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1,99 --> 3,29

Wir sind heute schon den ganzen Tag dabei, Regaletiketten zu stecken. Hier hatte sich in den vergangenen Wochen und Monaten einiges an Preiserhöhungen aufgestaut, die heute Nacht aktiviert worden sind.

Dass seit einer Weile überall alles teurer wird, ist hinlänglich bekannt. Aber manche Preisänderungen mag man auch mit diesem Wissen gar nicht ans Regal hängen, ohne ein schlechtes Gewissen zu bekommen. Bei diesen Erdnüssen zum Beispiel, die mal eben 65% teurer geworden sind … :-O


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Kommentare

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Silvan Theiss am :

Solche Beiträge zeigen mir wieder wie sehr ich sowas nicht mehr bewusst wahrnehme seit wir elektronische Etiketten haben.

Erich H. am :

Schön wenn man alles auf den Ukraine-Konflikt schieben kann,Erdnüsse wachsen bekanntermaßen nur dort und auch all die anderen Produkte die Preissteigerungen erfuhren sind von dort,nur beim Kaffee haben die Importeure eine neue Quelle aufgetan da dieser ja wieder günstiger wird....

Silvan Theiss am :

Die Preise kommen ja nicht nur aus den reinen Rohstoffpreisen. Da sind Energiekosten für die ganze Produktion (Verpackung, Konfektionierung, ggf rösten, salzen etc.), Mitarbeitende, Transport, etc zusammen.

Zeddi am :

Ich glaube einige "nutzen" auch die Situation aus fairere Preise für bestimmte Artikel zu erzielen, gerade auch aus weiter entfernten Ländern mit bislang teilweise absurd niedrigen Preisen.

Eigentlich eine entwicklung die man unterstützen sollte.

naja am :

Ich gehe eher davon aus, dass Endprodukthersteller und Lebensmittelspekulanten die Kohle einstreichen, während der (Drittwelt)bauer genau so in die Röhre guckt wie bisher. Wenns überhaupt unabhängige Bauern sind, und die Felder nicht auch Großkonzernen gehören.

Mitleser am :

QUOTE:
Eigentlich eine entwicklung die man unterstützen sollte.


Ja gern, wenn ich dafür auch 65 % mehr Gehalt bekomme...

Raoul am :

„Fairere Preise“ ist der Witz schlechthin. Als würde irgendein Erzeuger davon profitieren.

Pit Brett am :

Höhere Löhne für Mitarbeitende? Glaub ich nicht dran. Höhere Kosten für den Transport? Nee, erst recht nicht. Mehr Energiekosten für Produktion, Verpackung etc.? Vielleicht. Nur sind die seit Monaten in etwa auf dem gleichen Level.

Eine Erhöhung bei diesem Produkt um 65% ist null nachvollziehbar. Genauso wie diverse Preiserhöhungen bei vielen anderen Produkten.

Bis vor einem Jahr habe ich nie nach Sonderangeboten oder Hausmarken geschaut. Was ich gebraucht habe, wurde gekauft. Und zwar zum regulären Preis. Mittlerweile allerdings greife ich immer öfter zu Produkten, die ganz unten im Regal stehen und eben zu Sonderangeboten. Geht nicht mehr anders.

ich bins nur am :

Deine Reaktion ist sehr sinnvoll.
Was hier versucht wird, ist neue Preise zu setzen - unabhängig von und weiter über der Inflation, aber eben im Kielwasser dieser.
Vielleicht bleiben die Erdnüsse erstmal ein paar Monate auf dem Niveau, dann verkaufen sie sich doch zu schlecht und es gibt sie dauernd im Sonderangebot, oder der neue Preis ist dann 2,99 EUR.
Die Handelsmarken werden auch teurer, aber sie orientieren sich am Ende mehr an den wirklichen Kosten.
Je mehr die Leute auf Handelsmarken umsatteln, desto mehr kann man solche Spielchen vereiteln.

Micha am :

Glauben? Kannst du in der Kirche.

