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Lustige Strichcodes – 136

Lasagneplatten von unserer EDEKA-Eigenmarke mit einem Koch als Strichcode, welcher glücklicherweise um zwei weitere "richtige" Strichcodes ergänzt wurde, weil es sonst an der Kasse tatsächlich mühsam werden könnte, diesen Artikel zu erfassen.
Die Anordnung der Striche ist zwar korrekt, aber nur ganz unten, in dem schmalen Bereich unter dem unteren Knopf ist das Muster vollständig vorhanden.

Ich bin doch bestimmt nicht der Einzige hier, der bei dem Strichcode-Bild an den Chefkoch aus der Muppet Show denken musste, oder? :-)


DM 1.99

Ach, wie süß … In unserem Regal mit den Kerzen ist mir noch dieses Preisetikett aufgefallen, das da auf einem der Fachböden klebt. Aber von wann genau das Schild ist, kann ich nicht sagen, aber mit fast hundertprozentiger Sicherheit aus dem Jahr 2000. Seit Januar 2001 haben wir nämlich Scannerkassen im Markt und haben an dem Zeitpunkt auch nicht mehr die Artikel einzeln ausgezeichnet.

Was mich an dem Etikett nun wundert, ist die Ziffernfolge 075. Wir haben damals mit Jahr und Kalenderwoche ausgezeichnet. "0" könnte das Jahr sein (2000), aber was soll denn dann die 75. Woche sein? Ach, ist vermutlich auch alles egal. Ein paar Monate noch, dann stehen diese Regalteile ohnehin nicht mehr hier im Laden …


Pappsockel in der Presse

Nachdem wir nun die "Fanbären" vor ein paar Tagen auf einen Euro reduziert hatten, liefen sie ganz gut. Es sind zwar immer noch ganz schön viele Packungen vorrätig, aber inzwischen passt der noch vorhandene Bestand zumindest auf unseren Restetisch.

Anschließend habe ich den Kartonsockel von dem Display gestern Abend voller Genugtuung in unserer Papppresse hochoffiziell dem Recyclingprozess zugeführt. Yeah! :-)

Anbei das Beweisvideo:



(Quietscht etwas, ich gebe es ja zu. Da müssten die Führungen links und rechts mal wieder gefettet werden. Beim nächsten Pressvideo wird alles besser.)

Lustige Strichcodes – 134

Fundstück von Ines auf einer Packung EDEKA "Asia Nuts" (Wasabinüsse): Wieder mal eine (vermutlich alte) Dame. Immerhin mutet diese mit dem von Stäbchen Nadeln zusammengehaltenen Dutt und dem Fächer in der Hand thematisch passend asiatisch an. :-)


OCR in der Bauakte

Die kompletten Bauakten zum Gebäude hier in der Gastfeldstraße habe ich als pdf-Dateien auf dem Server liegen. Alles wurde säuberlich eingescannt und, zu meiner großen Überraschung, schien da eine automatisierte Texterkennung drübergelaufen zu sein. Jedenfalls lassen sich im Grunde sämtliche Texte markieren.

Unten seht ihr gelb hinterlegt einen originalen Absatz aus der ganz alten Bauakte. Offenbar ist die OCR-Software beim Bauamt nicht mit der Fraktur-Schrift klargekommen – was bei Copy&Paste herauskommt, könnt ihr oben drüber sehen. :-D