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Kartoffelpäckchen

Mit der Post kam hier ein kleines Päckchen von einem Kartoffelhof in Achim an. Darin wurde die neueste Sorte im Portfolio des Hofes vorgestellt. So weit, so gut.

Lachen musste ich nur über die mitgelieferte Warenprobe. :-D


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Comments

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Philipp on :

Überraschungen sind immer gut um in Erinnerung zu bleiben. Ein einfaches Werbeschreiben hättest Du vermutlich nur im Büro abgeheftet und wieder verdrängt.

Also alles richtig gemacht vom Biohof!

Micha on :

Hmm ne spezielle riesen baked-potato kartoffelsorte?

John Doe on :

Ist halt für den kleinen Hunger zwischendurch!

Frimiax on :

Für mich sieht das aus wie eine ... Kartoffel! Roh würde ich sie nicht probieren, aber im garen Zustand dürfte eine Kartoffel ausreichen, um Geschmack, Konsistenz und Farbe zu prüfen.

Panther on :

Ich glaube, Björn wollte eher auf die griesgrämig dreinschauende Kartoffel als die Füllmenge abzielen -> :-(

Nicht der Andere on :

Ja, genau, warum bloß haben die der neuen Kartoffel im Portfolio noch einen Briefumschlag als Warenprobe mitgegeben, zudem aufgerissen und mit irgendwelchem Papierkram drin? Die Kartoffel selbst hätte ja vollkommen gereicht.

Johannes on :

Ach der wollte gar nicht ins Blog

TOMRA on :

Pfanne voll Bratkaroffeln wäre dir bestimmt lieber gewesen. ;-)

Elisabeth on :

Da hätte ein Uli Stein zwei Augen reinmontiert! ;-)

Gast on :

Damit du keinen Schwarzhandel aufziehst... ;-)

Und wie hat das Kartöffelchen gemundet?

Jan on :

Für einen Erzeuger macht es durchaus Sinn, auch Warenproben zu verschicken. Das Porto dürfte hier den Warenwert erheblich überschreiten, aber die Probe macht in der Art wenig Sinn. Riesenkartoffeln kauft man eher selten, die bekommt man meist schlecht gleichmäßig gekocht. Wenn man hier die Ware an den Mann bringen will, macht es eher Sinn, ruhig 2-3kg (kostet ja kaum was) als Proble anzubieten, dann hätte man die Ware, die man später verkaufen kann in der üblichen Form (übliche Verkaufsgröße). Dann könnte man auch die Probe für das Testen aufteilen, mal kürzer, mal länger kochen, ggf auch mit verschiedenen Personen als Tester zu verschiedenen Zeiten.
Wir hatten schon einmal Kartoffeln in einem netten Korb gekauft, die Hälfte haben wir noch gegessen, der Rest ging an die Tiere. Null Geschmack, die wollte keiner freiwillig essen..

Wenn Björn nun sowas seinen Kunden anbieten würde, ohne das vorher einmal selbst zu probieren, bekommt er die Beschwerden ab, oder die Kunden gehen woanders hin. Das will man sicher vermeiden.

Amsel on :

Wie sagt man: "Die dümmsten Bauern...." ;-)

Mr. Chili on :

Haha :-D ob das Päckchen auch unter 2kg war oder er es als Paket senden musste?? :-O

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