Zumindest was die Transportkosten betrifft darfst du gern mal nachschlagen was die Fracht eines Überseecontainers in den Jahren machten.

Pit Brett am :

Ja. Transportpreise für Container sind gestiegen. Und zwar spätestens seid die „Ever Given“ im Suezkanal auf Grund gelaufen ist.
Das war aber schon vor zwei Jahren. Rechtfertigt also diese enorme Preiserhöhung jetzt? Und vor allem in diesem Ausmaß?

In einem Container werden ca. 23 Tonnen Nüsse befördert (schätze ich mal). Der Kilopreis im Verkauf steigt aber von 10 Euro auf 16.50 Euro. Joa, dass ist echt ein Argument.
Und über die Transportpreise auf der Straße brauchen wir auch nicht zu diskutieren. Egal ob vom Hafen zum Verarbeiter, von dem zum Großlager und weiter zum Supermarkt. Der jeweilige Spediteur wird kaum mehr als 1.30, 1.40 Euro pro Kilometer bekommen.

Micha am :

Und, wurden die Preise seitdem angepasst?

Jane Doe am :

Seltsam dass die großen Lebensmittelhersteller aber kaum gestiegene Ausgaben haben die den viel höheren Einnahmen gegenüber gestellt sind. Das ist genauso wie das Märchen dass die Benzin Produktion so viel teurer wurde, während nur die Preise auf Rekordniveau stiegen für den Verbraucher, nicht jedoch für das Barrel Rohlöl.

Jane Doe am :

Nein der Großteil davon ist einfach nur Gier der Firmen

https://www.reuters.com/markets/europe/ecb-confronts-cold-reality-companies-are-cashing-inflation-2023-03-02/

Gregor am :

Tja, dann kann der Hersteller seine Nüsse behalten.

Solche Preise sind ja durch nichts zu rechtfertigen.

eigentlichegal am :

Ach, das sind doch nur.....Peanuts
*Tusch*

Immerhin erhöhen sie "ehrlich" den Preis und machen nicht heimlich die Tüte kleiner

TOMRA am :

Wie haben sich die Preis der anderen Marken und Handelsmarken im Vergleich dabei entwickelt?

Ich bins nur am :

Bei den Handelsmarken habe ich so einen preissprung von Erdnüssen nicht gesehen.
Es gibt keinen Grund, da nicht auszuweichen.

Daniel am :

Bei Amazon weiterhin für 1,69 Euro - also schnell eindecken ;-)
https://www.amazon.de/%C3%BCltje-Erdn%C3%BCsse-Pur-Beutel-200/dp/B082VNG73S/

Panther am :

Und das ist der Preis VOR Abzug aller Rabatte und bei Lieferung an eine Abholstation auch ohne weitere Artikel VK-frei.

Da scheint die Edeka ganz schön schlecht verhandelt zu haben (oder der Ladenbetreiber hat etwas höhere Gewinnvorstellungen) ;-)

Walter am :

Oder der Amazon-Shop hat noch nicht nachgezogen (bzw. verkauft 'Altbestände' einer einmaligen Lieferung).

Panther am :

Na ja, besonders die Amazon-Algorithmen fahren normalerweise sehr zügig Achterbahn mit den Preisen ;-)

Panther am :

Weshalb auch die Marke bezahlen, während bereits der alte Preis auf jetzigem Bioladenniveau war?

Geizhals am :

Einfach nicht kaufen.... Und Verzicht ist wirklich nicht so schwer, hat uns ja schon Corona gelehrt

Jp am :

Mich wundert, warum Fleisch kaum teurer geworden ist. Das ist vom Dünger für das Futter der Tiere bis zur Kühlkette beim Transport energieintensiv und trotzdem kaum Preissteigerungen. Vegane Alternativen kosten leider oft das dreifache mindestens das doppelte.

Panther am :

So viel auch zu den "gestiegenen Transportkosten" - wo allein schon ca. 12 kg Gensoja je kg Rindfleisch vom "anderen Ende der Welt" herangeschippert werden.

