Im Lager hatte ich noch einen (ziemlich ramponierten) Deckenhänger gefunden, auf dem auf Einkaufsgutscheine mit "SPAR"-Aufdruck hingewiesen wird, die man bei uns käuflich erwerben konnte.
Diese speziellen Gutscheine bekomme ich zwar schon lange nicht mehr, aber immer wieder gibt es von unterschiedlichen Druckereien, die solche Dinger herstellen, Gutscheine als Muster. Die haben dann zwar kein SPAR-Logo drauf, sind aber immer irgendwie mit Bezug zu Lebensmitteln. Da solche Gutscheine zumindest bei mir eher nicht so der Renner sind, reichen diese Probedinger seit Jahren schon aus, um über die Runden zu kommen.
Wenn wir dann irgendwann mal ein offizieller Edeka-Markt sind, gibt es natürlich eine hauseigene Lösung, die wir verwenden können und dann vor allem auch dürfen.
Strichcode-Zusendung von Oliver: Thunfisch von Kaufland. Hatte ich zwar prinzipiell schon einmal, aber auch auf den Packungen, die mehrere kleine Thunfischdosen beinhalten, wird dieses Design verwendet:
Was auch immer der Auslöser dafür war, dass diese Packung Meica "Kartoffelglück" sich so aufgebläht hat – "Kartoffelunglück" trifft es in diesem Fall passender. Glück im Unglück: Die Packung ist nicht nur nicht im Laden, sondern gar nicht explodiert.
Ein Kunde hielt mir eine Stromrechnung unter die Nase und wollte wissen, ob er die bei uns bezahlen könne. Bei REWE und Penny wäre das möglich und wenn das bei uns auch ginge, würde er das gerne nutzen.
Die Rede ist vom Service barzahlen.de, bei dem die zu zahlende Summe über einen Strichcode dem richtigen Empfänger zugeordnet wird. Kannte ich nicht und ich machte dem Kunden auch keine großen Hoffnungen, zog aber dennoch spontan wie vergeblich den Strichcode über den Scanner an der Kasse.
Ich glaube zwar nicht, dass die Edeka davon noch nichts mitbekommen hat, aber ich habe meinerseits mal eine entsprechende Anfrage bei uns an den Kundendienst gestellt.
Damit der Rollcontainer mit den Teilen vom Getränkeregal nicht aufgrund einseitiger Belastung umkippen kann, hat Kollege Uwe den Inhalt symmetrisch geteilt und mit einer Getränkekiste daran gehindert, zu einer Seite zusammenzuklappen.
Mit dabei ist eines seiner berühmten Schilder. Ist ja klar!
Eine Kundin hatte für ihren Einkauf keinen roten Korb benutzt und da man ja immer mehr kauft, als geplant, gingen ihr irgendwann die Hände aus. So stellte sie einen Joghurtbecher kurzerhand auf ihren Kopf.
Das ging zwar eine Weile gut, aber eine Kollegin hat ihr dann vorsichtshalber doch einen unserer Einkaufskörbe in die Hand gedrückt.
Fundstück in einem Stehsammler hier im Büro: Eine alte Ausgabe der "Lebensmittel Praxis", die noch den Adressaufkleber meiner ehemaligen PLUS-Filiale trägt.
Lässt man denn sowas von seinem Arbeitgeber mitgehen?
Eine Kollegin hat mir aus ihrem Urlaub auf Mallorca eine Flasche Bier mitgebracht. Eine 1l-Flasche der dortigen (bzw. vermutlich allgemein spanischen) SPAR-Eigenmarke. Sehr cool.
Ob es schmeckt? Werde ich testen. Zugegebenermaßen erweckt die große und ausgesprochen schlicht gehaltene Flasche nicht das allergrößte Vertrauen bei mir. Aber letztendlich zählen ja Inhalte. Außer bei der PARTEI, aber das ist ein anderes Thema.
Hier ein Foto aus unseren Anfängen mit dem Bio-Hof. Inzwischen arbeiten wir seit über dreizehn Jahren zusammen. Die Brötchen sind mittlerweile ins Brotregal gewandert, die Eier gibt es immer noch auf einem Aktionstisch. Wenngleich wir momentan überhaupt keine Eier mehr bekommen. Seit nach dem Brand die Hühner "ausgestallt" (= geschlachtet) wurden, gibt es keine neuen mehr, was sehr schade ist. Aber zumindest haben wir ja noch Brot und Brötchen und die sind nach wie vor qualitativ absolut top.
Ich bin momentan dabei, in unserem kleinen Büro auszumisten. Es stehen etliche Ordner mit unzähligen Ordnern dort herum, die ich teilweise seit Jahren nicht angefasst habe. Darin befindet sich unterschiedlichste Dokumente, von Schriftverkehr bis Produktinformationen. Ich weiß jetzt schon, dass es einige Fundstücke für's Blog geben wird, aber erst mal werde ich da weiter aussortieren, denn schließlich muss ich Platz für den kleinen Netzwerkschrank schaffen!
Zur Zeit synchronisiere ich etliche Gigabytes an Daten von mehreren Familienmitgliedern, darunter vor allem unzählige Fotos, die sich auf unserem heimischen NAS befinden, mit diversen Cloud-Accounts. Abgesehen von unserem überforderten, bzw. zur Zeit ja gar nicht mehr funktionierenden DSL-Anschluss in der Firma, fängt auch meine private Telekom-Leitung langsam an zu glühen. (0,8KB/Sek … Das war die Meldung vom Rechner. Die Leitung ist mit der Synchronisierung vom Netzwerkspeicher quasi komplett blockiert. )