Stufen am Ladeneingang verursachen einen 10% geringeren Umsatz. Entsprechend könne der Vermieter auch nur eine 10% geringere Miete verlangen als bei Ladenlokalen in vergleichbaren Lagen ohne Treppenstufen. Das hat eine Untersuchung des Maklerunternehmens Brockhoff & Partner ergeben. In den stark frequentierten Innenstädten seien mittlerweile kaum noch Geschäfte mit Stufen zu finden, heißt es. [...]
Das erinnert natürlich sofort wieder an die Stufe vor meiner Ladentür. Da aus es aus Platzgründen kaum möglich ist, eine brauchbare, dauerhaft installierte Rampe dort zu installieren, wird die Stufe bleiben müssen.
Vergleichzahlen mit anderen Läden aus der Gegend habe ich nicht, aber meine Miete ist schon okay so.
derstandard.at berichtet über einen Ladendieb, der ein paar Kleinigkeiten, die er im Geschäft verzehrt hat, bezahlen sollte und deswegen zwei Angestellte niedergestochen hat.
Der größte deutsche Handelskonzern Metro will sein Wachstumstempo im Ausland verschärfen und die schwächelnde SB-Warenhaustochter Real schnell profitabel machen.
[...]
Cordes zeigte sich zuversichtlich, dass Real bald aus der Verlustzone kommt und im internationalen Geschäft rentabler wird.
Wenn ich mir die E-Mail an real-komma-strich ansehe, die mir jemand vor einigen Tagen in Kopie zukommen lassen hat, werde ich den Gedanken nicht los, dass die Planungen für die SB-Warenhäuser sehr optimistisch sind. Die Mail war eine ausführliche Beschwerde eines regelmäßigen real-Kunden an die Geschäftsleitung. Schmutzige und beschädigte Packungen in den Regalen waren nur eins der genannten Probleme... Kurzzeitig überlegte ich, ob ich den Text (zumindest auszugsweise) hier veröffentliche, aber das war mir doch etwas zu brisant.
Thomas Karer hat mir ein Bild geschickt mit dem Hinweis auf die neue Eigenmarke der SPAR in Österreich: "S-Budget" heißt die und sieht mir persönlich schon fast zu "technisch" aus.
Viel interessanter finde ich dagegen, was er im August letzten Jahres geschrieben hatte. Dort berichtete er nämlich über einen SPAR-Markt, der Samstags sage und schreibe bis 17 Uhr geöffnet hat. Zumindest im Lebensmittelhandel ist hier in Bremen samstags mindestens bis 20 Uhr geöffnet. Ein großer Teil der Märkte (u.a. der Discounter Penny) lässt inzwischen bis 22 Uhr auf und einige wenige (vor allem privat betriebene Märkte) bis 24 Uhr.
Darauf wies mich vor einigen Tagen Blogleser Daniel hin.
Zufälligerweise wurde der selbe Wagen kürzlich sogar in einem großen Onlinemarkt zum Verkauf angeboten. Mir persönlich war der Preis jedoch zu hoch, wenngleich der HY restauriert sicherlich eine geniale Werbung für den Laden gewesen wäre. Aber wann hätte ich das noch machen sollen... Ich hatte bis letztes Jahr einen knapp 20 Jahren alten Pontiac Firebird TransAm – und selbst für den Wagen hat die Zeit nicht gereicht. Und an dem war noch deutlich weniger zu machen.
Sollte jemand den Citroen haben wollen und sich zutrauen, ihn wieder zu restaurieren, braucht er nur den angegebenen Links zu folgen. Den Kontakt kann er dann ja über das Forum herstellen.
Ich bedanke mich ganz herzlich bei Daniel, der für mich vermittelt hat und natürlich Arnold, dem die Bilder gehören und der freundlicherweise genehmigt hat, dass ich sie hier veröffentliche.
Werdau, OT Steinpleis – (ow) Am Donnerstag, gegen 18:50 Uhr musste die Freiwillige Feuerwehr zum Kaufmarkt in der Stiftstraße ausrücken.
Aufgrund eines technischen Defektes hatte ein Leergutannahmeautomat Feuer gefangen. Die Floriansjünger konnten dieses schnell löschen. Zu größerem Schaden oder Verletzten kam es dadurch nicht.
Vor allem scheint es ein Hinweis auf entweder mehrere Leergutautomaten oder einen eher schlecht frequentierten Automaten zu sein. Die Aktion dürfte bei zügigier Abwicklung mindestens eine knappe dreiviertel Stunde gedauert haben...
Aufgefallen sind mir die aus den USA importierten "per serving"-Angaben auch schon. Zum Glück musste ich den (Un-)Sinn dieser Angaben noch keinem Kunden erklären...
da bei dir im Blog anscheinend eh' gerade "Ösi-Werbe-Wochen" stattfinden:
In Österreich läuft seit einigen Wochen eine Werbekampagne für die Lorenz Naturals mit dem äußerst populären Kabarettisten Roland Düringer. Soweit nichts besonderes, außer dass die Spots recht werbe-untypisch konzipiert sind.
Was unverständlich sein dürfte, ist, dass Düringer von "Rohscheiben" statt von Chips spricht, was auch sein
Kameramann nicht versteht.