Aus 12 kg europ. Soja könnte man natürlich auch ca. 22 kg Tofu für den Direktverzehr herstellen, aber dank milliardenschwerer Subvention des Fleischkonsums ist das (allein aufs Soja bezogen) 22-fach ineffizientere Produkt letztlich gar billiger zu haben ...

Hans am :

Und dank der Tatsache, dass die Leute ab und zu halt auch was schmecken wollen.

Panther am :

Ungewürztes/-mariniertes und ungebratenes (o.ä.) Fleisch wird ebenso wie ungewürztes/-unmariniertes Tofu nicht dem Massengeschmack "salzig, fettig, halb verbrannt" entsprechen ;-)

Raoul am :

Ungewürztes Fleisch schmeckt allerdings im Gegensatz zu ungewürztem Tofu nach ETwas.

Panther am :

Ansichtssache (nur komisch, dass Fleisch nahezu immer völlig in Würzung ertränkt angeboten/konsumiert wird?). Und: Rohes Fleisch ist gesundheitlich doch etwas bedenklich ...

Raoul am :

Würde ich nicht sagen. An der Fleischtheke oder auch in SB-Regal gibt es doch immer alles auch [und an der Fleischtheke sogar das Meiste] ungewürzt?

Es kommt zwar auf das Fleisch an, aber gelegentlich reicht mir (beim Essen dann) auch Salz und Pfeffer (bei einem medium-rare gebratenen Hüftsteak beispielsweise), was bei Tofu nicht der Fall ist. Oder der Klassiker Kräuterbutter.

Tofu hingegen sollte, finde ich, schon deutlich stärker gewürzt werden, im besten Fall mariniert oder in ein Gericht „eingebaut“ werden. Die wenigsten Leute essen einen Tofu-Klotz ja wie ein Steak.

ShadowAngel am :

Wie das Wokeopfer im Kreis dreht, lol. Wer denkt Fleisch schmeckt nach nichts, hat noch nie qualitativ gutes Fleisch gegessen. Soja schmeckt dagegen nach gar nichts und wird auch mit würzen kaum besser.
Hat schon seinen Grund, warum Veggerl konsequent Fakefleischprodukte wollen: Weil sie reales Essen eben doch massiv vermissen.

Jane Doe am :

Wer Fleisch immer in Würzung ertränkt, also Leute wie du anscheinen, der kann halt nicht kochen.

Supporthotline am :

Ja, du willst trollen, trotzdem: Richtig zubereitet, ist Tofu sehr lecker und sättigt anhaltend. Lieber gut zubereitetes Tofu als moderig schmeckendes Huhn. Ausserdem ist es gesund, günstig und lässt sich _sehr_ lange lagern.

Es ist eine sehr gute Alternative, wenn man keine Lust auf das minderwertige Supermarktfleisch hat und nicht ständig beim teuren Hofladen kaufen kann oder möchte.

Probier es einfach mal aus, anstatt auf Stereotypen rumzureiten.

Idealerweise fair produzierten Tofu, der die Umwelt nicht schädigt. Das schaffst du schon!

Panther am :

"Idealerweise fair produzierten Tofu, der die Umwelt nicht schädigt." Du meintest sicherlich biologisch produzierten? Fairtrade steht gerade beim europ. Tofu eher nicht zur Debatte ;-)

Supporthotline am :

Du kannst doch lesen. Was steht da? Fair. Biologisch ist Tofu immer. Aber nicht immer wird er fair für die Umwelt produziert. Viele Produzenten verwenden Soja, der auf ehemaligem Regenwaldboden angebaut wird. Diesen Tofu sollte man meiden, wenn man ein ansatzweise funktionierendes Gewissen hat.

Das Selbe gilt für Fleisch.

Raoul am :

Wie kann Tofu „immer biologisch“ sein, wenn die Ursprungszutat, Sojabohnen, unter anderem in China in enorm unbiologischen Zuständen angebaut wird?

