Von der Firma, bei der ich auch schon die erste Serie unserer Triton-Werbekugelschreiber bestellt hatte, habe ich ein Muster für einen sehr, sehr ähnlichen Typ Kugelschreiber bekommen. Quasi die gleiche Farbgestaltung, aber irgendwie noch eine Nummer cooler. Die Oberflächen sind matt gestaltet, wodurch der Stift auch besser in der Hand liegt. Das Design ist etwas kantiger, was ihn moderner wirken lässt und, ich mag es kaum zugeben, er schreibt sogar besser.
Am liebsten würde ich sofort welche davon bestellen. Andererseits haben wir noch so viele von den alten Kulis, die müssen nun erst einmal noch unters Volk gebracht werden.
Andere Länder, die selben Probleme. Auch in Riga / Lettland wird Alkohol geklaut und auch dort schützt man sich mit entsprechenden technischen Mitteln. In diesem Supermarkt waren die Spirituosen zum Beispiel mit Hartetiketten gesichert, die unseren "Zippeln", den Flaschensicherungen, die wie ein Kabelbinder um den Hals der Flasche gezogen werden, erstaunlich ähnlich sahen:
Frage im Abschlussquiz einer Schulung auf unserem internen Schulungsportal. Zur Beantwortung einer Frage muss man "wahr" oder "falsch" über die Tastatur eintippen. Da die Aussage korrekt wahr war, hatte ich "wahr" eingetippt. Da mir das Ausrufezeichen hinter dem grauen Eingabefeld entgangen wahr war, gab es von mir innerhalb des Kastens noch einen Punkt dazu: "wahr."
Das wahr war leider falsch, denn die Software akzeptiert nur 100% korrekte Antworten, kleine Abweichungen werden nicht automatisch erkannt und ggf. als korrekt gewertet. Pöh! Das Ding soll gefälligst nur eine Hygieneschulung machen und keinen Deutschunterricht.
Dieser französischstämmige Herr hatte an der Kasse einige Artikel bezahlt und er hätte neben diesem regulären Einkauf auch bequem das Geld gehabt, die beiden Tafeln Gepa-Schokolade im Gesamtwert von 7,98 € zu bezahlen.
Das hatte er dann nach der Aufnahme seiner Personalien im Nachgang unerwarteterweise auch tatsächlich getan, denn er wollte die Schokolade wirklich haben – um eine Anzeige wegen des Ladendiebstahls kommt er jedoch dennoch nicht herum.
Ich gehe davon aus, dass er nicht allzu viel zu befürchten hat …
"Decolve", las ich zunächst am der Seitenwand dieses Aufstellers mit Weihnachtsdeko und überlegte sofort, was das Wort bedeuten soll. Mein Englisch ist vielleicht etwas eingerostet, aber es reicht bequem zum Überleben wenn wir mal im Ausland sind oder sich anglophone Kunden bei uns einfinden. Decolve … nie gehört. Klingt wie ein Verb. "To decolve"? Was bedeutet das?
Noch bevor ich Leo und den Google Translator bemühte, ging mir zum Glück noch rechtzeitig ein kleines Lichtlein auf.
Die netten Nachbarn von der Moschee hatten vorhin mal wieder Mitleid mit uns, weil hier bei uns im Supermarkt die Versorgung mit Essbarem ja bekanntlich immer etwas schwierig ist, und haben uns ein paar Teller von ihrem Huhn mit Reis und Salat gebracht.
Wir haben übrigens wieder neue Werbe-Kugelschreiber bekommen. Eigentlich hatten wir noch genügend alte Kulis, die fast genauso aussehen, aber das neue Design ist irgendwie moderner, knackiger.
Ich fand die so toll, dass ich einfach noch einmal Nachschub bestellen musste, obwohl wir sie noch gar nicht gebraucht haben. Ich werde sie jetzt nicht per Post durch die Gegend schicken, aber wer einen oder mehrere haben möchte, darf sie gerne persönlich hier bei uns abholen.
