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Ding-Dong!

Okay, diese Kundin hat die Leergutklingel gefunden und hat nicht "Halloooooooo!" ins Lager gerufen.

Bemerkenswert diesmal ist allerdings, dass ich gerade mal 1,5 Meter von ihr entfernt stand.

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Kommentare

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klugscheisser am :

sicher wollte sie den chef nicht mit den niederen arbeiten, wie leergutannahme behelligen und hat eben mal geklingelt.

h am :

Zu klingeln ist ein Menschenrecht! :-)

Chris am :

Du warst damit ja auch schnell da. Kundenservice! ;-)

saruh am :

"ich stand grade mal 3 meter oder so von ihr entfernt...." *sing* (text: farin urlaub - unsichtbar) :-)

Andrea am :

Solange sich die Menschen nicht geräuschlos an dich herranschleichen, um dich anschließend kraftvoll mit einem Zeigefinger anzutippen, ist die Welt doch noch in Ordnung. :-)

Nitek am :

Dir kann mans aber auch nicht recht machen ;-)

Prinz Valium am :

Jetzt wo du immer in den Medien bist wollte sie Weltstar vielleicht nur nicht stören - oder sie wollte nur in den Blog. ;-)


FLM - Fillial-Leiter (als) Megastar.

nn am :

Und woran soll man erkennen, dass Du ZUSTÄNDIG bist? Das ist in Deutschland nämlich ganz wichtig. Wer nicht zuständig ist, will nicht gestört werden, ja, darf nicht gestört werden. Das ist unhöflich. Irgendwie.

Daher ist das Verfahren zur Mitteilung, dass man ergebenst beim Zuständigen vorzusprechen wünscht, genaustens einzuhalten. Ding-Dong!

Aka am :

Hattest du vielleicht vergessen, dein Leergutmannschild umzuhängen?

klugscheisser am :

Das Resumé der Geschichte:
Björn hat es nicht mehr nötig in seinem Geschäft die Leergutannahme (einmal klingeln) selbst auszuführen. Stattdessen hält er sich im Lager auf und steht seinen Fans (zweimal klingeln) zur Autogammvergabe zur Verfügung.
Es wird hier an dieser Stelle empfohlen in der Nähe seiner Ladentür ähnlich wie es an Apotheken üblich ist einen Notschalter einzurichten. Da er sich jetz auch des Nachts in seinem Etablisement fast durchgängig aufhält, ist es Ihm möglich seinem erlauchten TV- und Geschäftspublikum durchgängig zur Verfügung zu stehen.

Shopbloggerswife am :

Das war ein doofer Spruch. Oder kannst Du gleichzeitig telefonieren und Leergut annehmen?

Shopbloggerswife am :

Und außerdem gibt es derzeit noch das Ladenschlussgesetz. Also auch wenn am Sonntag Licht brennt, zum Verkauf öffnen dürfen wir nicht.

Manni am :

Ach, ja, wirklich? Ist das so?

Marty am :

Dann erklärt ihr euch zum Kiosk ... Verkauft nur durch die Klappe

Shopbloggerswife am :

Das geht nicht so einfach. Das hatten wir während der WM kurz angedacht, aber aus Zeitmangel nicht fertig geplant. Nur zu der Zeit wäre in Bremen ein Test möglich gewesen.
Jetzt müßten wir erst eine Gaststättenkonzession beantragen, dann wären wir nachts ein Quickshop.
Alles nur Gedankenspielereien. Dafür braucht man natürlich auch Leute. Denn eine 24-Stunden-Schicht kann niemand reißen. Und dann braucht man Leute, denen man blind vertrauen kann...

Prinz Valium am :

Wär aber wirklich mal nicht schlecht. Und dann baut ihr überall Webcams mit Sound auf und übertragt das in den Blog. Wäre dann bestimmt wie "Clerks" aber live.


47K - 47 Kameras (werden dafür ungefähr benötigt)

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