Supporthotline am :

Bin mir nicht ganz sicher, ob du trollst oder dumm bist. Wobei das eine das andere nicht ausschliesst. Es ist ein pflanzliches Produkt, also ist es biologisch. Dafür muss man nicht studiert haben.

Raoul am :

Also definierst Du biologisch hier nicht als „biologisch angebaut“. Muss man wissen.

Supporthotline am :

Kann man alles wissen, wenn man den Thread gelesen hat.

Raoul am :

Muß man sogar! Steht zwar nicht drin, aber muß man.

Oha am :

Nach deiner Logik gilt auch: Fleisch ist ein tierisches Produkt, also ist es biologisch.
;-)

Raoul am :

Ist doch logisch! Bio muß man wissen!

Supporthotline am :

du: "Nach deiner Logik gilt auch: Fleisch ist ein tierisches Produkt, also ist es biologisch."

Natürlich. Was auch sonst?

Panther am :

"Biologisch ist Tofu immer." Nein, es wird auch noch konventionelles Tofu angeboten, z.B. in Asiamärkten.

"Aber nicht immer wird er fair für die Umwelt produziert." Der Ausdruck fair wird bei Lebensmitteln usw. landläufig im Sinne von Fairtrade (auf Erzeuger/Handel bezogen) verwendet.

"Viele Produzenten verwenden Soja, der auf ehemaligem Regenwaldboden angebaut wird. Diesen Tofu sollte man meiden, wenn man ein ansatzweise funktionierendes Gewissen hat." Solches Soja findet fürs Tierfutter massenhaft Verwendung; das für den menschlichen Verzehr (z.B. als Tofu) bestimmte stammt nicht aus solchen Quellen (schon, weil das hierzulande angebotene/verarbeitete zum allergrößten Teil ohnehin maximal aus Europa stammt). Eine riesige Masse und extrem niedrige Preisvorstellung (wir erinnern uns: 12 kg Soja/kg Rindfleisch bei Spott-Verkaufspreisen) gibt es hingegen nur aus dubiosen Quellen.

Raoul am :

„Der Ausdruck fair wird bei Lebensmitteln usw. landläufig im Sinne von Fairtrade (auf Erzeuger/Handel bezogen) verwendet.“

Supporthotline bastelt sich hier seine eigenen Definitionen. Muß man wissen!

Supporthotline am :

Ich habe weder von irgendeinem Biosiegel, Fairer Handel noch von Fairtrade geredet. Ich kann deine Verwirrung aber ansatzweise verstehen, da einige Fairtradelabels auch den fairen Umgang mit der Natur voraussetzen. Was ja nun keine schlechte Forderung ist, oder widersprichst du mir da?

Und jetzt lesen wir noch mal: "Idealerweise fair produzierten Tofu, der die Umwelt nicht schädigt" Hier steht die Definition direkt im zweiten Halbsatz, wie fair in diesem Kontext definiert wurde.

und

"Viele Produzenten verwenden Soja, der auf ehemaligem Regenwaldboden angebaut wird. Diesen Tofu sollte man meiden, wenn man ein ansatzweise funktionierendes Gewissen hat." Auch hier sollte ein normal gebildeter Mensch keine Probleme haben, die Aussage zu verstehen und zu begreifen, da stimmst du mir sicherlich zu.

Lass dir von den Shopbloggertrollen nichts einreden, sondern lies, was geschrieben wurde.

Panther am :

"Viele Produzenten verwenden Soja, der auf ehemaligem Regenwaldboden angebaut wird. Diesen Tofu sollte man meiden, wenn man ein ansatzweise funktionierendes Gewissen hat." --> Woher stammt nur diese urbane Legende, dass zum menschlichen Verzehr bestimmtes Soja aus dem (ehemaligen) Regenwald stammen würde? Das ist erst bei den Massen, die für die Massentierhaltung eingesetzt werden, "nötig".