Sogar zweimal im Laufe des Nachmittags verwirrte mich die "Paulaner"-Kiste mitten auf dieser Palette mit Leergut. Nur auf die weiße Schrift achtend dachte ich jedes Mal, dass die Kiste auf der linken Seite liegt und ich fragte mich, wer zum Geier sowas macht. WARUM legt die da jemand seitlich auf die Palette??? Das hält doch überhaupt nicht!!! AHHHHH!
Anfang November trudelte hier ganz überraschend ein kleines Päckchen ein, dass mir hier an der Lagertür von einer netten jungen Dame in einem Papiertütchen überreicht wurde:
Das Päckchen war eine kleine Tüte mit der Aufschrift "Pick & Mix". Der Inhalt bestand aus einer Mischung an Fruchtgummi- und Schaumzucker-Bären. Die bunten Fruchtgummibären sind die originalen BLØDE BJØRNE, die braunen Exemplare heißen "CHOKO SKUMBJØRN" (Schokoladen-Schaumbären) und sind Schaumzuckerbären, die mit Schokolade ummantelt sind.
Aus dem Urlaub in Dänemark mitgebracht hatte sie mir Blogleser Jan, der sie durch seine Schwester überbringen ließ und der die "weichen Bären" (und natürlich auch die schokoladigen (die übrigens auch weich sind)) in einem SPAR-Markt entdeckt hat, den es hier im Blog auch schon einmal zu sehen gab, lustigerweise auf den Tag genau vor zehn Jahren. Das mit dem Datum war jetzt übrigens ein großer Zufall, ich hatte diesen Beitrag jetzt nicht extra bis heute früh aufbewahrt.
Wie auch immer: Ganz, ganz lieben Dank, ich habe mich sehr gefreut!
(Alle Bären sind übrigens ganz lecker und inzwischen zu einem großen Teil schon aufgefuttert. Aus Zeitgründen musste dieser Beitrag leider etwas warten.)
Wieder mal eine Strichcode-Zusendung von Susanne. Diesen mit einem Tortenstück und einem Marillen-Viertel dekorierten Strichcode hat sie auf einer Packung Kinder-Pingui in der Sorte "Sachertorte" entdeckt.
Diese Halle wurde irgendwann zwischen 2006 und 2010 abgerissen und stand hier in Bremen am Kommodore-Johnsen-Boulevard herum. Ich fand das Lichtspiel mit den hellen Streifen auf dem Boden ziemlich cool. Perfekt wäre es gewesen, wenn Staub in der Luft noch etwas mehr Atmosphäre geschaffen hätte, aber man kann nicht alles haben …
Fundstück in den zur Abholung bereitgelegten Zeitungen (aka "Remis"): Der Postillon in der auf Papier gedruckten Ausgabe. Falls sich jemand über meine Verwunderung wundert: Ich weiß, dass das lang und schlapp angekündigt worden ist. Und ich gebe zu, dass ich diese Ankündigungen ihrerseits für Spaßnachrichten gehalten habe. Rechnet man doch nicht mit, dass im Postillon mal die Wahrheit steht.
Den (schon ein paar Jahre alten) Beitrag Bremen ersetzt als erstes Bundesland Schulnoten durch Emojis hat der Postillon heute mal wieder auf die Startseite gesetzt. Wenn das mit der gesellschaftlichen Entwicklung in dieser Stadt so weitergeht, wird das hier wohl wirklich irgendwann darauf hinauslaufen.
Die Idee mit der Verstärkung des Bodens durch eine dicke Holzplatte hatten wir verworfen. Die Verbindung zwischen den Rädern und der Kiste war ja auch in der Vergangenheit nie das Problem, die Räder selber waren auseinandergefallen. Die Schrauben halten problemlos, da wir die Räder etwas anders platziert anbringen konnten. Die alten (kleineren) Rollen benötigten immer einen gewissen Abstand zu den beiden quer montierten Brettern, da sie sich daran sonst festgeklemmt haben. Die neuen Räder sind groß genug, so dass sie nicht mit dem Holz in Kontakt kommen.
Da steht sie, hoffentlich nicht auf tönernen Rollen: