so hinhaut, werden wir in der kommenden Woche sehen …
(Sehr ihr, dass sich die Artikel von Bike Broz im Regal noch weiter ausgebreitet haben? Das Sortiment läuft bei uns, war eine gute Entscheidung.)