Walter am :

Du kannst Dich gerne von irgendeiner Pampe, deren einziger Zweck die Zufuhr der benötigten Nährstoffe ist, ernähren.
Stört niemanden.

Diese ewigen Versuche der Missionierung und/oder die eigenen Wertvorstellungen Anderen notfalls aufzwingen zu wollen ist hingegen abstossend.

JP am :

Abstoßend ist, wie egal manchen Menschen das Klima und die Folgen sind. Es wäre schön, wenn die Massenfleischfresser für die Schäden als erstes bezahlen müssen.

Chris_aus_B am :

https://www.t-online.de/region/berlin/id_100130052/richter-vs-letzte-generation-mensch-wird-sowieso-aussterben-.html

Der Link-Text sagt schon, warum man sich den Artikel durchlesen sollte. :-O :-D

(via fefe)

Walter am :

Abstossend sind vielmehr Menschen, die sich ein billiges Narrativ zusammengezimmert haben, um Andere moralisch zu erpressen.

Nie ging es Flora und Fauna besser, als zu echten Warmzeiten (davon sind wir weit entfernt).
Und dieser Grössenwahn, dass Deutschland signifikante Änderungen am seit jahrmillionen stattfindenden Klimawandel bewirken könnte ist auch faszinierend.

P.S.
DIE Instanz für Klima, der IPCC, sagt zu Euren "Beweisen" dies: "The climate system is a coupled non-linear chaotic system, and therefore the long-term prediction of future climate states is not possible."
https://www.ipcc.ch/site/assets/uploads/2018/03/TAR-14.pdf

naja am :

mal wieder einer von den Rechtstrollen ohne ß auf der Tastatur.
Dafür aber mit krudesten Ansichten. Weit entfernt von Warmzeit, ist klar, ne? Schon mal den Temperaturverlauf der letzten paar Millionen Jährchen gesehen?

Supporthotline am :

Nachts, +11°C mitten im Februar. Vor langer Zeit haben wir zu dieser Zeit Iglus gebaut, sind mit dem Schlitten den Berg runter gerodelt und haben uns mit Schneebällen beworfen, während wir lange Unterhosen und Thermohosen trugen. Alle Seen und Teiche waren gefroren und wir konnten unbesorgt Schlittschuh fahren.

Raoul am :

Mensch, waren das noch Zeiten, als wir alle gemütlich den März durchgefröstelt haben und voll Hoffnung auf den Frühling waren.

Der dann in bitterkaltes Aprilwetter umschlug.

Panther am :

Wenn man von einem Lebensmittel keinen Schimmer hat, sollte man seine Schlussfolgerungen besser nicht veröffentlichen. Und blöd auch, dass "die Pampe" offensichtlich so gut zubereitet werden kann, dass sie schon vor Christi Geburt gern konsumiert wurde.

Supporthotline am :

In welcher Welt lebst du? Fleisch ist in den letzten Monaten EXTREM teurer geworden. Selbst billigstes Suppenfleisch. Und da die Discounter in Zukunft auf noch bessere Haltungsformen umstellen, wird es noch teurer werden.

Jane Doe am :

Quark die Preise sind kaum gestiegen. Weiß aber halt der Herr "Tofu ist Biologisch" nicht.

Jane Doe am :

Weil hinter Fleisch meistens nicht die großen Mogule der Lebensmittelindustrie stecken welche gerade International ziemlich die Preise nach oben schrauben aufgrund von Geldgier.

Ich bins nur am :

Das ist doch ein Produkt, das ich ab und an kaufe, daher nochmal Fakten: beim ALDI sind wir bei 1,09 EUR für die 200g-Dose, und das scheint mir schon eine Erhöhung zu sein. Mal sehen, ob die 3,29 bei so einem leicht vergleichbaren Produkt ein netter Versuch bleiben oder sich etablieren.
PS: letztens bei EDEKA gesehen: maiskeimöl für 1,19 eur/l, das ist ein echter kracher positiv gesprochen.

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